Internationale Politik US-Kriegspolitik
War made easy
Wie Amerikas Präsidenten lügen
Ein Film von Loretta Alper und Jeremy Earp
So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren. Sie waren in einem alle gleich.
Sie alle waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten. Und ihre Methoden glichen sich.
Diese „Gehirnwäsche mit Tradition“ hat der amerikanische Wissenschaftler Norman Solomon erforscht, und die beiden Dokumentarfilmer Loretta Alper und Jeremy Earp haben diese Geschichte in einem wunderbar eindrucksvollen Film erzählt.
*
Diese Kriegstechniken, politisch und medial gut vorbereitet und im Irak-Krieg gar journalistisch "embetted", liefen immer prima nach altem, kolonialen Muster - gegen Staaten, die nicht über Atomwaffen verfügten.
Dass der Vietnam-Krieg durch Informationen als Wahrheit über das Sterben verloren ging, verursachte in USA ein Desaster, das in den nächsten Kriegen wieder ausgeglichen werden sollte.
"War made easy" lief gestern Abend im WDR - und wird heute Mittag nochmals gezeigt:
Dienstag, 18.03.2008, 14.15 Uhr.
TIPP: Information und Programmtrailer
--
longtime
Wie Amerikas Präsidenten lügen
Ein Film von Loretta Alper und Jeremy Earp
So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren. Sie waren in einem alle gleich.
Sie alle waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten. Und ihre Methoden glichen sich.
Diese „Gehirnwäsche mit Tradition“ hat der amerikanische Wissenschaftler Norman Solomon erforscht, und die beiden Dokumentarfilmer Loretta Alper und Jeremy Earp haben diese Geschichte in einem wunderbar eindrucksvollen Film erzählt.
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Diese Kriegstechniken, politisch und medial gut vorbereitet und im Irak-Krieg gar journalistisch "embetted", liefen immer prima nach altem, kolonialen Muster - gegen Staaten, die nicht über Atomwaffen verfügten.
Dass der Vietnam-Krieg durch Informationen als Wahrheit über das Sterben verloren ging, verursachte in USA ein Desaster, das in den nächsten Kriegen wieder ausgeglichen werden sollte.
"War made easy" lief gestern Abend im WDR - und wird heute Mittag nochmals gezeigt:
Dienstag, 18.03.2008, 14.15 Uhr.
TIPP: Information und Programmtrailer
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longtime
Hallo, longtime,
als wehrtechnisch hochgerüstetes Land ist für die USA das
Anzetteln von Kriegen kein Problem.
Ich bin davon überzeugt, daß die USA auch bei den nächsten
in Vorbereitung befindlichen Kriegen keine Konzepte haben,
wie sie nach der Zerbombung vieler Städte und der Infrastruktur
die Bevölkerung mehrheitlich auf ihre Seite bekommen wollen.
Ohne die Bevölkerung wird Amerika nie mehr einen Krieg gewinnen
können, es sei denn, daß die gesamte Bevölkerung getötet wird.
Beispiele sind Vietnam, Afghanistan und demnächst der Irak.
Diese Erfahrung wird wohl bald auch die BRD machen müssen.
Viele Grüße
--
arno
als wehrtechnisch hochgerüstetes Land ist für die USA das
Anzetteln von Kriegen kein Problem.
Ich bin davon überzeugt, daß die USA auch bei den nächsten
in Vorbereitung befindlichen Kriegen keine Konzepte haben,
wie sie nach der Zerbombung vieler Städte und der Infrastruktur
die Bevölkerung mehrheitlich auf ihre Seite bekommen wollen.
Ohne die Bevölkerung wird Amerika nie mehr einen Krieg gewinnen
können, es sei denn, daß die gesamte Bevölkerung getötet wird.
Beispiele sind Vietnam, Afghanistan und demnächst der Irak.
Diese Erfahrung wird wohl bald auch die BRD machen müssen.
Viele Grüße
--
arno
Hallo longtime, ich habe gestern Abend diesen Dokumentarfilm gesehen. Sehr überrascht war ich nicht, aber so kompakt mit diesen Lügen der amerikanischen Präsidenten und ihrer Hintermänner konfrontiert zu werden, war schon etwas harter Toback, wenn man die unzähligen Toten in den überfallenen Ländern, aber auch der Amerikaner gegenüberstellt.
Eine vollkommene Maschinerie der Lügen, des Betruges und der Manipulation unter Einbezug der Medien hat etwas absolut Teuflisches, wenn man daneben auch noch das frömmelnde Geschwafel und die missbrauchte demokratische Rhetorik einbezieht.
Seit über 50 Jahren bedienen sich diese Vertreter des amerikanischen Volkes einer perfekt funktionierenden Werbetrommel für ihre "Interventionen", bei denen es einzig und allein um wirtschaftliche Interessen geht. Der dabei zutage getretene Zynismus ist kaum zu überbieten.
Schon Michael Moore hat der amerikanischen Administration einen Spielgel vorgehalten, aber das war ein Comicshow gegen diese Dokumentaion in ihrer ganzen Nüchternheit.
Die Aussage eines hohen Militärs bei der Vorführung eine Militärmaschine mit den Worten *so macht der Krieg Spass* zeigte sehr deutlich die Einstellung dieser Kriegstreiber, die es schaffen, dass Bombardierung wie ein Akt der Nächstenliebe aussieht.
Ein Kompliment an den amerikanischen Journalisten und Kriegskritiker Norman Salomon, der so schonungslos die verlogenen Praktiken der amerikanischen Regierungen aufzeigte.
Nur ändern wird er daran auch nicht können.
luchsi35
Ich hab mir diesen Film gespeichert und vorhin angeschaut. Leider werden "die Amis" nach ihren jeweiligen Regierungen beurteilt. Zur Zeit macht sich dort außer Kriegstreiberei noch ein religöser Wahn, Kreationismus und dergl., breit. Am US-Wesen soll die Welt genesen! Hammer doch schon mal gehört, von einem europäischem Staat!? Und was wurde daraus? Gruß Poldi
Hallo,longtime,
passend zum Thema ein aktueller Bericht über
US-amerikanische Kriegsbegründungen.
Viele Grüße
--
arno
passend zum Thema ein aktueller Bericht über
US-amerikanische Kriegsbegründungen.
Viele Grüße
--
arno
Frage an Alle: Ist euch auch schon aufgefallen, dass einige liebe Damen, die aus Deutschland nach Amerika ausgewandert waren und gar nichts auf Bush & Co hatten sitzen lassen, sich seit Langem nicht mehr zu Worte gemeldet haben?
Ob die wohl langsam selber drauf gekommen sind, dass sie einen falschen Führer angehimmelt hatten?
--
schorsch
Ob die wohl langsam selber drauf gekommen sind, dass sie einen falschen Führer angehimmelt hatten?
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schorsch
damit hat das nichts zu tun - denn beide schreiben von zeit zu zeit und sind es sicherlich leid, sich ständigen attacken und persönlichen Beleidigungen auszusetzen, schorsch. wie würdest Du denn reagieren, wenn man Dich ständig als käsefresserenen Nutzniesser und Befürworter illegaler Gelder und unterschlagener Vermögenskonten von Juden bezeichnen würde ?
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angelottchen
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angelottchen
käsefresserenen Nutzniesser und Befürworter illegaler Gelder und unterschlagener Vermögenskonten von Juden
Ich bitte um die Angabe des Ortes, wo solches geschrieben steht. Solange du dies nicht kannst, angelottchen, hänge ich der Vermutung an, dass du fantasierst.
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karl
hab ich gesagt, dass das hier irgendwo im Forum steht, karl? Ich habe schorsch doch gefragt, wie er es finden würde, wenn man ihn so nennen würde - finden im sinne von EMpfinden, nicht finden im sinne von google bei ST ...
Du kannst aber gerne mal in anderen Foren suchen - da werden solche und ähnliche Aussagen über Schweizer gemacht.
Abstreiten willst Du ja wohl nicht, dass unsere beiden Amerikanerinnen hier oft genug beleidigt worden sind ...
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angelottchen
ach ... und suche im Internet doch einfach mal unter "Schmarotzer", "Schweizer", "Judenvermögen" und ähnlichen Schlagworten ... Du wirst überrascht sein
Du kannst aber gerne mal in anderen Foren suchen - da werden solche und ähnliche Aussagen über Schweizer gemacht.
Abstreiten willst Du ja wohl nicht, dass unsere beiden Amerikanerinnen hier oft genug beleidigt worden sind ...
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angelottchen
ach ... und suche im Internet doch einfach mal unter "Schmarotzer", "Schweizer", "Judenvermögen" und ähnlichen Schlagworten ... Du wirst überrascht sein
Oh lala, angelottchen,
jetzt rührst du aber einen Brei an. Bleibe bitte beim Thema. Dieses Thema war US-Kriegspolitik.
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karl
jetzt rührst du aber einen Brei an. Bleibe bitte beim Thema. Dieses Thema war US-Kriegspolitik.
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karl