Internationale Politik USA - Wahl

olga64
olga64
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RE: USA - Wahl
geschrieben von olga64
als Antwort auf zausel2 vom 09.11.2020, 16:18:57
Wenn man liest, wie viele der Regierenden Dreck am Stecken haben und in der Vergangenheit hatten, muss man fast sagen: Die Völker werden von Kriminellen regiert. Das ist nicht nur in US so, sondernn überall, auch bei uns.
 
Sie sollten mal beweisbare Fakten liefern, wer "bei uns" als Krimineller regiert. Oder meinten Sie damit die Regierenden der Nazizeit oder der früheren DDR?

Aufgrund Ihrer beruflichen Schilderungen nehme ich an, dass Sie Hausmeister in einer Schule waren und dort Ihre überragende Weisheit gewonnen haben, in dem Sie den Weg der Verallgemeinerung und Pauschalisierung gehen, was allerdings nicht immer ein Ausdruck von Intelligenz ist, sondern mehr von persönlicher Verbitterung.
In Ihrem Leben scheint so einiges nicht richtig gelaufen zu sein und die Schuld geben Sie dann vermutich der Einfachheit halber den anderen. DAs ist eine Art und Weise, die in unserem Land seit Jahrzehnten so gepflegt wird - aber hilft Ihnen das wirklich raus aus Ihrem Dilemma? Olga
RE: USA - Wahl
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 09.11.2020, 19:38:31
Sie sollten mal beweisbare Fakten liefern, wer "bei uns" als Krimineller regiert.
ZB Kohl, Schwarze Kasse aufgebessert.
Mitglied_3fbaf89
Mitglied_3fbaf89
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RE: USA - Wahl
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.11.2020, 19:56:10

Auch Franz-Josef Strauß gehört dazu. Er  vererbte seinen Kindern ein hohes Millionenvermögen, das zum Teil kriminell erwirtschaftet und nicht versteuert gewesen sein. So soll.der 1988 verstorbene ehemalige Bundesverteidigungs- und Bundesfinanzminister sowie zuletzt Ministerpräsident von Bayern jahrelang mittels einer Briefkastenfirma von Unternehmern geschmiert worden sein.  Die Liste der Unternehmen, die Strauß über das Büro Geld zahlten, reicht von BMW und Bertelsmann über Daimler-Benz und Dornier bis hin zu Firmen aus dem Flick-Imperium und der Taurus-Film GmbH des Medien-Moguls Leo Kirch. Allein in den Jahren 1964 bis 1968 addierten sich die Zahlungen auf insgesamt 490.892 Mark. Eine für die damalige Zeit immense Summe: Das Jahresgehalt eines Bundesministers betrug seinerzeit etwa 90.000 Mark.... (aus SPIEGEL )


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hajo-47
hajo-47
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RE: USA - Wahl
geschrieben von hajo-47
als Antwort auf JuergenS vom 09.11.2020, 13:59:26

Richtig - Enton ist relativ neu. Wenn man länger dabei ist, muss man nicht alle Einträge kennen!

In jedem Fall hätte meiner Meinung nach die Familie des Präsidenten auf Abruf, nicht auswandern müssen. Ähnlichkeit zu dessen verhalten haben wir hier im Deutschen Reich hinter uns... Da ist es gut diese Geschichte etwas lässig zu sehen.

Gruß Hajo

 
hajo-47
hajo-47
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RE: USA - Wahl
geschrieben von hajo-47
als Antwort auf schorsch vom 09.11.2020, 16:35:46

Richtig – Vielleicht kann man Politiker, welche solche Mauern bauen einfach aus weisen.

In jedem Fall hätte meiner Meinung nach die Familie des Präsidenten auf Abruf, nicht auswandern müssen. Ähnliches zu dessen verhalten haben wir hier im Deutschen Reich hinter uns... Da ist es gut diese Geschichte mit Humor zu sehen.

Gruß Hajo
 

JuergenS
JuergenS
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RE: USA - Wahl
geschrieben von JuergenS

Vieles von dem, was bisher hier nach dem Wahlsieg Bidens hier gesagt wurde, auch Gehässigkeiten, Satire, verstehe ich, ich jedoch denke an die sozusagen Konkursmasse von 70 Millionen US-Bürgern, die Trump erneut wollten.
Die leben auch in Zukunft noch.

Gelingt ein Übergang, den Biden versucht, anzustossen?

Wieviel verbrannte Erde hinterlässt das Wunderkind Trump?

Wann donnert sozusagen ein Empörung über die Trump-Ära bei den Republicans los, die haben doch in den einzelnen Staaten auch hochkarätige führende Politiker, die den Boden unter den Füssen behalten wollen?

 


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Bias
Bias
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RE: USA - Wahl
geschrieben von Bias
als Antwort auf JuergenS vom 10.11.2020, 08:35:55
Wann donnert sozusagen ein Empörung über die Trump-Ära bei den Republicans los, die haben doch in den einzelnen Staaten auch hochkarätige führende Politiker, die den Boden unter den Füssen behalten wollen?
geschrieben von JuergenS
Unter Umständen nie, Jürgen.
The show must go on und irgendwann heißts in der amerikanischen Politik wieder business as usual und die Medien werden 'ne neue Sau durchs Dorf treiben.

Beim erreichten Grad der Skandalisierung um ihn würde es mich nicht wundern, Donald Trump demnächst auf eine Stufe mit Pol Pot, Josef Stalin, Adolf Hitler oder Attila gestellt zu sehen. 

Was ist passiert: Ein Präsident, über dessen Amtszeit sich bei redlicher Betrachtung - seinen Stil außen vor gelassen - sowohl Gutes wie auch Schlechtes berichten lässt, scheint legal abgewählt zu sein.
Er meint, da sei Betrug im Spiel gewesen. Er ficht folgerichtig die Wahl in einigen Staaten an und hat nun sowohl die Untersuchungen als auch die Gerichtsentscheide abzuwarten.

Mit Hilmar Kopper gefragt: So what?
schorsch
schorsch
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RE: USA - Wahl
geschrieben von schorsch
als Antwort auf olga64 vom 09.11.2020, 16:49:29
Nein @JuergenS ... d......
Es wird schon spekuliert, ob sich Trump jetzt in seiner verbleibenden Zeit selbst noch begnadigt, bzw. begnadigen lässt.
Noch sind wir ihn nicht los - es sind noch fast drei Monate des Interregnums. Olga
Ich hoffe inständig, dass sein Vice die Zeichen der Zeit erkannt hat, nämlich dass er selber zum Gespött der Nation werden könnte wenn er seinen Chef noch schnell "immunisieren" würde.
schorsch
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RE: USA - Wahl
geschrieben von schorsch
....und weil`s halt so romantisch war.....

Melanis Händchen, Gif.GIF
ingo
ingo
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RE: USA - Wahl
geschrieben von ingo
als Antwort auf schorsch vom 10.11.2020, 10:21:34

@schorsch: Der Ehe gebe ich noch ein paar Monate, maximal ein Jahr. Es geht ja die Geschichte, dass Melania nur bereit war, nur dann als First Lady ins Weiße Haus einzuziehen, wenn der Ehevertrag zu ihren Gunsten verbessert wird. Das macht Sinn, weil Trump sich von seiner ersten Frau kurz vor Ablauf eines Ehevertrages hat scheiden lassen, weil eine Scheidung nach Ablauf wesentlich teurer geworden wäre. Bei Melania war er in der Klemme, weil ein Einzug ins Weiße Haus ohne First Lady unvorstellbar wäre. Bei dieser Frau fehlt mir jedes Vorstellungsvermögen dafür, dass sie ihn mal aus Liebe geheiratet hat.


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