Internationale Politik Verbrenner Aus ! Die FDP stellt sich quer.
Verbrenner Aus . Die FDP stellt sich quer.
Nicht nur auch andere Länder stellen sich dagegen, normalerweise sollte ab 2035 kein Verbrenner mehr produziert werden, in Brüssel geht die Sorge um daß das Ziel scheitern könnte.
Kommenden Dienstag soll es neuere Informationen geben.
Mit E-Fuel wie die FDP vorschlägt könnte man die Verbrenner klimaneutral weiter nutzen. Phil.
QUELLE FAZ
In Brüssel geht die Sorge um, dass das Verbot für neue Autos mit Verbrennermotoren in letzter Sekunde am Widerstand aus Berlin scheitert. Auch andere Länder wollen nicht zustimmen.
Wissing sagte, die FDP habe immer eine „klare Haltung“ gehabt und gesagt, dass die EU-Kommission einen Vorschlag unterbreiten müsse, wie synthetische Kraftstoffe (sogenannte E-Fuels) nach 2035 in Verbrennern eingesetzt werden könnten, um diese CO2-neutral zu machen. Nun müsse die EU-Kommission han
Hallo @pschroed,
Von Wissing sah ich dazu gestern oder vorgestern ein Interview im Fernsehen (Moma).
Was ist denn deine Meinung als Thema-Eröffner?
Ciao
Hobbyradler
Hallo Hobbyradler.
Hallo @pschroed,
Von Wissing sah ich dazu gestern oder vorgestern ein Interview im Fernsehen (Moma).
Was ist denn deine Meinung als Thema-Eröffner?
Ciao
Hobbyradler
Meine Meinung, man sollte jede Möglichkeit wo klimaneutral Null Emission aus dem Auspuff eines Autos möglich ist, aufrecht erhalten auch wenn die Energie - Effizienz eines E-Fuel Motor noch nicht überzeugend ist.
Auch dem totgesagten Wasserstoff - Antrieb wird es noch Überraschungen geben wo besonders VW in seiner Pipeline hat. Ich störe mich manchmal sehr an der grossen Einseitigkeit. phil.
Dazu ein "Witz":
Ein Mann kommt zu seinem Hausarzt. Sein Problem: Die Nase beginnt bei der Spitze zu faulen. Der Arzt untersucht, macht ein sorgenvolles Gesicht - und schickt ihn zu einem Spezialisten.
Der Mann geht zum Spezialisten. Dieser untersucht, macht ein sorgenvolles Gesicht - und schickt ihn zu einem weiteren Spezialisten.
Der Mann geht zu diesem. Dieser untersucht, macht ein sorgenvolles Gesicht - und sagt: "Es würde nichts helfen, sie zu einem weiteren Spezialisten zu schicken; da kann nur noch einer helfen, der sich in Traditioneller Chinesischer Heilkunst auskennt". Er gibt ihm auch eine Adresse.
Der Mann geht zum Chinesen. Dieser beguckt sich die Nasenspitze, die inzwischen von Braun zu Schwarz gewechselt hat. "Was haben denn die Spezialisten herausgefunden?", fragt er. "Sie haben gesagt, wenn man das nicht schleunigst mit Medikamenten stoppen könne, dann müsse man operieren. "Der Chinese lächelt weise und sagt: "Nein, nein, nix Operation. Nase fallen von selber ab!"
Und so sage ich denn: Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen wegen Nichteinhaltung der Emissionsziele; die Menschheit wird sich so oder so in ein paar Jahrzehnten selber ausgerottet haben!
Diesen Witz habe ich übrigens einem ehemaligen Tanzkollegen geschickt, der kürzlich eine Grosse Zehe blau geschlagen hat -, weil er - wie er selber sagte - gestolpert sei - weil einer jungen Frau auf den A.... geguckt habe, statt auf die Strasse. Er solle Sorge zu dieser Zehe tragen, habe ich ihm geschrieben. Ich habe ihm aber auch geschrieben, nicht jetzt noch Stunden lang wandern gehen - und mir nachher zu klagen, seine Zehe werde immer blauer. Und dazu noch: Es sei ja aber vielleicht ein Trost, dass er dann immer noch 9 Zehen hätte, wenn die eine ihm wegen Ungehorsams abfallen würde.
Kann sein, kann nicht sein. Um aber bei den Fakten zu bleiben: Was ist mit CO2, wenn, nur mal angenommen, Deutschland den Ausstoß auf Null gesenkt hätte? Um diese Antwrot drücken sich alle rum. Da kommt stets das Argument: Aber einer muss doch anfangen. Stimmt! In diesem Fall sollen es die Super-Europäer/Super Weltbürger (als die sehen wir uns an allen Ecken und Enden, auch wenn wir diesbezüglich mit Olaf Scholz im letzten Jahr ins Wanken geraten sind) in Deutschland richten. Aber eine Antwort auf meine Frage ist das nicht.
"""... die Menschheit wird sich so oder so in ein paar Jahrzehnten selber ausgerottet haben! """Wenn wir die Einzigen auf der Welt wären, die klimaneutral sind, hätte das so gut wie keine Auswirkung, zumindest wäre diese kaum messbar. Aber wir sind es nicht, denn zeitversetzt ziehen ja andere Staaten nach. Es wird allerdings noch lange dauern, Indien spricht von 2070. Dies ist m.E. zu lange. aber ich kann es nicht ändern, kann nur hoffen, dass dies nicht das letzte Wort ist.
Kann sein, kann nicht sein. Um aber bei den Fakten zu bleiben: Was ist mit CO2, wenn, nur mal angenommen, Deutschland den Ausstoß auf Null gesenkt hätte? Um diese Antwort drücken sich alle rum. Da kommt stets das Argument: Aber einer muss doch anfangen. Stimmt! In diesem Fall sollen es die Super-Europäer/Super Weltbürger (als die sehen wir uns an allen Ecken und Enden, auch wenn wir diesbezüglich mit Olaf Scholz im letzten Jahr ins Wanken geraten sind) in Deutschland richten. Aber eine Antwort auf meine Frage ist das nicht.
Der Strombedarf wird ja in den kommenden Jahren enorm steigen! Wie man dies mit ausschließlich EE decken will, ist mir sowieso ein Rätsel. Es wird bei Weitem nicht genug ausgebaut, von den erforderlich Stromtrassen ( etwa 14.000 km ) ist bisher nur ein Bruchteil realisiert. Der überwiegende Teil ist noch nicht einmal genehmigt. Da werden im Süden lieber die Gaskraftwerke angeschmissen.
Grüner Strom wird also sehr knapp bleiben, ist aber Voraussetzung für eine Energiewende.
Ich habe schon Bedenken, dass die Infrastruktur für die e-Mobilität einigermaßen im Takt mit dem Fahrzeugverkauf läuft, wenn aber nun parallel dazu auch noch Fahrzeuge mit E-Fuel-Kraftstoff laufen sollen, mit einer gänzlich anderen Logistik, dann muss man kein Prophet sein um zu sagen: das geht schief! Ganz davon abgesehen wäre der Sprit, zumindest auf absehbare Zeit, auch nahezu unbezahlbar!
Die Automobilindustrie hat ja nun eine Linie und kann planen! Wird das nun wieder in Frage gestellt, es kommt zu einer Hängepartie, vielleicht über mehrere Jahre, dann ist diese Planungssicherheit weg!
MarkusXP
Dieses Rätsel @ Markus ist schon lange gelöst.
Der Strombedarf wird ja in den kommenden Jahren enorm steigen! Wie man dies mit ausschließlich EE decken will, ist mir sowieso ein Rätsel.
MarkusXP
Und das wird auch so kommuniziert. Man muss nur genau hinhören.
Es wird nicht mehr der Strombedarf zu Grunde gelegt , sondern die Verfügbarkeit.
Und die ist immer zu 100% vorhanden. Also kein Grund zur Sorge.
Das ist derzeit aber nur ein Wunschtraum. Deshalb mache ich derzeit keine Abstriche an meiner Meinung. Ich bitte um Verständnis dafür.
""" Da werden im Süden lieber die Gaskraftwerke angeschmissen. """
Da muss man aber etwas zu den Ursachen dafür sagen, warum die Trassen noch nicht fertig sind. Weil zwischen dem Norden und dem Süden seit Jahren auf Teufel komm raus gegen die Leitungen geklagt wird; und das nicht nur von Bauern, sondern auch von Gemeinden, in denen die Grünen vertreten sind.
Vor ca. 4 Wochen hat es allerdings nach 8(?) Jahren Klageverfahren im nördlichen Teil Deutschlands eine Einigung zwischen Grundstückseigentümern und Tennet und TransnetBW bezüglich Südlink/Erdverkabelung gegeben. Diese Leitung könnte schon lange in Betrieb sein!
...nach hoffentlich bleibt das auch so!
Es ist tatsächlich so, dass der Strombedarf in den kommenden Jahren voraussichtlich steigen wird [1][2]. Eine Möglichkeit, diesen Bedarf zu decken, ist die Verwendung erneuerbarer Energien. In der Tat hat die Bundesregierung im Jahr 2022 im Erneuerbare-Energien-Gesetz verankert, dass der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bis 2030 auf 80 % steigen soll [4]. Dies ist jedoch ein sehr ehrgeiziges Ziel und es wird sicherlich eine Herausforderung sein, es zu erreichen.
Es gibt verschiedene Strategien, um den steigenden Strombedarf mit erneuerbaren Energien zu decken. Eine Möglichkeit ist, den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben und die Effizienz in der Umwandlung zu steigern. Ein höherer Anteil an erneuerbaren Energien und die Verwendung neuer Technologien könnten dazu beitragen, den Bedarf zu decken [4].
Die Umstellung auf erneuerbare Energien kann jedoch auch Auswirkungen auf die Strompreise haben. Es wird erwartet, dass die Strompreise in den kommenden Jahren steigen werden [1][2][5]. Um den Anstieg der Strompreise zu begrenzen, hat die Bundesregierung im September 2022 eine sogenannte Strompreisbremse eingeführt [3].
Insgesamt gibt es also verschiedene Ansätze, um den steigenden Strombedarf mit erneuerbaren Energien zu decken. Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist jedoch eine Herausforderung und könnte Auswirkungen auf die Strompreise haben.