Internationale Politik Viele Frauen werden immer noch benachteiligt!

Das hat doch ganz einfache Gründe.

Der wesentliche Unterschied im Berufsleben zwischen Männern und Frauen ist der, dass Männer gemeinsam an eine Sache rangehen, wogegen man bei Frauen eher von Zickigkeiten/Wegbeißen ausgehen kann.
Ist natürlich sehr pauschal, aber es dürfte immer noch den Kern treffen.

Ein Mann vergisst schnell, wenn es mal nicht nach seinem Gusto geht; eine Frau vergisst nichts, gar nichts.

Und raten darf der geneigte Leser jetzt auch, warum ein Unternehmer lieber drei Männer als eine Frau einstellt.

Ergänzen sollte ich noch, daß ich mit Frauen im Betrieb 'sowohl-als-auch' Erfahrungen habe.
Es gibt wenige Powerfrauen (wie ich sie mal hier salopp bezeichne).
Und die sind schon regelmäßig 'ausverkauft'.
Gott, was kann ein Unternehmer sich glücklich schätzen, wenn er so eine erwischt - und die beiden vielleicht noch obendrein heiraten.

Ausnahmen gibt es auch nicht in der IT.
Dort sind Powerfrauen mit gesundem Selbstbewusstsein den Männern haushoch überlegen. Das spricht für ein anderes Hirn. Und das wiederum kann sowohl krass als Zicke als auch als Power daherkommen.

Nun kann sich derselbige geneigte Leser auf mich stürzen.
Das wird nichts an der grundsätzlichen Lage ändern.

Och digi..

mit DIR hätt ek gern zusammengearbeitet...
DU ... IT... ek Einkauf ...
datt wär bestimmt nen dolles Team.. so ohne Zicken

tja aber nu is datt leider zuuuu spät...


weserstern

Es gibt gut ausgebildete und weniger gut ausgebildete.

Aber im allgemeinen überlegen die Frauen anders sind denken genauer und geben nicht so schnell auf, wie man oft in den Meetings feststellen konnte.

Meine persönlichen Erfahrungen waren nicht anders wie mit Männer.
Wir hatten mal eine Schichtmechanikerin, diese junge Frau tat sich manchmal schwer.

Wenn eine Produktionslinie ausfiel wegen einer mechanischen Panne, dann konnte man schon eine gewisse Angst bei ihr feststellen. Keilriemen - Lagerwechsel - Getriebewechsel.

Sofort stand dann eine helfende Hand zur Seite. Im Gespräch sagte sie immer ich möchte das und werde mich durchsetzen. Ich bewunderte ihren Ehrgeiz sowie ihr Mut. Industriemechaniker ist nicht zu vergleichen mit einem Automechaniker.

Sie hatte zwar trotzdem 2009 gekündigt.

Wenn ich nur sehe wieviele Frauen heute Busse oder LKW,s steuern, da hat sich schon manches geändert, das ist auch gut so.

Phil.

Nein.
Mubarak ( der gestuerzte Diktator aegyptens und Agent des westlichen Imperialismus) hat nie versucht, beschneiden von maennlichen Kindern zu verbieten.
Das konnte er oder sonstige Diktatoren auch nicht.
Beschneiden ist im ISLAM sicher NICHT PFLICHTIG.
Als der Islam kam ..im Jahre 611 nach Christi..war es bei den Orientalern Sitte oder Gewohnheit maennliche Kinder zu beschneiden.Diese Gewohnheit ist heute 4000 Jahre alt.
Um nicht in Konflikt mit den neuen Glaeubigeren zu kommen hat der ISLAM viele Sitten so gelassen wie sie den Arabern seit Jahrhunderten bekannt und axeptiert sind.
Heute erfolgt die Operation unter Narkose in Krankenhaeusern und in privatkliniken.Der Patient verlaesst das KH innerhalb Stunden nach der Operation.
Als Kenner der medizinischen Wissenschaften bevorwoerte ich diese gesundheitlich positive Operation
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Die Rechte der Frauen rund um die Welt:
das ist ein wichtigeres sehr oft wiederholtes Thema.
Frauen sind in der arabischen Welt sehr benachteiligt.
Auch europaeische Frauen sind so klar benachteiligt jedoch nicht im gleichen Masse und nicht in der gleichen Art der Deskriminierung wie die Araberinen
Afrikanische Frauen und Frauen im indischen Kontinent sind schlimmer /dramatischer benachteiligt als arabische Frauen

WS: tja aber nu is datt leider zuuuu spät...

Tzu spät isset erst dann wenn der Blitz eingeschlagen hatte.
Manchma geit datt dann aber ers los.

In Deutschland und Österreich sind Körperstrafen verboten. Das Züchtigungsrecht des Ehemannes gegenüber seiner Frau wurde in Deutschland 1928 abgeschafft. Das Züchtigungsrecht der Eltern gegenüber ihren Kindern wurde
in Österreich stufenweise zwischen 1975 und 1989 abgeschafft und
in Deutschland im Jahr 2000 (durch eine Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB)) ersatzlos abgeschafft: durch die Verschärfung des § 1631 BGB ("Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung") haben Kinder das ausdrückliche „Recht auf gewaltfreie Erziehung“: „Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig“.

Es ist nicht lange her, dass auch in Europa Frauen und Kinder gezüchtigt wurden.

Wenn ich ungewollt so manch ein "Gespräch" zwischen Eheleuten speziell der älteren Generation mitbekomme, dann möchte ich manchmal einschreiten und sagen die Sklaverei ist schon lange abgeschafft,Frauen dürfen über sich selbst bestimmen.
Das ist aber nicht auf eine bestimmte Nation gemünzt.

Felide

Frühere Frauengenerationen waren eben kaum berufstätig und somit total an den Ehemann gebunden. Mit dem eigenen Einkommen steigt das Selbstbewusstsein. Dies ist mit ein Grund, warum außerhäusliche Tätigkeiten von Frauen in manchen Kulturen nicht gewünscht sind.
In Afrika gibt es Frauenförderprogramme, die zu einem höheren Familieneinkommen verhelfen. Erstaunlicher Weise steigt das Ansehen dieser tatkräftigen Frauen bei den Männern und sie werden gleichberechtigter behandelt.

Clara

Clara,

leider haben noch nicht alle mitbekommen, dass Frau sich wehren darf auch wenn sie "nur"im Haushalt tätig waren oder sind. (Haushalt und Kinderbetreuung sind keine Freizeitbeschäftigung sondern erfordern Vielseitigkeit und ist bei einer grösseren Familie keine leichte Beschäftigung sofern man Hausfrauen sein ernst nimmt.)
Natürlich ist es in manch anderen Ländern noch ausgeprägter aber auch da wird das Patriachat weniger.

LG Felide

Das ist völlig richtig, was Du schreibst, Felide, nur ist es leider so, dass unbezahlte Tätigkeiten - und seien sie noch so schwer und wichtig - kaum öffentliche Anerkennung erfahren. Einen bezahlten Beruf Hausfrau wird es so schnell nicht geben, weil er für die Staatskasse unbezahlbar ist.
In stark patriarchalisch geprägten Kulturen ist oft auch noch die Religion maßgebend. Dies zeigt sich ja gerade bei islamischen Fundamentalisten. Auch im Katholizismus und bes. auch bei christlichen Sekten werden Frauen ungleich behandelt. Mich erstaunt immer wieder, dass selbst betroffene Frauen diese Ungleichheit noch befürworten!

Clara

Es wird bei solchen Statistiken oft übersehen, dass Frauen sehr oft (leider) in frauenspezifischen Berufen arbeiten, sehr oft Teilzeit und leider auch sehr oft nicht gut verhandeln. Es ist bei Frauen oft noch sehr ausgeprägt, dass sie befürchten, es mag sie keiner mehr, wenn sie (berechtigte) Forderungen stellen. Wenn eine Frau einmal diese Klippe erfolgreich übersprungen hat, wird sie umdenken.
Wenn nicht ,werden die Unternehmen nach wie vor ihren Profit mit solchen bescheidenen Frauen maximieren.
Da sich insbesondere Westdeutschland lange das Vorrecht leistete, Hausfrau als Beruf zu erklären (seltsame Definition - da Berufstätigkeit ja bezahlt sein solle), ist es gut, dass dies im Schwinden ist. Volkswirtschaftlich ist es sowieso absoluter Unfug: berufstätige Frauen füllen die Steuer- und Sozialkassen und ermöglichen es auch,dass wir uns in Deutschland diesen Sozialetat überhaupt noch leisten können. Auch das Rentenproblem wird kleiner, wenn wir nicht ökonomisch auf das wertvolle Arbeitspotential Frau verzichten.
Eine Forderung, die Hausfrauen-Tätigkeit staatlich zu entlohnen, finde ich schon sehr seltsam. Dies muss dann der STeuerzahler machen und auch die Steuerzahlerin, die ihrerseits versucht, Berufstätigkeit mit Mutterdasein zu kombinieren.
Überfällig und wichtig ist es, die dazugehörigen Lebenspartner (männlich, soweit vorhanden) endlich in die Verpflichtung einzubinden; es fällt auch diesen keinerlei Stein aus der Krone, wenn sie im Haushalt Hand anlegen und ihre Kinder (soweit vorhanden) mit erziehen. Olga