Internationale Politik Wahl in Belarus, Diktator Lukaschenko gerät in Bedrängnis.
Wo willst Du das denn von mir gelesen haben?
Aber du bist ja Verteidiger dieses einen Menschen, das sich nach Freiheit sehnende Volk interessiert Dich ja nicht ......,. und Swetlana Tichanowskaja, die jetzt gsd. nach Litauen geflüchtet ist, schon gleich 3x nicht ....... die stört nur Deine romantischen Diktatoren - Träume .......
Edita
Bissel zu warm heute?
WEr sollte denn über das ganze Ausmass dieser Wahlfälschung besser im Bilde sein als der Mann,der sie befohlen hat? Interessantes Video, wo eine Frau über eine Leiter, die von einem Polizisten gehalten wird, versucht aus dem 1. Stock eines Hauses zu steigen mit einer grossen Tüte, die vermutlich Wahlunterlagen enthält.
Warum nimmt sie nicht die Türe? Gibt es in dem Haus keine?
Deshalb ist die masslose Brutalität, mit der Lukaschenko`s Schergen im ganzen Land den Protest zu brechen versuchen, auch ein Hinweis auf den tatsächlichen Wahlausgang.
Hätten wirklich nur 10% für Swetlana Tichanowskaja gestimmt, könnte Lukaschenko beruhigt sein (zumal sie jetzt auch Belarus verlassen hat, um sich in Sicherheit zu bringen; hoffentlich büsst dafür nicht ihr Freund im Knast durch Folter o.,ä.).
Lukaschenko, der das Land in seiner Willkürherrschaft seit 26 Jahren regiert, die keine bürgerlichen Rechte kennt, sondern nur Gnadenakte des Diktators, gerät anscheinend nun inPanik. Er ist sich imKlaren darüber, dass er seine Herrschaft nur noch mit Gewalt sichern kann.
Mindestens so gross dürfte seine Angst sein vor einer Eingemeindung durch Russland sein. Putin wird ihm vorläufig noch die Stange halten, auch wenn er der Eskapaden des Herrschers von Minsk vermutlich überdrüssig ist.
Aber Putin`s eigene Phobie gegen Erfolge von Demokratie und Bürgergesellschaft in einem Land der früheren Sowjetunion, die schnell auch auf Russland übergreifen können, dürften noch überwiegen.
Jedes Beispiel,dass Autokratie nicht ewig währen muss, ist für Putin ein hochgefährliches Spiel (und nicht für ihn: da gibt es ja auch noch Orban, Erdogan und wie diese SChiessbudenfiguren alle heissen).
(teilweise entnommen dem Artikel "Blutvergiessen verhindern" von Daniel Drössler in der heutigen SZ). Olga
Aber Putin`s eigene Phobie gegen Erfolge von Demokratie und Bürgergesellschaft in einem Land der früheren Sowjetunion, die schnell auch auf Russland übergreifen können, dürften noch überwiegen.Liebe Olga
Jedes Beispiel,dass Autokratie nicht ewig währen muss, ist für Putin ein hochgefährliches Spiel (und nicht für ihn: da gibt es ja auch noch Orban, Erdogan und wie diese SChiessbudenfiguren alle heissen).
Ich glaube nicht, daß sich so schnell was ändern wird, es ist in diesen Regimen einfach zu gefährlich für die Opposition, entweder verschwindet sie oder sie werden umgebracht, harmlose Bürger inklusive.
Ich bin überzeugt daß der Tyrann in Weißrussland weiter herrschen wird, von der EU ist auch nichts zu erwarten, sie wird ein zweites Mail wie der Maidan kein Risiko mehr eingehen, Putin, Russland hat es mittlerweise auf circa 15000 Tote in der Ostukraine geschafft, als Antwort auf die gutgemeinte Einmischung der europäischen Union mit ihren demokratischen Werten, verstehe wer will, der diese Situation gut findet. Phil,
Lieber Phil,
es gibt auch in diesem Forum immer wieder Diskutanten, die in ihrer stabilen Putin-Liebe behaupten, die Bevölkerung der Ukraine wäre froh und glücklich, dass sie annektiert wurden; wohl auch über den jahrelangen Krieg, der dort von Russen ,die sich oft nicht zu erkennen geben wollen, geführt wird.
In SAchen Belarus hat man die Sanktionen gegen diesen Diktator zu früh gelockert und sich auf seine Versprechen eingelassen. DAs sollte umgehend zurückgenommen werden - die Sanktionen müssen wieder installiert werden.
Olga
Dieses Video sollte man sich anschauen, Dauer circa zwei Minuten. Die Frau hatte sich nur an einer Wahl in Weißrussland beteiligt, echt traurig welche Monster eine Diktatur tragen können.
Phil.
Tichanowskaja: "Ich dachte, der Wahlkampf hätte mich abgehärtet"
QUELLE https://www.spiegel.de/politik/ausland/belarus-swetlana-tichanowskaja-sendet-videobotschaft-aus-litauen-a-f87a619c-db2d-4cd6-b7b7-7a9a73c1a2b4
Dieses Video sollte man sich anschauen, Dauer circa zwei Minuten. Die Frau hatte sich nur an einer Wahl in Weißrussland beteiligt, echt traurig welche Monster eine Diktatur tragen können.
Phil.
Tichanowskaja: "Ich dachte, der Wahlkampf hätte mich abgehärtet"
QUELLE https://www.spiegel.de/politik/ausland/belarus-swetlana-tichanowskaja-sendet-videobotschaft-aus-litauen-a-f87a619c-db2d-4cd6-b7b7-7a9a73c1a2b4
Dieses Video ist derzeit nicht verfügbar.(Fehlercode: 102630)
Hallo Songeur, hier ist noch eine andere Version des Videos. Phil.
In Belarus scheint die Stimmung gegen Machthaber Lukaschenko weiter zu kippen: Tausende Frauen protestierten gegen das Regime, Arbeiter wichtiger Staatsbetriebe solidarisierten sich,
6700 Menschen wurden festgenommen, über 250 Verletzte.
URSACHE: Die Menschen wollten nur gerechte Wahlen.
In der Hoffnung daß das Aufbegehren nicht auf Russland übergreift, dann käme es zu einer Katastrophe. Phil.
QUELLE https://www.spiegel.de/politik/ausland/belarus-tausende-frauen-protestieren-gegen-polizeigewalt-a-8a215026-2392-4ea9-b4e6-f5f7ab97a306
Dieser Diktator nennt sein Volk, die sich zu demonstrieren wagen, "vom Ausland gelenkte Schafe"; ausserdem werden sie auf den Strassen massiv angegriffen, in Polizeiwagen verfrachtet und in den Knästen weiter misshandelt.
Diejenigen ,die entlassen werden, zeigen ihre Wunden - aber sie sind mutig und machen weiter. Hoffe sehr ,dass es nicht zu einem grossen Blutbad kommt.
Die EU arbeitet an Sanktionen, d.h. Einreiseverbote für die VErantwortlichen und Einfrieren von Vermögen. Hoffentlich können diese bald durchgesetzt werden und Staaten wie Ungarn usw. schlagen sich nicht wieder auf die Seite ihres Diktatoren-Freundes Lukaschenko. Olga
und Staaten wie Ungarn usw. schlagen sich nicht wieder auf die Seite ihres Diktatoren-Freundes Lukaschenko. OlgaLiebe Olga
Es ist so traurig daß die EU ein zahnloser Tiger ist. Phil,