Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?

Internationale Politik Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?

pippa
pippa
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg? - und wo bleiben die Spendenaufrufe?
geschrieben von pippa
als Antwort auf olga64 vom 12.07.2017, 17:58:56
Warum hat Herr Scholz als Hausherr dann bis zum letzten Tag erklärt, dies wäre sicherheitstechnisch alles machbar (und es wohl ein wenig naiv mit der Ausrichtung des Hafengeburtstages verglichen)? Warum hörte er nicht auf diese "klugen Worte" im Vorfeld?
geschrieben von olga

Das möchte ich auch mal wissen.

Als er naiv und treuherzig erklärte, niemand müsse sich Sorgen machen, meinte er sicher nur den Schutz des Gipfels, was ja auch klappte.

Ich jedenfalls dachte bei mir, jetzt ist er verrückt geworden und ich war bestimmt nicht die einzige.
Pippa
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Mareike vom 12.07.2017, 14:28:50
Zur Zeit lese ich vermehrt hier im ST.
Ist der ST doch ein interessantes Abbild unserer Gesellschaft, wenn auch vorwiegend von Senioren gestaltet.
Die Stimmen der Jüngeren fehlen leider ...
Es ist hier die Rede vom "Wutgipfel".
Die Gründe für die Wut sind bekannt.
Das es unterschiedliche Formen für Protest gibt ist ebenfalls bekannt.
Das Phänomen "Schwarzer Block" gibt es nicht erst seit gestern.

Ich weiß nicht was du mit deinem Kommentar sagen willst, irgendwie klingt
es nach Verständnis für den schwarzen Blocks. Auf alle Fälle fehlt von dir, Kritik an den Gewalttaten des schwarzen Blocks. Was ich merkwürdig finde. Ich versuche mal auf deine Fragen einzugehen. Ich werden dafür zwei Kommentare verwenden.

Ich bin mir sicher, dass das Auftreten des Schwarzen Blocks im Vorfeld der "Veranstaltung" von allen Seiten bewußt miteinkalkuliert war.
Lassen sich doch solche medienwirksame Ereignisse hervorragend instrumentalisieren.

Diese Sätze sind einfach nur Unterstellungen, weiter nichts. Was hätte Merkel u. Co u. die anderen Parteien davon, solche Straßenschlachten, solche Gewalt bewusst einzuplanen? Ich glaube nicht, dass der Staat sich gewünscht hat, dass solche Bilder in die Welt getragen werden. Ich finde daher deine Unterstellung nicht nachvollziehbar. Sie wussten, dass der schwarze Block auftreten wird, aber sie wussten nicht, dass es diesmal so verheerend wird. Bis jetzt war es so, dass man diese Gewalt immer noch in Griff bekommen hatte.

Momentan haben die Linksautonomen einen schweren Stand.
Wurden doch diesmal einfache Bürger "aus ihrem Haus geholt".
Da mußten vor allem die Bewohner des Schanzenviertels um Leben, Hab und Gut bangen ...

Achso sie haben einen schweren Stand, klingt so, als täte dir das leid? Hab ich dich richtig verstanden?

Es stellen sich für mich sehr viele Fragen:
Wer hat da randaliert?
Wie ist die abwartende Haltung der Polizei zu rechtfertigen?
Erst recht wegen der Brandstiftung und Plünderei.
Es grenzt an ein Wunder, dass keine Wohnungen in Brand gerieten.

Es scheint so, als hättest du dir nicht eins von den vielen Videos, wo man diese Gewalt des schwarzen Blocks sieht, angesehen hast, denn sonst würdest du nicht diese Frage stellen.

Das ist außerdem nicht das richtige Wort, was du verwendest, sondern eine Abschwächung von dem was wirklich passiert ist. Diese extremistischen Linken haben Polizisten (Menschen) mit Eisenstangen, mit Präzisionszwillen, mit Molotov Cocktails und großen Pflastersteinen beworfen. Das war ein Angriff auf Menschenleben, daher sind es Verbrecher. Und da sie ihren Angriff auch von Dächern geplant u ausgeführt haben, konnten die Polizisten nicht vorrücken, eingreifen zum Schutz ihres Lebens.

Außerdem was soll diese Frage überhaupt? Einmal sagen die Sympathisanten der gewalttätigen Linken, das die Polizei zuviel eingeriffen hat, man sagt, es hätte keinen Grund gegeben. Und dann wirft man ihnen wieder, vor das sie zu wenig eingriffen haben. Ihr müsst euch schon mal in der Frage einig werden.

Die Polizisten konnten auch nicht an allen Schauplätzen sein, denn diese Gewalttäter haben sich in große u viele kleine Gruppen aufgeteilt, man spricht von Guerillataktik. Es gab also viele Nebenschauplätze. Während große Gruppen die Polizisten an den Hauptschauplätzen attackiert, beschäftigt haben, haben dann andere kleine Gruppen die Straßen in Brand gesetzt. Das alles hat man von Polizisten, über Polizeivideos, von Anwohnern in den Videos erfahren u. gesehen.
Tina
Edita
Edita
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Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg? - und wo bleiben die Spendenaufrufe?
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 12.07.2017, 17:58:56
Ich bin da immer etwas misstrauisch, wenn im Nachhinein wirkliche und auch selbsternannte Experten umgehend erklären, sie hätten vorher schon gewusst, dass dies nicht klappen wird.
Warum hat Herr Scholz als Hausherr dann bis zum letzten Tag erklärt, dies wäre sicherheitstechnisch alles machbar (und es wohl ein wenig naiv mit der Ausrichtung des Hafengeburtstages verglichen)? Warum hörte er nicht auf diese "klugen Worte" im Vorfeld? Olga


Olga - auf selbsternannte Experten gebe ich keinen Pfifferling, aber wenn der zweite Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter sich dahingehend äußert, dann wird das auch so sein!
Ich weiß nicht, warum Sie so auf Herrn Scholz und seine Hausherrenkompetenz insistieren, muß man da nicht auch in Erwägung ziehen, daß Bundeskompetenz in so einem Falle über Länderkompetenz steht und Herr Scholz "eingeflüstert" bekam, was zu sagen sei? Denn eines ist klar, gar niemand konnte sich erlauben, diesen Gipfel aus mangelndem Sicherheitsvermögen abzuwhren oder absagen zu müssen, dann hätte es erst recht verbale und nonverbale Aufstände gegeben!

Edita

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olga64
olga64
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Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg? - und wo bleiben die Spendenaufrufe?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 12.07.2017, 18:05:35
xxxx "Wer trägt Schuld an diesem Desaster??? Meiner Meinung nach alle Parteien, die auf Bundesebene seit 2005 am Ruder sind, und daß sind CDU - SPD - und FDP, die einzigen, die sich diesen Schuh nicht anziehen müssen, das sind doch tatsächlich die Grünen,

Edita
[/quote]

Stimmt natürlich nicht: die FDP ist seit 2013 im Bund "nicht mehr am Ruder" und es ist schon unfair, ihr das jetzt mit anzulasten. Sie war in NRW mit daran beteiligt, Polizei abzubauen, dafür hatte sie dann auch bei früheren Wahlen die Quittung bekommen.
Polizei ist auch Ländersache. Man sieht das recht gut an Bayern, wo Polizei nie so stark abgebaut, aber dafür immer mehr aufgebaut wird. WEnn man es dann bei dieser Formulierung ernst nehmen sollte, wäre es die CSU, die hier vorbildlich handelt.
Grüne spielen eine eigene, oft sehr undurchsichtige Rolle: sie mokieren sich über Polizei (Simone Peter nach dem Sylvestereinsatz 2016/2017), waren in Hamburg bis wenige Tage vor Start des G 20-Gipfels mit dem Bürgermeister der Meinung (sie stellen dort ja die Regierung),dass alles gut klappen würde, um dann umzuschwenken, dass dies nicht so ist.
Ich denke, Volkes Meinung wird nicht in die Richtung gehen, dass Rot-Rot-Grüner besser für die Sicherheit in unserem Land geeignet sind. Das beweist sich seit einiger Zeit leider immer wieder und dürfte dann in einen Erfolg von Schwarz und vermutlich Gelb münden, wenn die Wähler dies mehrheitlich so wollen. In den aktuellen Umfragen rauscht die SPD wieder auf 22% (da war Herr Steinbrück zuletzt ja besser). Olga
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Mareike vom 12.07.2017, 14:28:50
2. Teil

Es ist falsch zu sagen, das mit den Randalen keine politische Botschaften vermittelt werden.
Man kann allenfalls sagen: Keine politische Inhalte.

Und warum benennst du die politischen Botschaften nicht, wenn du weist, dass sie eine haben? Ich würde sie gern mal von dir erfahren. Diese Gewaltbereiten Linken haben als Botschaft erstmal nur Gewalt ausüben und ihre politische Botschaft ist, die Demokratie, den Rechtsstaat abzuschaffen. Um an die Macht zu kommen.
Sie sind das ganze Gegenteil von den friedlichen Demonstranten die klare politische Botschaften haben u. die zu Recht demonstrieren. Auch viele Linke.

Vielleicht wäre es besser zu fragen: "Was wird der Wutgipfel G20 in Hamburg bewirken?"
Einen Rechtsruck? Mehr Polizei? Mehr Kontrolle? Weniger Meinungsfreiheit?
Oder doch endlich mal ein Innehalten?
Die Frage nach Gerechtigkeit mal neu stellen und mit Inhalt füllen.
Der Rechtsstaat wird ständig beschworen und ständig mit Füßen getreten. Von allen Seiten!


Auch hier finde ich die Fragen nicht passend. Es wäre auch toll, wenn du erklären würdest, wie du auf diese Fragen kommst. Und nicht nur Fragen in den Raum stellst.

Warum soll es wegen diesen Idioten weniger Meinungsfreiheit geben? Erklär mir das mal? Warum mehr Kontrolle u. wenn dann ist es für bestimmte, gewalttätigen Gruppen wichtig, dass man sie beobachtet. Mehr Polizei, natürlich, man sieht doch, wie groß die Macht bestimmter Gruppen ist, das kann nur mehr Polizei heißen. Es fehlen 20000 Stellen, die abgbaut wurden, der Polizei. Hast du ein Problem damit?

Die Frage nach Gerechtigkeit muss gestellt werden, die Politik muss wieder Politik für alle Menschen machen, nicht nur für Konzerne. Und dafür sind die friedlichen Demonstrationen da, die es ja auch gab. Und was ich gut finde.

Und wenn der G20 auch nicht viel gebracht hat, aber einiges schon. Aber es war u. ist trotzdem wichtig, dass die Mächtigen, auch wenn sie Diktatoren, Feinde sind, miteinander reden. Es ist besser, wie aufrüsten u. Krieg gegeneinander führen. Und für Syrien hat es auch ein kleines positives Ergebnis gebracht. Meine Meinung, die niemand, auch du nicht teilen musst.
Tina

In dem Link bekommst du die Antwort auf deine Frage, warum die Polizei nicht immer schnell eingeifen konnte.

Linktipp: Polizei zu G20-Gewaltexzessen
FOCUS Online: Herr Wundrack, in der vergangenen Nacht ist die Lage in Hamburg völlig eskaliert. Warum konnte die Polizei diesen Gewaltexzess, die Zerstörung, die Plünderungen nicht verhindern?

Ulf Wundrack: Wir hatten gegen 19 Uhr erste Erkenntnisse, dass sich Personen im Schanzenviertel aufhalten, die Straßen blockieren und Barrikaden anzünden. Sofort sind Einsatzkräfte angerückt. Sie wurden aber mit Steinen und Flaschen beworfen und mit Stahlkugeln beschossen. Auch hatten wir Erkenntnisse, dass die Autonomen Molotow-Cocktails und Steinplatten auf den Dächern vorbereitet hatten, um diese auf die Polizisten zu werfen. Wir hatten sogar Hinweise auf Sprengfallen. Wir fürchteten in diesem Moment um die Gesundheit der Beamten, deshalb haben wir uns für Spezialeinsatzkräfte entschieden. von mir fett gedruckt
geschrieben von Malte Arnsberger
Edita
Edita
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Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg? - und wo bleiben die Spendenaufrufe?
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 12.07.2017, 18:26:23

Stimmt natürlich nicht: die FDP ist seit 2013 im Bund "nicht mehr am Ruder" und es ist schon unfair, ihr das jetzt mit anzulasten. Sie war in NRW mit daran beteiligt, Polizei abzubauen, dafür hatte sie dann auch bei früheren Wahlen die Quittung bekommen.
Polizei ist auch Ländersache. Man sieht das recht gut an Bayern, wo Polizei nie so stark abgebaut, aber dafür immer mehr aufgebaut wird. WEnn man es dann bei dieser Formulierung ernst nehmen sollte, wäre es die CSU, die hier vorbildlich handelt.
Olga


Stimmt nbatürlich doch liebe Olga, denn von 2009-2013 hatten wir, natürlich unter Frau Merkel, eine Schwarz-Gelbe Koalition, und warum ist das unfair auch der FDP eklatante Fehler anzulasten, Politik darf doch nicht nur für gerade bestehende Legislaturperioden gemacht werden, politik muß vorausschauend und nachhaltig betrieben werden, und da hat halt die FDP gleichwertig mit der CDU versagt!
Und natürlich kenne ich seit meiner Schulzeit die Länderkompetenzen, aber ...... jede Bundesregierung kann Länderentscheidungen beeinflussen und so wurden tatsächlich die Länderseit 2005 unter Druck gesetzt, den Beamtenapparat drastisch zu schrumpfen, ansonsten drohte der finanzielle Liebesentzug!
Und mit Bayern haben Sie natürlich recht, aber das ist wohl eher der Vernunftehe CDU/CSU und einem großzügigen Drüberwegschauen geschuldet, als der vorbildlichen Haltung der Bayerischen Landesregierung! Man ist aufeinander angewiesen!

Edita

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Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg? - und wo bleiben die Spendenaufrufe?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf pippa vom 12.07.2017, 18:06:12
Warum hat Herr Scholz als Hausherr dann bis zum letzten Tag erklärt, dies wäre sicherheitstechnisch alles machbar (und es wohl ein wenig naiv mit der Ausrichtung des Hafengeburtstages verglichen)? Warum hörte er nicht auf diese "klugen Worte" im Vorfeld?

Das möchte ich auch mal wissen.

Als er naiv und treuherzig erklärte, niemand müsse sich Sorgen machen, meinte er sicher nur den Schutz des Gipfels, was ja auch klappte.

Ich jedenfalls dachte bei mir, jetzt ist er verrückt geworden und ich war bestimmt nicht die einzige.
Pippa
geschrieben von olga


Pippa, leider sind Politiker immer noch keine "Hellseher". Keiner von den Politikern, von der Polizei konnte ahnen, welche Ausmaße an Gewalt es bei diesem Ereignis in Hamburg geben wird. Die Gewalt auf den Straßen u. bei den anderen Gipfeln, gibt es schon jahrelang vom schwarzen Block. Es war aber immer so, dass man es schnell in den Griff bekommen hat. Und davon ist man ausgegangen. Aber man brauch ja immer einen Schuldigen. Hinterher ist man immer schlauer wie vorher.

Was aber nicht heißt, dass die Polizei sowieso aufgestockt werden muss, denn es fehlen 20000 Stellen für Polizisten. Die durch die Agenda 2010, von der SPD gestrichen wurden. Meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Tina1 vom 12.07.2017, 18:07:02
Nun Tina1, ich antworte gerne.
Zu 1
Nein, ich habe kein Verständnis und auch keine Sympathie für den Schwarzen Block.
Wer es nötig hat vermummt zu agieren, hat nichts gutes im Sinn.
Dennoch scheint es mir wichtig und nötig nach Möglichkeit zu klären, wer sich alles in diesem Block aufgehalten hat - könnte sehr aufschlussreich sein. Auch Provokateure "spielen" schon mal gerne mit, auch Journalisten und Journalistinnen ...

Zu 2
Wer die Berichterstattung verfolgt hat, und erst recht die Bewohner des Schanzenviertels, haben sich über Stunden verzweifelt gefragt, warum nicht eingegriffen wurde. Es wird viele Notrufe der Anwohner gegeben haben. Polizei war mit Räumfahrzeuge und Wafferwerfer vor Ort.
Die Bevölkerung war zu schützen!
Das dies kaum thematisiert wird, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Kritik an der Einsatzleitung scheint unerwünscht.

Zu 3
Ich habe es bewusst so formuliert: "Einen schweren Stand"
Die Sympathisanten wissen jetzt nicht, wie sich rauszureden.
Jetzt sind die vermummten Randalierer auf einmal Hooligans, Krawallkids, Chaoten - ich kann da nur sagen: Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.
Es ist allerhöchste Zeit sich von dieser Art "Protest" zu distanzieren.
" Einmal sagen die Sympathisanten der gewalttätigen Linken, das die Polizei zuviel eingeriffen hat, man sagt, es hätte keinen Grund gegeben. Und dann wirft man ihnen wieder, vor das sie zu wenig eingriffen haben. Ihr müsst euch schon mal in der Frage einig werden." (zitat Tina1)
Das Ihr verbiete ich mir.
Die Einsatzkräfte haben sich nicht daran zu orientieren, wer was sagt sondern daran, was notwendig ist: Das Leben der Anwohner des Schanzenviertels war gefährdet!
Das die kleinen Gruppen an den "Nebenschauplätzen" nicht zu beherrschen waren, ist ein anderes Thema.
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg?
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Tina1 vom 12.07.2017, 18:32:18
Um 19.00.Uhr waren bereits Wasserwerfer und Räumfahrzeuge vor Ort.
Dies konnte man live am Fernseher mitverfolgen - eine irre Welt kann ich da nur sagen.
Edita
Edita
Mitglied

Re: Was bleibt vom "Wutgipfel" G20 in Hamburg? - und wo bleiben die Spendenaufrufe?
geschrieben von Edita
als Antwort auf Tina1 vom 12.07.2017, 18:59:04

Pippa, leider sind Politiker immer noch keine "Hellseher". Keiner von den Politikern, von der Polizei konnte ahnen, welche Ausmaße an Gewalt es bei diesem Ereignis in Hamburg geben wird.
Tina


Tina - davon geht keiner aus und verlangt auch keiner, denn den Politikern incl. dem Innenausschuß des Bundestages, wurde die Zahl von 28500 Linksextremisten deutscher Nationalität und in der BR ansässig, von Verfassungsdienststellen warnend mitgeteilt! Fiedler sagt, daß das alles nachweisbar sei!
Mir schwant schon wieder von de Maizière nichts Gutes!

Edita

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