Internationale Politik Welcome Mr President?

olga64
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Welcome Mr President?
geschrieben von olga64
Für einen Stopover macht Mr Obama mit Familie heute einen Kurzaufenthalt in Berlin. Seine Frau und Töchter besuchen mit Prof. Sauer (Ehemann unserer Kanzlerin) die Mahnmale des Holocaust und Plötzensee. Er wird nach einem Abendessen in Charlottenburg morgen von Herrn Gauck empfangen und dann GEspräche mit unserer Kanzlerin führen.
Seine Rede am Brandenburger Tor wird er vor 4000 ausgewählten Zuhörern halten. Auch ein BEsuch der JFK-Schule in Berlin ist geplant; dort wird er dann vor amerikanischen und deutschen Schülern sprechen.
Ach ja, einen Termin konnte auch Herr Steinbrück ergattern. Sicher wurde Herr Obama gut gebrieft, damit er überhaupt weiss, wer das ist.
Guten Aufenthalt - Mr President. Olga
nerida
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Re: Welcome Mr President?
geschrieben von nerida
als Antwort auf olga64 vom 18.06.2013, 16:59:03

Ach ja, einen Termin konnte auch Herr Steinbrück ergattern. Sicher wurde Herr Obama gut gebrieft, damit er überhaupt weiss, wer das ist.
Guten Aufenthalt - Mr President. Olga


na ja, wenn ich mir so dieses triste Programm ansehe z.B. ein Abendessen mit Herrn Gauck, da könnte dann ein kurzer Schnack mit einem gut aufgelegten Steinbrück ja fast erholsam sein.

Über alle Parteigrenzen hinweg bemerkt....
olga64
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Re: Welcome Mr President?
geschrieben von olga64
als Antwort auf nerida vom 18.06.2013, 17:15:27
Bei dem Abendessen wird es sicher nicht um ein Supper sondern um ein frühes Dinner gehen,da die Familie Obama dann umgehend zum Flughafen düst, um einen Nachtflug nach Washington D.C. anzutreten.
Ich hoffe für die Familie Obama, dass sie lecker bekocht werden, denn einen gutaufgelegten Steinbrück erleben ja nicht mal wir das Wahlvolk. Meist ist er grantig, überheblich oder seit neuestem greift er zu Tränen. Olga

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nerida
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Re: Welcome Mr President?
geschrieben von nerida
als Antwort auf olga64 vom 18.06.2013, 17:30:53
Bei dem Abendessen wird es sicher nicht um ein Supper sondern um ein frühes Dinner gehen,da die Familie Obama dann umgehend zum Flughafen düst, um einen Nachtflug nach Washington D.C. anzutreten.

ach was? Jetzt bin ich aber froh, dass ich das weiss, aber hat das tatsächlich Einfluss auf die Unterhaltung bei Tische? Ich meine, die werden die armen Obamas doch nicht zwingen am Schnellimbiss ne Currywurst runter zu würgen?
Ich hoffe für die Familie Obama, dass sie lecker bekocht werden, denn einen gutaufgelegten Steinbrück erleben ja nicht mal wir das Wahlvolk. Meist ist er grantig, überheblich oder seit neuestem greift er zu Tränen. Olga


das mit den Tränen könnte Ihnen nie passieren, da bin ich mir sicher. Da behalten Sie mit Sicherheit die Contenance....
Karl
Karl
Administrator

Re: Welcome Mr President?
geschrieben von Karl
als Antwort auf nerida vom 18.06.2013, 18:09:21
Immerhin kommt Olga selbst beim Obama Besuch nicht um Steinbrück herum

Karl
pilli
pilli
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Re: Welcome Mr President?
geschrieben von pilli
als Antwort auf olga64 vom 18.06.2013, 17:30:53

...Ich hoffe für die Familie Obama, dass sie lecker bekocht werden, denn einen gutaufgelegten Steinbrück erleben ja nicht mal wir das Wahlvolk. Meist ist er grantig, überheblich oder seit neuestem greift er zu Tränen...


das hoffe ich mit dir olga

immerhin ist Obama, wie auch seine präsidialen vorgänger im amt, von dem ehemaligen koch im Kölner Domhotel nur beste catering-kost serviert worden:



...KÖLN/WASHINGTON –

Er darf dem mächtigsten Mann der Welt bei seinem Amtsantritt sein Süppchen kochen: Horst Klein aus Kölle! Der Edel-Caterer (Design Cuisine) bereitet US-Präsident Barack Obama (51) das Vereidigungs-Mahl zu.

Horst Klein hat gewählt – die richtige Würze für den mächtigsten Mann der Welt. „Präsident Obama soll das Wasser im Mund zusammenlaufen“, meint der Kölner Koch. Und er weiß: Auf ihn schwört der 44. Präsident der USA – wie schon einige seiner Vorgänger. Denn der Gründer eines Catering-Unternehmens bei Washington darf Amerikas Präsidenten seit über 24 Jahren den feierlichen Vereidigungsschmaus bereiten...
geschrieben von express.de


kölscher kaviar für Obama?

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pilli

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dutchweepee
dutchweepee
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Re: Welcome Mr President?
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf pilli vom 19.06.2013, 00:36:06
Ich wünsche mir eher, dass ihm einer die Suppe passgenau übers Gesicht kippt, als Quittung für die weltweite Spitzelei seiner NSA.
urmelviech
urmelviech
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Re: Welcome Mr President?
geschrieben von urmelviech
als Antwort auf nerida vom 18.06.2013, 17:15:27

Ach ja, einen Termin konnte auch Herr Steinbrück ergattern. Sicher wurde Herr Obama gut gebrieft, damit er überhaupt weiss, wer das ist.
Guten Aufenthalt - Mr President. Olga


na ja, wenn ich mir so dieses triste Programm ansehe z.B. ein Abendessen mit Herrn Gauck, da könnte dann ein kurzer Schnack mit einem gut aufgelegten Steinbrück ja fast erholsam sein.

Über alle Parteigrenzen hinweg bemerkt....


... das wird er schon wissen, ist doch der Ort der Begegnung ein Bankgebäude.
Wie sinnvoll-
Ein Schelm wer Schlechtes dabei denkt.

Das treibt mir die Tränen in die Augen. Frau O. .............. vor lachen.
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Welcome Mr President?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen Hans-Christian Ströbele schreibt in zeit.de: Warum ich von Obama so enttäuscht bin Jedes seiner Worte unterschreibe ich, er hat den Kern der Sache getroffen.

Außerdem traut sich die Tagesschau einen Drehmix, den andere noch nicht drauf hatten: tagesschau.de: Netzgemeinde ist von Obama enttäuscht Das ist ein sachlicher Bericht zu diesem Thema. Nur lässt die Tagesschau die Frage offen, wie groß die Netzgemeinde ist. Einige Quellen sprechen mit Einbeziehung der Smardphone-Besitzer von mehr als 75% aller Bundesbürger. (Toll, das auch die A.M. dazu gehört Oder?)
Seine Rede am Brandenburger Tor wird er vor 4000 ausgewählten Zuhörern halten.
geschrieben von olga

Eine solche Auswahl hat sich nicht mal Honecker zum Nationalfeiertag getraut. Ich wäre keinesfalls stolz auf einen Stehplatz. Wenn ich gänge, dann nur freiwillig.
Karl
Karl
Administrator

Re: Welcome Mr President?
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.06.2013, 08:21:23
@ hinterwaeldler,

das waren genau auch meine Gedanken. Wie traurig. Vor 5 Jahren wäre er noch von einer riesigen Menschenmenge freiwillig bejubelt worden. Jetzt darf er nur noch vor ausgesuchten und willfährigen Zuhörern reden.

Was für ein Abstieg.

Karl

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