Internationale Politik Wider jede Vernunft

Israel bereitet Baustart in Ostjerusalem vor
1120 Wohnungen geplant.

Es gebe keinen politisch motivierten Baustopp in jüdischen Vierteln Ost-jerusalems, stellte Israels Bautenminister Zeev Boim am Dienstag im israelischen Radio klar. Im Gegenteil seien die Ausschreibungen für insgesamt 1120 neue Wohnungen in Har Homa und Pisgat Seev in Vorbereitung. Gebaut werden soll damit in zwei Zonen, die aus palästinensischer Sicht Teile des besetzten Westjordanlands sind, aus israelischer Sicht hingegen zum Stadtgebiet von Jerusalem gehören.

Projekte dort sind so umstritten, weil die Palästinenser den Osten Jerusalems als Hauptstadt für ein künftiges Palästina wollen.

(Ben Segenreich aus Tel Aviv, DER STANDARD, Printausgabe, 13.2.2008)

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Der Wille Frieden zu haben, ist auf Seiten der Juedischen Regierung nicht sehr groß.
Das zeigt wieder einmal dieser geplante Wohnungsbau in Ost-Jerusalem.
Ein Dolchstoß ins Herz der Palaestinenser.



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hema

Sie wollens wirklich so weit treiben, bis Feuer und Schwefel vom Himmel regnet!

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schorsch

ich las deine eroeffnung,HEMA.
ich lass es vorlaeufig ohne komment.
mal sehen ob sie ueberhaupt kommentiert wuerde.
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wenn man bestimmte sachen ignoriert,ist das fuer mich als araber/farbige/moslem sehr allarmierend.
ignorieren ist fuer VERFOLGTE ein taeuschungsmanoever.
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abdu

Lieber Abdu, ich hab es nicht ignoriert!

Deshalb habe ich dieses Vorhaben der Juden hier eingestellt
und weil es mich aergert, dass sie diese
Wohnungen (so viele noch dazu) in Ost-Jerusalem bauen wollen,
obwohl sie genau wissen,
dass dieser Vorgang beleidigend
fuer das Arabische Volk ist.


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hema

Anscheinend getraut sich hier niemand zu sagen,
dass es falsch ist in Ost-Jerusalem so viele Wohnungen zu bauen.
Die Juden zu kritisieren, ist das wirklich noch immer ein Problem?

Schlechtes Gewissen?


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hema