Internationale Politik Wiederwahl sicher oder gibt es ernsthafte Konkurrenz für Donald Trump.
@aixois
zu 1. aber wer soll dann den Kopf hinhalten um Israelis zu schützen?
und zu 2. kann ich nur ja sagen. Es ist halt ein Unterschied ob man toleriert wird oder im eigenen Land lebt. Siehe jüdisches Leben in Deutschland.
An der Grenze zu Ägypten hat sich allerdings nach den Anschlägen doch einiges getan. Als ich dort entlangfuhr gab es dort nur einen einfachen Stacheldrahtzaun wie ich ihn schilderte. Man fährt nicht täglich auf der Landstraße 10. Hier hätte ich aktuellere Entwicklungen verfolgen müssen. Mea gulpa.
Werner
@werner777,
der stärkere Spieler hat die besten Karten in der Hand. Die Israelis sind so übermächtig und die Palästinenser so in die Ecke gedrängt, dass man den Palästinensern nun m. M. n. wirklich nicht allein den schwarzen Peter zuschieben kann.
Karl
@Karl
uneingeschränkte Zustimmung. Die stecken total zwischen den Fronten. Wollen sie Wohlstand erreichen, dann haben sie auf der einen Seite die israelische Bürokratie und auf der anderen Seite die palästinensischen Machthaber. Da ist es schwer etwas aufzubauen. Vorwürfe mache ich den palästinensischen Machthabern, die nicht die Interessen ihres Volkes vertreten und diese als Faustpfand für ihre Machtspiele nutzen.
Werner
und wie die Anhänger und neutralen Bürger in den USA darauf reagieren.
Das die Anhänger noch fester zu Trump stehen war mir fast schon klar.
Aber das viele aus der Mittelschicht ebenfalls zu Trump rudern ist mir neu gewesen.
Es schein sich meine Annahme im Anfangsteil dieses Threads zu bestätigen.
Je länger das Gezerre Gezanke dauert, je mehr sind es die Bürger der USA leid.
Sie wenden sich (teilweise) von den Demokraten ab und die Werte für Trump steigen.
Je länger das Impeachment dauert, je mehr Stimmen kostet das den Demokraten.
Eile ist geboten.
Was wie ein Witz klingt wird immer wahrscheinlicher.
Ein pers. Schmach mit Aussicht auf Erfolg im Wahlkampf glättet einiges und das Wahlkampfteam reibt sich die Hände.
es müssten im Senat 20 Republikaner desertieren – damit rechnet in Washington momentan wirklich niemand. Der Herr des Verfahrens im Senat, Mehrheitsführer Mitch Mc Connel, arbeitet zudem Hand in Hand mit Trump.
Alles easy, so ganz nicht denn nervös ist der Präsident trotzdem, siehe Twitterbotschaften.
Dort stellte er einen pers. Rekord auf.
Die noch verbleibenden Kandidaten Sanders, Biden und Gabbard
haben den Nachteil das es noch nicht entschieden ist,
wer sich dem Wähler als nächster Präsidentschaftskandidat präsentieren darf/wird.
Die männlichen Kandidaten sind nicht die frischesten vom Alter her,
da könnte Tulsi Gabbard Balsam fürs Wählervolk sein,
aber ob das noch was nützt.???
Die vergessene dritte Kandidatin ist Senatonin und mit 38 erfrischend jung.
Dabei sticht die hawaiianische Kongressabgeordnete in einigen Punkten hervor,
nicht nur durch ihr Alter.
Die Irak-Kriegsveteranin stammt aus Amerikanisch-Samoa
und ist die erste Hindu,
die Mitglied des US-Repräsentantenhauses wurde.
Ich denke mal das die Partei keine logische Entscheidung treffen wird.
Nach heutiger Sicht ist Biden die Nummer ein bei den Demokraten.
Politische Erfahrung hat er genug,
aber das wird meiner Meinung nach nicht ausreichen
um den Narzis vom Thron zu stossen.
Und in den Augen der meisten Wähler,
ist er der Garant das er was verändert.....................
Norfalls mit der Brechstange oder Lügen, dass scheint alles (l)egal zu sein.
Biden wird ein ernsthafter Gegner sein. Die Mehrheit der US-Wähler ist mit Trump unzufrieden. Sein desaströses, ignorantes Krisenmanagement beim Coronavirus verschlechtert seine Position zudem rapide.
Karl
Biden wird ein ernsthafter Gegner sein. Die Mehrheit der US-Wähler ist mit Trump unzufrieden. Sein desaströses, ignorantes Krisenmanagement beim Coronavirus verschlechtert seine Position zudem rapide.
Egal ob Trump oder Biden - bei beiden frag ich mich ob sie eine Chance sehen die Amtszeit zu bestehen - nur mal so wegen ihrem Alter, 73 vs. 77 Jahre
Haben die Amerikaner nichts jüngeres..?
Es könnte seine Wiederwahl ernsthaft in Frage stellen.
Möglicherweise hat Trump sich mit der Herunterspielung des Corona Virus sich selbst hineingelegt, er könnte Opfer werden von seinen eigenen gestreuten Fake-News.
Er benimmt sich wie ein Autokrat, Verharmlosen,Informationen zurückhalten, seine Gegner angreifen.
Seine Beteuerungen niemand. müsse sich Sorgen machen, sie verleitet zu Leichtsinn, wo längst schon grosse Vorsicht geboten wäre.
Es ist ein Beispiel wie dieser Präsident die Bürger an der Nase herumführt, aber dieses mal könnten die Fakten des Ausmasses der Krankheit ihm um die Ohren fliegen.
Ich frage mich sowieso immer öfter, was ist nur mit den Bürger in der USA los ?
Phil.
QUELLE https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-03/donald-trump-coronavirus-usa