Internationale Politik Wiederwahl sicher oder gibt es ernsthafte Konkurrenz für Donald Trump.
sorry, denn die Wähler wählen, nicht die Lobby, und haben ihre Stimme selbst zu verantworten, ist in der Demokratie so.Gerade im US-Wahlkampf finanziert die Lobby den Wahlkampf, die Werbespots im TV, Radio und Netz. Ohne Unterstützung der Rüstungs-, Pharma, Waffen-, Chemie-, Stahl-Lobby etc, haben selbst Milliardäre wie Trump und Bloomberg keine Chance, lieber heigl.
Diese Materialschlachten um Stimmen haben in meinen Augen nichts mit "Demokratie" zu tun und die meisten Wähler haben keine Ahnung, wer die Brezel bezahlt, die sie grad im Wahlkampf spendiert bekommen.
das ist das Problem, zusammengefasst.die meisten Wähler haben keine Ahnung
......Das Problem: Zu viele Anwärter auf den Thron haben sich bereits gemeldet - und stehen einander im Weg - und lassen die Stimmen der Wähler zersplittern -, die Trumps Wiederwahl nur verhindern könnten, wenn sie sich auf einen gemeinsamen Nenner = Kandidaten einigen könnten.
Die Zeit zum Aufbau eines Gegenspieler rast.
Und wie das so ist im Land der unendlichen Möglichkeiten, kein Demokrat mit den typischen amerikanischen Profil tritt ins Rampenlicht.
Nur eine Kandidatin mit relativ linken Profil könnte Trump Paroli bieten, wortgewand-mässig.
......
das ist das Problem, zusammengefasst.die meisten Wähler haben keine Ahnung
Das habe ich so nicht geschrieben und gemeint. Deshalb gefällt mir auch nicht. dass heigl den Satzschnipsel losgelöst zitiert hat. Bitte lies meinen Beitrag, da klingt das ganz anders.
Das Problem : Zu viele Anwärter auf den Thron haben sich bereits gemeldet - und stehen einander im Weg - und lassen die Stimmen der Wähler zersplittern -
@ Freddy :
Das Problem wird sich von selbst lösen,
denn es kommen ja noch die Vorwahlen und da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Nur ist es so Trump kann loslegen während das bei den anderen Bewerbern nur bedingt gilt.
Aber das alte Problem bleibt trotz allem bestehen.
Denn.wer bringt genügend Biss, Durchsetzungsvermögen, Medienwirksamkeit
und Persönlichkeit auf die Waage.
Die Mehrheit ist gegen Trump, aber diese Menschen müssen motiviert werden einen Kandidaten der Demokraten zu wählen.
Das wird nicht einfach.
die meisten Wähler haben keine Ahnung, wer die Brezel bezahlt, die sie grad im Wahlkampf spendiert bekommen.Und Sie denken, das ist nur in den USA so?
Glauben Sie wirklich, das ist in Deutschland, in anderen europäischen LÄndern, in Südamerika oder Russland anders?
Politische Bildung fehlt überall - ist aber auch anstrengend, Parolen und Phrasendrescherei ist ja viel einfacher und kann so schön rumgebrüllt werden. Olga
Jede/r Einzelne der Kandidaten hat sich nicht mit Ruhm bekleckert- entweder durch Schwäche oder durch mangelhafte Überzeugung. Aber es ist ja noch ein bisschen Zeit, vielleicht gibt es noch eine Überraschung, die allerdings die übermächtige Waffenindustrie hinter sich haben muss. Die Dollars müssen bei der hohen Verschuldung der USA rollen.
Luchs35
genau da sehe ich auch Trump's grosse Chance - kommt noch dazu, dass man in Deutschland keine wirklich objektive Sicht auf die innenpolitische Situation der USA hat. Und da ist es eher so, dass Trump jetzt bessere Karten für seine Wiederwahl hat als noch vor einem jahr.
Vergesst nicht, dass die Demokraten ihren Kandidaten erst auf einem Parteitag nominieren. Vorher kämpfen die einzelnen Kandidaten eben um die Nominierung. Ich glaube, dadurch schwächen sich die Demokraten nicht.
Dass die Republikaner ihren Kandidaten schon haben, der mächtig herumpöbeln kann, liegt daran, dass es eben schon der Präsident ist. Der hat es in dieser Aufwärmphase leichter als die anderen. Gegen ihn anzutreten traut sich kein Republikaner.