Internationale Politik Wir haben unsere Reise zum Mond begonnen

@woelfin,

ich kippe diese thema nicht.
ich hab -zig mal versucht , mich mit hema ausseinander zu setzen, was nicht immer einfach war und ist.

ich lasse hema ihr glauben, nur es nachvollziehen ist, dass musst du zugeben, nicht einfach.

die kommentare , die zu meine, an hema gerichtete frage, kommen aus bekannte ecken.

DASS bringt themen zum kippen.
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eleonore

Lass doch bitte einfach jeden Glauben was sie/er möchte!

Ich glaube das ist das Recht eines jeden, oder möchtest du uns bekehren?


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susannchen

Susannchen,

Wenn jetzt jemand einen Exkurs - anstatt in die "Mondfahrt" und in die "Naturgewalten" -in die PC-Welt, in der du ja zu Hause bist, machen würde....so nach dem Motto: was soll das, das alles ist ja keine Wissenschaft,keine selbstständige Technik, das hat Gott alles so gewollt und schon in der Bibel steht..... und überhaupt, ehe man das entwickelt und unser Geld da rein steckt, sollte man sich zu allerest mal um die Armen und Bedürftigen im Land kümmern...
Was würdest du dann antworten?

Laß doch bitte, jeden glauben, was er/sie möchte??[/i]

Oder würdest du anfangen zu argumentieren?

Und was bedeutet eigentlich deine Frage an Eleonore: "Oder möchtest du uns bekehren"?

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cecile

Darum geht es mir nicht, es geht um die ewige Nörgelei gegen die selben Personen von den selben Personen!

Inzwischen ist hinlänglich bekannt was hema denkt und lenkt, vielleicht sollte man einfach nicht drauf eingehen anstatt ständig zu nörgeln.

Soll doch jeder seine Meinung oder Glauben haben, deswegen muss keiner von oben herab sich lustig oder sonst was machen!
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susannchen

hüstel... susannchen, ist deine ständige Kontrolle über das, was andere meinen und meinen schreiben zu müssen nun nicht langsam ein bisschen übertrieben???? hema stellt sich hier der Diskussion und genau die bekommt sie.
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angelottchen

Genau, Angelottchen.
Ich will - fast hätte ich gesagt: um Himmels willen - Hema auch nicht von ihrem Glauben abhalten.
Aber wenn sie sich hier zum xten Mal zu einem xbeliebigen Thema auf altbewährte Art meldet: das ist doch nicht unsre Schuld, Susannchen...

Denn dann sind ihre Behauptungen, wie bei andern Usern auch, doch wohl zur Diskussion freigegeben, oder ist das schon, einfach nur durch ständige Wiederholungen bedingt, so eine Art "ex cathedra" und wir alle müssen das widerspruchslos hinnehmen?

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cecile

richtig - denn dann brauchte man auf überhaupt keine Wortmeldung mehr zu reagieren. Das dürfte aber nicht im Sinne eines Diskussionsforum sein.
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angelottchen

Ich hoffte du weisst was ich meine, nicht die Verweigerung einer Diskussion sondern solche "jesses hema, glaubst du eigentlich diesen schmarren, was du von dir gibst?" und andere Zusätze.

Die sind völlig überflüssig und ich betrachte so etwas als nachtreten.

Entschuldige, das ist nur meine Sichtweise.
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susannchen

... kleiner Nachtrag: Hier eine interessante TV-Sendung, der man sicher entnehmen kann, wie überaus glücklich die Inder im Kastenwesen sind ...


...quote...
Die Unberührbaren

Indiens Kastenlose wehren sich
Reportage

Autor:
Mechthild Rüther

Kutrabakam ist ein Dorf im armen indischen Bundesstaat Tamil Nadu. In Kutrabakam gibt es Streit. Die Dalits begehren auf, sie wollen Zutritt zum Tempel - wie alle anderen Dorfbewohner auch. Die Dalits sind Unberührbare, die am Rand des Dorfes in armseligen Hütten leben. Sie wollen endlich auch Wasser zum Trinken und Kochen aus dem Dorfteich nehmen. Dalit-Frauen wurden verprügelt, als sie dies versuchten. Ihre Krüge wurden zerstört. Fatima Burnad ist 53 Jahre alt und selbst eine Unberührbare. Sie ist aktiv bei SRED, einer unabhängigen Organisation für ländliche Entwicklung in Tamil Nadu. Oft besucht sie das Dorf und diskutiert mit den Dalits. Was können sie tun, um endlich ernst genommen zu werden, um Trinkwasser zu bekommen und ihr Vieh auch auf die saftigeren Weiden nahe am Dorf führen zu können? Fatima Burnad reist von Dorf zu Dorf und bespricht mit den Unberührbaren Strategien, wie sie sich behaupten und wehren können. Ihr besonderer Einsatz gilt den Mathamas, so heißen die Tempelprostituierten. Sie werden als kleine Dalit-Mädchen den Göttern geweiht und müssen bereits mit neun, zehn Jahren Männer höherer Kasten bedienen, obwohl eben diese Männer im Alltagsleben Dalits weder anschauen noch berühren. "Wenn wir nicht kämpfen, wer tut es dann für uns? Ein Sechstel der Bevölkerung wird nach wie vor unterdrückt, missachtet und nur für Drecksarbeit benutzt", sagt Fatima Burnad, "dieses Engagement ist die Aufgabe meines Lebens!" Mit Mitteln von "Brot für die Welt" hat SRED in den letzten Jahren sechs kleine Zentren in ländlichen Gebieten Tamil Nadus aufgebaut. Dort werden Dalit-Frauen als Schneiderinnen ausgebildet und beschäftigt und Kinder von Arbeitern in der Landwirtschaft und in Ziegeleien betreut. Diese Zentren sind Mittelpunkt der Dalit-Bewegung. "Wir werden es schaffen", sagt Fatima Burnad, überzeugte Protestantin, "und Gott gibt uns die Kraft, zu kämpfen. Wir haben genug gelitten, bald werden wir gleich sein. Wir sind 160 Millionen."
Sonntag, 26. Oktober 2008
19.30-20.00 Einsplus (ARD digital)
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angelottchen