Internationale Politik Zusammenarbeit als politisches Instrument.???
Das nenne ich einen guten Anfang, sowohl für die Wiedergutmachung als auch für die Zukunft der Energiegewinnung in der ganzen Welt. Denn:
Die westliche Welt hat die "Entwicklungsländer" nun lange genug ausgebeutet. Die Bodenschätze werden in einigen Jahrzehnten zur Neige gehen; eine weitere Ausbeutung wäre also dann sinnlos -, vom Standpunkt der Industriestaaten aus gesehen. Eine Zusammenarbeit auf ehrlicher Partnerschaftsbasis würde dann allen gut tun.
Wasserentsalzungsanlagen haben in vielen Bereichen Afrikas grosse Priorität, leider wird/kann sowas nur dann gefördert, wenn auch für beide Seiten was rausspringt.
Mit Wasser würden viele Probleme gelöst, nicht nur das Antriebsproblem umweltschonender Antriebe für die Zukunft.
135.000 von 350.000 Menschen wohnen in der Hauptstaft in Blechhütten....................
Da gibt es noch Luft nach oben für bezahlbares Wohnen, kommt mir bekannt vor.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/namibia-sozialer-wohnungsbau-als-exportartikel-aus-hessen-17479599.html
Wasserstoff für Europa kommt demnächst per Schiff aus Namibia. Dort liegt eine der günstigsten Regionen weltweit, um grünen Wasserstoff zu produzieren. Nach einem Ausschreibungsprozess hat die Regierung Namibias jetzt einem Konsortium, bei dem Enertrag Gesellschafter ist, ihr ja erteilt.
Bei dem Projekt sollen pro Jahr 300.000 Tonnen Wasserstoff, grüner Ammoniak und grünes Methan produziert und verschifft werden. Dafür werde eine Elektrolysekapazität von drei Gigawatt notwendig, die mit fünf Gigawatt Photovoltaik und Windkraft gespeist werden soll. Auch ein Hafen für die Verschiffung des Treibstoffs wird direkt an den Produktionsanlagen entstehen.
https://www.pv-magazine.de/2021/11/19/hyphen-erhaelt-zuschlag-fuer-multi-gigawatt-projekt-fuer-gruenen-wasserstoff-in-namibia/
https://www.solarserver.de/2021/11/18/enertrag-zuschlag-fuer-gruenen-wasserstoff-in-namibia/
Namibia und die Produktion alternativer Energiequellen. Der gesamte Strombedarf des Kontinents könnte allein durch Wasserkraft gedeckt werden. Trotzdem sind fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Erdgas immer noch die wichtigsten Energieträger. Auch die Energieversorgung im südwestafrikanischen Namibia hängt an fossile Brennstoffe.
Biokraftwerke sind da eine Alternative weil der Busch in bestimmten Gebieten immer nachwächst.
Grüne Energiekonzepte entwickeln sich nur langsam.
https://www.youtube.com/watch?v=6cyCIDA7t7Q