Lebenshilfe Affirmation
Jeder kennt Affirmationen. das ist eine Methode sich selbst, seine Gedanken und sein Tun, positiv zu beeinflussen.
Die Selbstbejahung hat eine Kraft, die die das Unterbewußtsein stimuliert und das Denken in eine Richtung lenkt, in der sich die *Unebenheiten* auflösen und Harmonie hergestellt wird.
Es bringt nichts sich selbst zu bemitleiden oder zu beklagen, immer ist es das eigene Handeln, das Besserung einer ungeliebten Lebenslage zu schaffen in der Lage ist.
Je öfter ich die Formulierung einer negativen Affirmation wiederhole, je mehr festigt sie sich und je tiefer gräbt sie sich im Unterbewußtsein ein, je weiter entfernt sich mein Wunsch nach positiver Veränderung.
Je öfter ich eine positive Formulierung ausspreche oder denke, je mehr positive Energie wird frei gesetzt den Wunsch oder die Veränderung in Gang zu setzen, die mich zufrieden macht.
Worte sind machtvolle Werkzeuge die aufbauen und zerstören können. (Aber das wissen wir alle ja schon sooo lange)
Es gibt viel, viel Lesestoff zur Info im Netz.
Das Leben ist schön! (ist auch eine Affirmation😉)
Caya
Und es wirkt wirklich, liebe Caya.😊
Vor 10 Jahren, als ich mit Rauchen aufgehört habe, hatte ich mir diese Methode zu nutze gemacht.
Jeden Abend vor dem Einschlafen, habe ich mir intensiv vorgestellt, wie leicht mir das Treppensteigen und Laufen fallen wird, wie gut ich mich fühlen würde, wie schön meine Haut wäre und wie stolz ich wäre, wenn ich nicht mehr rauche.
Liebe Caya.
Meine Wenigkeit lebt schon seit jahrzehnten nach diesem Prinzip.
Es wird schnell zur Gewohnheit. 😉
Phil.
Roxanna
Ja, soetwas wie eine Klagemauer kann auch ein Ritual sein. Man packt seine Sorgen, seinen Ärger und seine Traurigkeit in ein Päckchen, wickelt es in sehr schönes Geschenkpapier, versieht es mit einer kostbaren Schleife und übergibt es dem Universum, nachdem man genügend darüber nachgedacht und gelitten hat. Das ist kein Quatsch, es funktioniert! Ich habe es mit meinen Tagebüchern aus einer Leidenszeit so gemacht und
es hat mich befreit. Das Universum kann eine Feuerstelle sein oder notfalls auch der Müllcontainer.
Natürlich kann man mit positiven wie mit negativen Gedanken das Leben beeinflussen und das ziemlich intensiv, meine ich. Zumindest sollte man immer auch versuchen, eine Art Gleichgewicht zu halten. Das ist manchmal gar nicht so einfach, weil man ja täglich vielfältigen Einflüssen ausgesetzt ist.
Ganz schlimm finde ich Selbstmitleid..., das kann auf Dauer ja nicht nur depressiv machen, es macht alles Positive kaputt, weil man Anderen die Schuld an der negativen Situation gibt.
Kristine
Und es wirkt wirklich, liebe Caya.😊aus meiner Erfahrung ist das was du beschreibst der "Knackpunkt" - die positiven Bilder, die ich mir ausmale und die dann positive "Gefühle" mitschwingen lassen.
Vor 10 Jahren, als ich mit Rauchen aufgehört habe, hatte ich mir diese Methode zu nutze gemacht.
Jeden Abend vor dem Einschlafen, habe ich mir intensiv vorgestellt, wie leicht mir das Treppensteigen und Laufen fallen wird, wie gut ich mich fühlen würde, wie schön meine Haut wäre und wie stolz ich wäre, wenn ich nicht mehr rauche.
Das Unterbewusstsein versteht "Worte" eigentlich weniger gut - es versteht Bilder und Gefühle wesentlich besser.
WurzelFlügel
@Lissy52
keiner kann dir mehr nachfühlen als ich, WIE stolz du bist auf die Tat, das Rauchen zu lassen, liebe Lissy
Ich habe auch vor 30 Jahren das gleiche getan und bin heute noch stolz darauf.
Ich glaube das war eines der schwersten Dinge in meinem Leben.
Bravo!
schön ist es, wenn man aus eigenen Erkenntnissen klug wird, lieber Phil :-)👍
@Roxanna,
Klagemauer ist eine Superidee!
Sorgen geklagt - umgedreht - Sorgen abgegeben - vergessen - neues Thema😘
@britti
Danke für deine tollen Erfahrungen!
@werderanerin
anderen die Schuld geben für eigene Unzulänglichkeiten ist leicht und nicht besonders einsichtig.
@WurzelFlügel
genau so ist es.
Bilder lösen Gefühle aus und die prägen sich dauerhaft ein.
Danke, für euer feedback!
Caya
@philLiebe Caya
schön ist es, wenn man aus eigenen Erkenntnissen klug wird :-)👍
Das positive Denken war seit meiner Jugend schon ein stabiler Schutzmantel, welcher mir half sehr viel negatives von mir apprallen zu lassen.
Auch in der Berufswelt war es eine grosse Hilfe wenn zahlreiche Kollegen negativ gelaunt waren um sich dann nicht anstecken zu lassen, ich sagte dann gerne, wir stehen wieder auf der Titanic am Geländer und besingen den Untergang 😉.
Man darf den negativen Menschen oder negativen Wörter keine Macht geben, sonst wird man selbst mit heruntergezogen. Sowie innen so aussen.
Phil,