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Lebenshilfe Philosophie als Trost fürs Leben

Freidenker
Freidenker
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Philosophie als Trost fürs Leben
geschrieben von Freidenker
Die Philosophie der letzten 2000 Jahre bietet viele gute Sprüche zur Lebensphilosophie. Ob Schopenhauer oder Nietzsche, viele Denker haben uns sehr schöne Sprüche hinterlassen. Zum Beispiel dieser von Arthur Schopenhauer

"Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen."

Mehr Philosophie Zitate zu den Themen Lebensphilosophie, Politik, Religion, Beziehungen und Liebe findet ihr hier:
Bilder, Zitate, Aphorismen und Weisheiten
Karl
Karl
Administrator

Re: Philosophie als Trost fürs Leben
geschrieben von Karl
als Antwort auf Freidenker vom 18.12.2012, 12:54:56
Mit Verspätung habe ich Deinen Beitrag entdeckt, Freidenker.

Herzlichen Dank für den Link, ich habe gerade mit Vergnügen geschmökert und z. B. das hier gefunden:

"Alle Macht geht vom Volke aus! Aber wo geht sie hin?" Bertold Brecht

Karl
olivenzweig
olivenzweig
Mitglied

Re: Philosophie als Trost fürs Leben
geschrieben von olivenzweig
als Antwort auf Karl vom 01.07.2013, 07:08:29
gefaellt mir auch, das thema

Gegen die Infamitaeten des Lebens sind die besten Waffen:
Tapferkeit,Eigensinn, und Geduld.
Die Tapferkeit staerkt,
der Eigensinn macht Spass,
und die Geduld gibt Ruhe. Hermann Hesse

gruss,
olivenzweig
olga64
olga64
Mitglied

Re: Philosophie als Trost fürs Leben
geschrieben von olga64
als Antwort auf olivenzweig vom 01.07.2013, 09:40:32
Das gefällt - obwohl, Hermann Hesse hat sein Leben auch nie so richtig gemeistert, oder? Olga
qilin
qilin
Mitglied

Re: Philosophie als Trost fürs Leben
geschrieben von qilin
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Boethius.consolation.philosophy.jpg[/img]

Zu dem Thema gibt's seit 1.500 Jahren ein 'Standardwerk', das immer wieder übersetzt und neu aufgelegt wurde - Boethius' [i]Trost der Philosophie
.
Boethius war ein spätrömischer Staatsmann und Philosoph, Minister am Hofe Theoderichs, wurde (wahrscheinlich fälschlich) der Verschwörung angeklagt, eingekerkert und schließlich hingerichtet. Dieses sein Hauptwerk schrieb er im Gefängnis in Erwartung des Todes. Beim flüchtigen Hineinlesen wirkt das Buch ziemlich fromm, es ist recht häufig von Gott die Rede - Boethius stand aber auf dem Boden der klassischen griechischen Philosophie, und dem Neuplatonismus sehr nahe, 'Gott' ist hier eher als das platonische 'Eine, Wahre und Gute' zu verstehen...

() qilin

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