Lebenshilfe "Warum wehrt sich Niemand"
"Warum wehrt sich Niemand"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich freue mich über die eifrige Resonanz meines eingebrachten Themas.
Hallo Gudrun,
...Nein! Natürlich reagiert nicht jeder Heimleiter auf diese Art und Weise.
Der von Dir geschilderte Fall ist beileibe kein Einzelfall!
Gruß, Aida
Hallo arno,
...Nein!Ich lasse es lieber - mir fehlen die Worte...
Gruß, Sigrid
Hallo Karin,
O Karin... Hier geht es nicht um "Gefühlsduselei", sondern um die moralische Verpflichtung, die Kinder gegenüber ihren Eltern haben. Schau Dich doch mal in anderen Kulturen um... z.B.: China; hier werden die alten Menschen respektvoll und liebevoll behandelt u. im Haus der Kinder geplegt. Auch in der Türkei habe ich solch positive Eindrücke gewonnen.
Wann immer Deine Kinder zu Dir kamen mit ihren Sorgen u. Nöten haben sie ja auch Dein Mitgefühl und Deine Liebe eingefordert- u. erhalten...
Gruß, Aida
Hallo ika1,
...Das ist genau was ich meine. Hat man kein Vertrauen in seine eigenen Kinder- sucht man sich rechtzeitig eine Person.
Mann/Frau hat doch immer eine Person (Freund/Freundin)mit denen man dieses Problem erörtern kann und um Mithilfe bitten kann. Meistens zeigen "Fremde" mehr Mitgefühl, als eigene Familie.
Gruß, Sigrid
Hallo florianwilhelm18,
Tolle Einstellung! Behalte sie immer in Erinnerung! Ich habe einen Mann, der sich anfangs scheute mir bei der Pflege meiner Eltern zu helfen... aber er tat es dennoch und war letzendlich sehr froh darüber.
Gruß, Aida
Hallo angelottchen,
ich ziehe meinen Hut vor Dir (trage ihn wirklich).
Auch ich habe kein Pflegegeld in Anspruch genommen; hätte meinen Eltern nie die "entwürdigende Untersuchung" seitens des Gesundheitsamtes zugemutet.
Gruß, Aida
Hallo miriam,
Du sagst es!! Ich danke Dir!
Eine Mutter im Altenheim hatte ihren Sohn nicht mehr gesehen, seit er Studienrat geworden war... und das ward ihm ermöglicht durch die verschiedenen Putzstellen der Mutter. Frauen die ihren Kindern den Hof überschrieben hatten,die es dann als Last empfanden ihre Mutter/Vater zu pflegen, usw. endlos lange...
Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, sind aber dennoch selten- wie ich leider erfahren musste.
Gruß, Aida
Hallo piccola,
...kann ich nachvollziehen; dennoch: Ich gebe doch nur das zurück was sie (Eltern) mir gaben,nämlich, Liebe; und die endet für mich nicht einfach in einem Pflegeheim.
Gruß, Aida
Hallo hugo,
...mit Deiner Aussage kann ich mich voll identifizieren. Die von Dir genannten Vereine sind mir bekannt u. an solche dachte ich auch.
Gruß, aida
Hallo bongoline,
...gut gelaunte Besucher...? Die wünsche ich Dir schon jetzt! Aber realistischer für mich ist das Zitat: Aus den Augen aus dem Sinn! Und das trifft leider auf viele der von Dir gewünschten "Gutgelaunten Besucher" zu.
Gruß, Aida
Hallo Gudrun,
...Nein! Natürlich reagiert nicht jeder Heimleiter auf diese Art und Weise.
Der von Dir geschilderte Fall ist beileibe kein Einzelfall!
Gruß, Aida
Hallo arno,
...Nein!Ich lasse es lieber - mir fehlen die Worte...
Gruß, Sigrid
Hallo Karin,
O Karin... Hier geht es nicht um "Gefühlsduselei", sondern um die moralische Verpflichtung, die Kinder gegenüber ihren Eltern haben. Schau Dich doch mal in anderen Kulturen um... z.B.: China; hier werden die alten Menschen respektvoll und liebevoll behandelt u. im Haus der Kinder geplegt. Auch in der Türkei habe ich solch positive Eindrücke gewonnen.
Wann immer Deine Kinder zu Dir kamen mit ihren Sorgen u. Nöten haben sie ja auch Dein Mitgefühl und Deine Liebe eingefordert- u. erhalten...
Gruß, Aida
Hallo ika1,
...Das ist genau was ich meine. Hat man kein Vertrauen in seine eigenen Kinder- sucht man sich rechtzeitig eine Person.
Mann/Frau hat doch immer eine Person (Freund/Freundin)mit denen man dieses Problem erörtern kann und um Mithilfe bitten kann. Meistens zeigen "Fremde" mehr Mitgefühl, als eigene Familie.
Gruß, Sigrid
Hallo florianwilhelm18,
Tolle Einstellung! Behalte sie immer in Erinnerung! Ich habe einen Mann, der sich anfangs scheute mir bei der Pflege meiner Eltern zu helfen... aber er tat es dennoch und war letzendlich sehr froh darüber.
Gruß, Aida
Hallo angelottchen,
ich ziehe meinen Hut vor Dir (trage ihn wirklich).
Auch ich habe kein Pflegegeld in Anspruch genommen; hätte meinen Eltern nie die "entwürdigende Untersuchung" seitens des Gesundheitsamtes zugemutet.
Gruß, Aida
Hallo miriam,
Du sagst es!! Ich danke Dir!
Eine Mutter im Altenheim hatte ihren Sohn nicht mehr gesehen, seit er Studienrat geworden war... und das ward ihm ermöglicht durch die verschiedenen Putzstellen der Mutter. Frauen die ihren Kindern den Hof überschrieben hatten,die es dann als Last empfanden ihre Mutter/Vater zu pflegen, usw. endlos lange...
Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, sind aber dennoch selten- wie ich leider erfahren musste.
Gruß, Aida
Hallo piccola,
...kann ich nachvollziehen; dennoch: Ich gebe doch nur das zurück was sie (Eltern) mir gaben,nämlich, Liebe; und die endet für mich nicht einfach in einem Pflegeheim.
Gruß, Aida
Hallo hugo,
...mit Deiner Aussage kann ich mich voll identifizieren. Die von Dir genannten Vereine sind mir bekannt u. an solche dachte ich auch.
Gruß, aida
Hallo bongoline,
...gut gelaunte Besucher...? Die wünsche ich Dir schon jetzt! Aber realistischer für mich ist das Zitat: Aus den Augen aus dem Sinn! Und das trifft leider auf viele der von Dir gewünschten "Gutgelaunten Besucher" zu.
Gruß, Aida