Linux und seine Derivate openbsd

rolf †
rolf †
Mitglied

openbsd
geschrieben von rolf †
Ich habe heute beim Geocachen in einem Cache eine CD mit http://www.openbsd.org/ gefunden.
Kennt jemand diese Distribution?
Re: openbsd
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf rolf † vom 09.10.2011, 19:05:23
Hallo,

ich habe vor einiger Zeit 'freebsd' ausprobiert (soll nach landläufigen Meinungen besser für DesktopUmgebungen geeignet sein als 'openbsd'), habe das aber einschlafen lassen, war mir doch zu frickelig und mit 'debian' bin ich bestens bedient.

freebsd vs openbsd

Wer vor der Konsole keine Angst, auch das Interesse und einen Haufen Zeit dazu hat, der bekommt ganz sicher ein schnelles, stabiles System zustande.

Schon die Partionierung läuft völlig anders als bei "normalen Linux-Systemen".
Aber schau selbst:
freebsd Handbuch

holzer
Re: openbsd
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf rolf † vom 09.10.2011, 19:05:23
ist gewöhnungsbedürftig
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: openbsd
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf rolf † vom 09.10.2011, 19:05:23
BSD ist ein UNIX-Ableger und war ursprünglich mal eine Alternative zu Linux. Das was hier in http://www.netzwelt.de/news/75094-pc-bsd-unix-windows-alternative.html geschrieben wird, dürfte ausreichend sein. Die Akzeptanz ist unter den Anwendern eher gering und mehr für Admins gedacht. Die Softwareausstattung ist entsprechend. Das System eignete sich in der Vergangenheit hervorragend für Besuche der Grauzone des Internet. Aber da es seit 2 Jahren http://tinyurl.com/6hghw5 gibt, braucht man es eigentlich nicht mehr.

Ich würde mich eher auf eine Linux-Distribution festlegen. Am 12.11. erscheint Opensuse 12 mit einer kompletten Virtualisierungssoftware sowie eigener Java-RTL. Damit kannst du dein Win-Sonstwas drin laufen lassen und brauchst kein Wine mehr. Ich werde es rechtzeitig ans Brett heften und seit einigen Wochen ist Fedora 15 neu. Übrigens haben alle neueren Distris KDE, Gnome und Lxde während der Installation zur Auswahl.

Wer eine Distri für einen noch funktionierenden UraltPC/Laptop/Netop benötigt: DeLi Linux (Desktop Light Linux) braucht 32 MByte RAM und 750 MB Speicherplatz auf der Festplatte. Der Prozessor sollte allerdings MMX-fähig sein.

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