Literatur Künstler-Gedenken
Danke, liebe Clematis, an die liebevolle Erinnerung an Heinrich Heine´s Geburtstag.
Er zählt nach wie vor zu meinen Lieblingsautoren, dessen Rhetorik umwerfend ist.
Auch Roxanna hat mit einem wunderbaren Gedicht an seine Mutter an ihn gedacht.
Danke sagt Bärbel
Er zählt nach wie vor zu meinen Lieblingsautoren, dessen Rhetorik umwerfend ist.
Auch Roxanna hat mit einem wunderbaren Gedicht an seine Mutter an ihn gedacht.
Danke sagt Bärbel
"Vor allem aber kommt es darauf an, wie man sich innen einstellt, ob man das Schwere schwer und steif nimmt, oder elastisch. Durch bloßen Entschluß sich die Schwere nehmen und sich wieder den Schwung geben kann man ja nicht, aber es ist gut, daran zu denken und das Vertrauen auf die Flügel nicht zu verlieren, auch wenn sie gerade müd und reparaturbedürftig sind."
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Einen herzlichen Gruß an dich, liebe @Maxi41 .
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Oh ja, liebe Roxanna, unsere Flügel, nie dürfen wir sie vergessen!
Will noch schnell an den Todestag von Fr. Dürenmatt erinnern.
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Aphorismen von Ludwig van Beethoven
Wir Endlichen mit dem unendlichen Geist sind nur zu Leiden und Freuden geboren, und beinahe könnte man sagen, die Ausgezeichnetsten erhalten durch Leiden Freude.
Jede echte Erzeugung der Kunst ist unabhängiger, mächtiger als der Künstler selbst und kehrt durch ihre Erscheinung zum Göttlichen zurück und hängt nur darin mit dem Menschen zusammen, dass sie Zeugnis gibt von der Vermittlung des Göttlichen in ihm
Kraft ist die Moral der Menschen, die sich vor anderen auszeichnen.
Musik [ist] höhere Offenbarung [...] als alle Weisheit und Philosophie.
Zu Bettina von Arnim, 1810
Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, daß man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.
Blicke in die schöne Natur und beruhige
dein Gemüt über das Müssende.
Die Kunst? Was ich ohne sie wäre? Ich weiß es nicht. Doch mir graut - seh ich doch was ohne sie Hundert' und Tausende sind!
Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen,
ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht.
Ludwig van Beethoven
(1770 - 1827), deutscher Komponist und Musiker
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Clematis
Liebe Ingeborg,
danke für die Erinnerung an Ludwig van Beethoven, den ich sehr verehre und dessen Musik mich in mancher schweren Stunde getröstet hat. Die von Dir eingestellten Zitate Beethovens zeigen seine moralische Gesinnung und spiegeln sich in seiner Musik wider. Zufällig fand ich im Internet diese Seite, die einiges von der Familie Beethovens und Erinnerungen des Bäckermeisters, ein Gespiele Beethovens in der Kindheit, aufzeigt.
https://www.beethoven.de/sixcms/media.php/75/Fischer_Fischer.pdf
LG Helga
Aphorismen von Ludwig van Beethoven
Wir Endlichen mit dem unendlichen Geist sind nur zu Leiden und Freuden geboren, und beinahe könnte man sagen, die Ausgezeichnetsten erhalten durch Leiden Freude.
Jede echte Erzeugung der Kunst ist unabhängiger, mächtiger als der Künstler selbst und kehrt durch ihre Erscheinung zum Göttlichen zurück und hängt nur darin mit dem Menschen zusammen, dass sie Zeugnis gibt von der Vermittlung des Göttlichen in ihm
Kraft ist die Moral der Menschen, die sich vor anderen auszeichnen.
Musik [ist] höhere Offenbarung [...] als alle Weisheit und Philosophie.
Zu Bettina von Arnim, 1810
Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, daß man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.
Blicke in die schöne Natur und beruhige
dein Gemüt über das Müssende.
Die Kunst? Was ich ohne sie wäre? Ich weiß es nicht. Doch mir graut - seh ich doch was ohne sie Hundert' und Tausende sind!
Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen,
ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht.
Ludwig van Beethoven
(1770 - 1827), deutscher Komponist und Musiker
Clematis
RE: Anekdoten und Aphorismen - Witziges und Be-Denkliches
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Helga,
Liebe Ingeborg,
danke für die Erinnerung an Ludwig van Beethoven, den ich sehr verehre und dessen Musik mich in mancher schweren Stunde getröstet hat. Die von Dir eingestellten Zitate Beethovens zeigen seine moralische Gesinnung und spiegeln sich in seiner Musik wider. Zufällig fand ich im Internet diese Seite, die einiges von der Familie Beethovens und Erinnerungen des Bäckermeisters, ein Gespiele Beethovens in der Kindheit, aufzeigt.
https://www.beethoven.de/sixcms/media.php/75/Fischer_Fischer.pdf
LG Helga
Aphorismen von Ludwig van Beethoven
Wir Endlichen mit dem unendlichen Geist sind nur zu Leiden und Freuden geboren, und beinahe könnte man sagen, die Ausgezeichnetsten erhalten durch Leiden Freude.
Jede echte Erzeugung der Kunst ist unabhängiger, mächtiger als der Künstler selbst und kehrt durch ihre Erscheinung zum Göttlichen zurück und hängt nur darin mit dem Menschen zusammen, dass sie Zeugnis gibt von der Vermittlung des Göttlichen in ihm
Kraft ist die Moral der Menschen, die sich vor anderen auszeichnen.
Musik [ist] höhere Offenbarung [...] als alle Weisheit und Philosophie.
Zu Bettina von Arnim, 1810
Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, daß man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.
Blicke in die schöne Natur und beruhige
dein Gemüt über das Müssende.
Die Kunst? Was ich ohne sie wäre? Ich weiß es nicht. Doch mir graut - seh ich doch was ohne sie Hundert' und Tausende sind!
Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen,
ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht.
Ludwig van Beethoven
(1770 - 1827), deutscher Komponist und Musiker
Clematis
ich freue mich sehr über Dein Echo. Manchmal zweifle ich sehr, ob diese Arbeit sich lohnt, hier solche zeitaufwendige Collagen und Dinge einzustellen.
Schon wenn mal wieder jemand schreibt, dass er sich freut, bekomme ich wieder den Aufschwung, weiterzumachen.
"Es gibt viel zu tun, fangen wir an!"
resp. machen wir weiter.
Danke
Ingeborg
Liebe Ingeborg,
lass Dich wegen der mangelnden Beteiligung nicht entmutigen, die man leider auch bei anderen musischen Threads beobachten kann. Mit Sicherheit gibt es hier einige "schweigende" Leser, die aus irgendwelchen Gründen nicht schreiben können und nicht nur "Schön" von sich geben wollen.
LG Sirona