Literatur Broder und/oder Biller: Sie treffen sich im SZ-Magazin.
Broder – Biller. Ein Lesehinweis:
(Ich weiß zwar nicht mehr, wen hier noch so aufregende Figürchen wie Henryk M. Broder oder Maxim Biller interessieren und die wirklich Bescheid wissen über deren Schrei- und SchreibLeben...) – aber ich setze den Link hier rein:
Henryk M. Broder trifft Maxim Biller (im SZ-Magazin 50/09)
SZ-Redaktionstext vorab:
„Sie sind die zwei streitlustigsten Juden Deutschlands, sonst verbindet sie herzlich wenig: Henryk M. Broder und Maxim Biller über biografische Heimatlosigkeit, deutsche Verantwortung – und die entscheidende Frage, wer der bessere Selbstdarsteller ist.“
Ich verrate - pfui - ein bisserl, damit STler wissen, ob sie die vielen Seiten lesen wollen:
Broder bezeichnet sich (ohne selbst quälerische Not) als "Pausenclown"; Biller (unaufgefordert) als "leidender Dichter".
(Ich weiß zwar nicht mehr, wen hier noch so aufregende Figürchen wie Henryk M. Broder oder Maxim Biller interessieren und die wirklich Bescheid wissen über deren Schrei- und SchreibLeben...) – aber ich setze den Link hier rein:
Henryk M. Broder trifft Maxim Biller (im SZ-Magazin 50/09)
SZ-Redaktionstext vorab:
„Sie sind die zwei streitlustigsten Juden Deutschlands, sonst verbindet sie herzlich wenig: Henryk M. Broder und Maxim Biller über biografische Heimatlosigkeit, deutsche Verantwortung – und die entscheidende Frage, wer der bessere Selbstdarsteller ist.“
Ich verrate - pfui - ein bisserl, damit STler wissen, ob sie die vielen Seiten lesen wollen:
Broder bezeichnet sich (ohne selbst quälerische Not) als "Pausenclown"; Biller (unaufgefordert) als "leidender Dichter".
Den einen kenne ich nicht, den anderen mag ich nicht. Trotzdem habe ich aus Neugierde den Link geöffnet und fand den Text dann so interessant (aus unterschiedlichsten Gründen), dass ich bis zum Ende gelesen haben.
Lässt sich unter "Druckansicht" übrigens flüssiger lesen.
Lässt sich unter "Druckansicht" übrigens flüssiger lesen.