Literatur Deutschland, deine Künstlerinnen

Was die meiste Menschen nicht wissen....
Wie kommen einige Künstler zu Ruhm und Geld. Das sind nur die wenige Beispiele, aber ohne Hemmungen sind veröffentlicht, die beste Galerien öffnen die Türen für die reiche Prominente.
Solche Fälle hat Ephraim Kishon noch nicht veröffentlicht in seinem Buch "Picassos süße Rache", wahrscheinlich war Ihm diese Geldgier und
Mammon mit Kunst noch nicht bekannt....das Tempo mit Verherrlichung des Geldes nahm eine absolute schnelle Tempo, Kishon humorisierte und kritisierte das Bazillus der modernen häßlichen Künste und damit verbundenen Snobismus...
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Oda Jaune

„Malen ist für mich Macht.“ Aus dieser Kraft schöpft sie ihre surrealistisch anmutenden, großformatigen Werke (2,70 x 5 m, 5000–45 000 Euro).

Als Michaela Danowska geboren in einer bulgarischen Künstlerfamilie, lernt sie mit 17 Jahren in Düsseldorf ihren Lehrer und späteren Ehemann Jörg Immendorff (1945–2007) kennen. Er gibt ihr den Künstlernamen Oda Jaune (wertvoll gelb).
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Natürlich ist Sie eine Millionärin, ob Ihre Werke so gut sind kann ich NICHT beurteilen

Rosa Loy

Sie und ihr Mann Neo Rauch (52) sind das vielleicht bekannteste deutsche Künstlerpaar.
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Der Neo Rauch Kunstmaler ist der reichste junge Maler in Deutschland
Ihre Werke kommen mir vor wie eine schwache Limonade


Isa Genzken (63)

Isa Genzken gilt als wichtigste zeitgenössische Künstlerin in Deutschland
Installationskünstlerin Isa Genzken. Ihr teuerstes Werk „Kinder Filmen I“ (2005) besteht aus vier Spiegelsäulen mit Bändern und einer Collage. 306 000 Euro zahlte ein Sammler dafür.

Als junge Frau war Isa Genzken Studentin von Gerhard Richter (80), 1982 bis 1993 seine Ehefrau

---Gerhard Richter ist einer von dem Kunstfürsten Millionären ......

Nasti

na ja nasti,

was BILD da den einfältig lesenden vermitteln möchte trifft wohl nicht so ganz zu? m.e. bietet wikipedia da ein breiteres spektrum an, sich kundig zu machen, was...wenn auch vormals schwierig...von bekannten malerinnen geschaffen wurde:

Frauen in der Kunst

spontan denke ich jetzt an das beispiel Rosemarie Trockel, die ich vor jahren bei ihren werkstoff-einkäufen kennenlernen durfte und die in Köln bei Schriefers studiert hat.

Trockel wurde als mittlere von drei Töchtern eines Maschinenbauingenieurs und seiner Frau geboren und wuchs in ländlicher Umgebung in Leverkusen-Opladen auf. Trockel begann bereits früh intensiv zu zeichnen, obwohl sie mit ihrer Familie weder Ausstellungen noch Museen besuchte.

1971 begann sie ein Lehramtsstudium an der Pädagogische Hochschule in Köln mit den Fächern Anthropologie, Soziologie, Theologie und Mathematik. Von 1974 bis 1978 studierte Trockel an den Kölner Werkschulen (Fachbereich Kunst und Design der Fachhochschule Köln) bei Werner Schriefers Malerei. Sie schätzte die experimentierfreudige Atmosphäre und die Kollegialität an der Schule und drehte ihre ersten Super-8-Filme, darunter ein Film mit dem Titel Sei kein Kind von Traurigkeit. 1980 schloss sie Freundschaft mit der Stadtplanererin Monika Sprüth, mit der sie Reisen in die USA unternahm. Sie lernte die Künstlerinnen Jenny Holzer, Barbara Kruger und Cindy Sherman kennen, deren Arbeiten sie in ihrem eigenen künstlerischen Konzept bestärkten: sie machte „das Frausein” zum Thema ihrer Kunst und formuliert eine grundsätzliche Kritik am bestehenden Kunstbetrieb. Monika Sprüth wurde ihre Galeristin.

Ihr vielseitiges künstlerisches Werk umfasst Bilder und Zeichnungen, Plastiken, Skulpturen und Objekte sowie Videoarbeiten und Installationen. Ihre Arbeiten sind weder auf eine Ikonografie noch auf eine bestimmte Kunsttheorie festzulegen. Seit ihrer ersten Einzelausstellung 1982 in Köln und Bonn fanden ihre Werke Ende der 1980er Jahre vor allem in den USA große Beachtung. 1988 stellte sie im Museum of Modern Art in New York und 1991 im Museum of Contemporary Art in Chicago und im Institute of Contemporary Art in Boston.

Auch in Europa wurde ihr Schaffen durch zahlreiche Ausstellungen bekannt: 1988 beteiligte sie sich an der Ausstellung Made in Cologne. 1997 sorgte sie während der documenta X in Kassel mit ihrem Haus für Schweine und Menschen für Furore, das sie mit ihrem Künstlerfreund Carsten Höller baute. 1999 nahm sie (als erste Frau) im Deutschen Pavillon an der Biennale von Venedig und 2007 an Skulptur.Projekte Münster teil. Ein Werk von ihr ist im Skulpturenpark Köln zu sehen.

Seit 1998 ist Rosemarie Trockel Professorin an der Kunstakademie Düsseldorf. 2012 wurde sie als Mitglied in die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste berufen.

ich möchte dir die bei google zu sehenden fotos über sie und ihre werke verlinken:

Fotos zu Trockel

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pilli

editiert:

von der Deutschen Welle "deutsche vita" hat es m.e. einen aussagekräftigen artikel, der mehr zeigt von den auch mit ironie und bözem humor geschaffenen werken einer frau, die mittlerweile auf platz 4 im internationalen Kunstmarkt-Ranking "als erste Frau und gleich nach Gerhard Richter, Sigmar Polke und Bruce Nauman" steht.

Trockel deutsche-vita

also..geht doch?

Hi Pilli

wer kenn nicht Frau Trockel? Ich in jeden Fall schon sehr lange---die erfolgreiche Avantgardistin.....
Ich aboniere Art; BIN EWIG BESCHÄFTIGT mit Neuigkeiten in Kunstszene. Und wenn ich Bild Zeitung lese das bedeutet nicht das ich garnichts anderes lese...:O)))))
Über diese Thema habe ich schon x mal geschrieben-- Bildzeitung Leser ´müssen nicht unbedingt auf BILD beschränkt sein.
Bild lesen bedeutet Freiheit von Bevormundungen und allerlei falsche Urteilen...
Welche Snobstische Zeitung nihmt sich die Freiheit mit Finger zeigen auf die mit Millionen bestückte "erfolgreiche" Künstlerinnen? BildZeitung fängt damit an...... und diesmal hatdie Zeitung Recht.....

Grüßt Nasti