Forum Kunst und Literatur Literatur Jörg Friedrich - Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945

Literatur Jörg Friedrich - Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945

nasti
nasti
Mitglied

Re: Jörg Friedrich - Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945
geschrieben von nasti
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.02.2010, 13:49:55
Gestern habe mir das Film über Sechste deutsche Armee und das verlorene Kampf gegen Stalingrad angeschaut. Das wahre Horror.
Mir ist ganz klar geworden, das die Kriege kommen NUR aus männliche Köpfe heraus, dass Siegen Wahn , Karriere Wahn und Lust zum kämpfen ist männlich.
Ein Soldat werden ist auch in heutige arbeitslose Zeiten ganz begehrt, ist egal wie das endet.

Nasti
Re: Jörg Friedrich - Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Rutger vom 23.02.2010, 12:52:07
So wie man in der Zeit sprach von einem elastischen Rückzug, oder Verkürzung einer Frontlinie, so kann man heutzutage (ohne eine politische Aussage machen zu wollen) ab und zu auch mal sprechen von elastischer Rechtsprechung in Sachen Menschlichkeit.


Und bist Du wirklich der Meinung, dass Deine Ausführungen keine politische Aussagen sind?
geschrieben von Meli


Eine philosophische Frage, die eine philosophische Antwort braucht. Gibt es denn "nicht-politische Aussagen" ?


Ohne weiteren Kommentar, spricht für sich selbst.

Ich halte mich an den Versöhnungsgedanken und das, was Carlos1 - nach meiner Meinung abschließend - geschrieben hat.

Meli

Re: Jörg Friedrich - Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.02.2010, 20:29:19
Im oberen Beitrag geschah die Hervorhebung in blau durch mich.
Die Zitate sind der Reihenfolge nach aufgelistet.

Meli

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miriam
miriam
Mitglied

Re: Jörg Friedrich - Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940-1945
geschrieben von miriam
als Antwort auf Rutger vom 23.02.2010, 12:52:07
Eine philosophische Frage, die eine philosophische Antwort braucht. Gibt es denn "nicht-politische Aussagen" ?

Roger


Die Hervorhebung stammt von mir.
Das wäre in der Tat eine sinnvolle Frage, um dieses Thema fortzusetzen.

Ich überlasse aber die Beantwortung denen, die sich mit dem vorliegenden Thema befasst haben.

Miriam (als Leserin)

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