Literatur Silbenrättsel, jahreszeitlich vorgreifend
Ein Silbenrätsel, das auf ein "Jahresendfest" vorgreift:
Die Vorlage stammt von Prof. Dagmar Schmauks (Semiotikerin an der Technischen Universität Berlin).
Einige Definitionen sind verändert; die anschließende Buchstabenaufgabe habe ich zusammengestellt.
1. Mist des größten Meeressäugers
2. Vorrichtung, die gebogene Tropenfrüchte einpasst
3. Ordnungshüter mit Linienmuster
4. Tätigkeit des Kopfes
5. Steigerung eines spitzen Holzpflocks
6. Verneinung einer fernöstlichen Meditationstechnik
7. Wer oder was die Leistung eines Küchenchefs feststellt
8. bayrischer Name der Rettichenten
9. Albschiedsgruß an ein Nachtlokal
10. hüpfende Pflanze
11. jemand, der sich einen Baum aussucht
12. geklontes nordisches Hirschtier
13. wenn sich ein Vortrag umdreht
14. Freizeitvergnügen promovierter Akademiker
15. Quälen von winzigen Waldtieren
16. Transportbehälter (redselig)
17. Vogel (das Ende der Erdachse umschwimmend)
18. Grundsatz eines Gärtnergerätes
19. witzelndes Gebäck
20. wissenschaftl. Beschäftigung mit Ursprüngen von Wasserläufen
21. was ein Kopf auf die Waage bringt
22. horizontales Stück eines Gartens
23. Produkte eines traurigen Kriechtiers
24. wer die Anzahl von Hülsenfrüchten feststellt
25. unechte Raubkatze
26. Gebieter des Ackers
27. Aufforderung an ein Gebirge, näher zu kommen
28. vorlautes Mundwerk eines bräunlichen Singvogels
29. bäuerliche Speise
30. missratener Helfer bei der Getreideernte
Silben-Schatz:
a - a - an - ba - bar - be - beet - her - de - de - der - di - di - dils - dok -dresch - dros - dung - dung - erb - feld - fen - fle - fol - ge - ge - ge - gel -ger - gieß - ung - haupt - haupt - her - herr - kan - kei - keks - ker – klap - ko - ko - hoch - kraut - kro - land - le - len - len - ler - ler - ler - li - mei - nies - na - men - nen - nen - pa - pe - pie - pier - plau - po - po - prin - quel - quer - ra - re - ren - rieht - schäf - sehen - scherz - sei - sen - sen - ser -spie - spring - stamm - stek - strei - stu - ta - te - ten - ter - ti - ti - tor – trä - um - un - wäh - wal - wen - wicht - zäh - zen - zip – zist
*
Abschließende Buchstabensuche, die die erste Verszeile der ersten Strophe eines Gedichts zusammenfügt, das von einem Eremiten handelt; geschrieben von einem Herrn, der bürgerlich Hans Gustav Bötticher hieß.
5,3; 21,10/11; 7,4; 8,2; 2,1; 3,5; 24,6; 1,4; 2,6; 10,5; 1,1; 30,3; 29,8; 26,5; 20,7; 16,3; 19,2; 21,1; 29,11; 14,7; 17,6; 8,2; 27,7; 15,3; 12,8 (etc.).
*
Und:
Wer das ganze Gedicht bietet, dem gebührt das Lob des Tages!
--
longtime
Die Vorlage stammt von Prof. Dagmar Schmauks (Semiotikerin an der Technischen Universität Berlin).
Einige Definitionen sind verändert; die anschließende Buchstabenaufgabe habe ich zusammengestellt.
1. Mist des größten Meeressäugers
2. Vorrichtung, die gebogene Tropenfrüchte einpasst
3. Ordnungshüter mit Linienmuster
4. Tätigkeit des Kopfes
5. Steigerung eines spitzen Holzpflocks
6. Verneinung einer fernöstlichen Meditationstechnik
7. Wer oder was die Leistung eines Küchenchefs feststellt
8. bayrischer Name der Rettichenten
9. Albschiedsgruß an ein Nachtlokal
10. hüpfende Pflanze
11. jemand, der sich einen Baum aussucht
12. geklontes nordisches Hirschtier
13. wenn sich ein Vortrag umdreht
14. Freizeitvergnügen promovierter Akademiker
15. Quälen von winzigen Waldtieren
16. Transportbehälter (redselig)
17. Vogel (das Ende der Erdachse umschwimmend)
18. Grundsatz eines Gärtnergerätes
19. witzelndes Gebäck
20. wissenschaftl. Beschäftigung mit Ursprüngen von Wasserläufen
21. was ein Kopf auf die Waage bringt
22. horizontales Stück eines Gartens
23. Produkte eines traurigen Kriechtiers
24. wer die Anzahl von Hülsenfrüchten feststellt
25. unechte Raubkatze
26. Gebieter des Ackers
27. Aufforderung an ein Gebirge, näher zu kommen
28. vorlautes Mundwerk eines bräunlichen Singvogels
29. bäuerliche Speise
30. missratener Helfer bei der Getreideernte
Silben-Schatz:
a - a - an - ba - bar - be - beet - her - de - de - der - di - di - dils - dok -dresch - dros - dung - dung - erb - feld - fen - fle - fol - ge - ge - ge - gel -ger - gieß - ung - haupt - haupt - her - herr - kan - kei - keks - ker – klap - ko - ko - hoch - kraut - kro - land - le - len - len - ler - ler - ler - li - mei - nies - na - men - nen - nen - pa - pe - pie - pier - plau - po - po - prin - quel - quer - ra - re - ren - rieht - schäf - sehen - scherz - sei - sen - sen - ser -spie - spring - stamm - stek - strei - stu - ta - te - ten - ter - ti - ti - tor – trä - um - un - wäh - wal - wen - wicht - zäh - zen - zip – zist
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Abschließende Buchstabensuche, die die erste Verszeile der ersten Strophe eines Gedichts zusammenfügt, das von einem Eremiten handelt; geschrieben von einem Herrn, der bürgerlich Hans Gustav Bötticher hieß.
5,3; 21,10/11; 7,4; 8,2; 2,1; 3,5; 24,6; 1,4; 2,6; 10,5; 1,1; 30,3; 29,8; 26,5; 20,7; 16,3; 19,2; 21,1; 29,11; 14,7; 17,6; 8,2; 27,7; 15,3; 12,8 (etc.).
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Und:
Wer das ganze Gedicht bietet, dem gebührt das Lob des Tages!
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longtime
Von Waldung über Scherzkeks bis zum Dreschflegel ist es ja ok. Ringelnatz ist auch noch rauskriegbar (tolles Wort!). Aber an der richtigen Reihenfolge der Buchstaben hapert`s, vielleicht auch an Geduld.
--
adam
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adam
Gern hätte ich das Ringelnatzgedicht gefunden...ich habe aber nur in die Hälfte meiner Bücherwand ein wenig Systematik gebracht...Ringelnatz war noch nicht dabei...Schade.
--
indra
--
indra
Longtime, meintest du das?
LG
inselfee
Der Eremit, Daphnis und Chloe
In einem stillen Veilchenthal
Hielt Daphnis in der Myrthenlaube
Mit seiner Chloe Mittagsmahl
Und sang beym goldnen Saft der Traube
Mit ihr der Liebe Seligkeit.
Da kam der alte Bruder Veit,
Ein Eremit, den Steg herüber
Und bat das Paar um einen Stüber.
Sie luden ihn zum Nachtisch ein.
Der Siedler sprach: ich faste heute.
Sie boten ihm ein Glas mit Wein;
Er schob es ernsthaft auf die Seite;
Sie preisen küssend ihm ihr Glück.
Der Alte senket seinen Blick
Und statt der Freude Ruf zu hören,
Verscheucht er sie durch Sittenlehren.
Der Eremit.
Das Leben, Kinder, ist ein Traum,
Der unsern sichern Geist betrüget,
Es gleicht dem bunten Seifenschaum,
[116] Der plözlich in sein Nichts verflieget.
Was ist die Welt? ... Ein Jammerthal,
Voll falscher Lust und wahrer Quaal,
Wo wir in schwarzen Finsternissen
Mit Ungeheuern kämpfen müssen.
Daphnis.
Ganz recht, das Leben ist ein Traum,
Jedoch ein Traum, den man geniesset:
Es gleichet dem Champagnerschaum,
Der kitzelt, ob er gleich zerfliesset,
Und mir versüßt im Jammerthal
Die falsche Lust die wahre Quaal.
Ich habe zwar schon kämpfen müssen,
Allein mit Chloen bey dem Küssen.
Chloe.
Ich wende nichts dawider ein:
Der Mensch tappt stets in Finsternissen,
Darum blieb ich nicht gern allein,
Mein Daphnis hat mich leiten müssen;
Der kleine holde Cypripor
Geht uns mit seiner Fackel vor
Und dieser wird nicht von uns weichen,
Bis wir des Traumes Ziel erreichen.
Der Eremit.
O Kinder, Kinder, glaubet mir,
Ihr lieget in der Thorheit Stricken;
Sie zeiget euch ein Lustrevier,
Wo Weise nur ein Grab erblicken.
Belehret euch, es ist noch Zeit,
Verlaßt das Meer der Sinnlichkeit
Mit seinen ungestümmen Wellen
Und flieht in heilsamstrenge Zellen.
Daphnis.
Mein Freund, wer nur bey Thieren lebt,
Am Fuß des Weinbergs Wasser trinket
Und als ein Maulwurf sich begräbt,
Ist nicht so weis' al er sich dünket.
Wir leben um vergnügt zu seyn;
Komm, Alter, koste meinen Wein;
Sein froher Geist soll dich bekehren
Und dich ein neues Leben lehren.
Chloe.
Wir beyde folgen der Natur;
Sieh dort in jenen dichten Schatten,
O, lieber Alter, sieh doch nur
Wie sich die frommen Vögel gatten.
Wir lieben auch die Einsamkeit,
Nur ihr ist dieses Dach geweiht,
Wo wir dem Lärm der Stadt entrissen
Des Jahres schönsten Theil verküssen.
Der Eremit.
Wohlan, so schmeckt das falsche Glück,
Das euern blöden Sinn bethöret!
Doch wißt, es kömmt ein Augenblick,
Der eure Lust in Graus verkehret.
Schon gräbt der Tod an eurer Gruft,
Schon rauscht sein Mordschwerdt durch die Luft,
Um mit dem Staub euch zu vereinen,
Wie gräßlich wird sein Bild euch scheinen!
Daphnis.
Ha, guter Alter, sage nur,
Ob dir der Tod noch schön geschienen?
Er ist ein Scheusal der Natur
Und das bejahen deine Mienen.
Doch wenn man mich noch heut begräbt,
Wohlan, so hab ich doch gelebt.
Und du, wenn gleich der Tod dich schrecket,
Hast nur des Lebens Pein geschmecket.
Chloe.
Ich denke selten an den Tod,
Weil ich mein Leben nicht bereue
Und wenn er unsrer Freude droht,
So droht er doch nicht unsrer Treue.
Einst krönt mein Daphnis meine Gruft
Mit Rosen, deren Balsamduft
Der West ihm weit entgegen hauchet ...
Doch, Alter, sieh! dein Glas verrauchet.
Der Eremit.
Wie? sollten sie wohl weise seyn?
Ich staune! Doch ich muß mich fassen.
So gieb mir deinen Kelch mit Wein,
Ich darf ihn nicht verderben lassen.
O, Kinder, dieser Göttersaft
Beseelet mich mit neuer Kraft.
Doch um mein Unrecht ganz zu büßen,
So komm, mein Kind, ich muß dich küssen.
LG
inselfee
Der Eremit, Daphnis und Chloe
In einem stillen Veilchenthal
Hielt Daphnis in der Myrthenlaube
Mit seiner Chloe Mittagsmahl
Und sang beym goldnen Saft der Traube
Mit ihr der Liebe Seligkeit.
Da kam der alte Bruder Veit,
Ein Eremit, den Steg herüber
Und bat das Paar um einen Stüber.
Sie luden ihn zum Nachtisch ein.
Der Siedler sprach: ich faste heute.
Sie boten ihm ein Glas mit Wein;
Er schob es ernsthaft auf die Seite;
Sie preisen küssend ihm ihr Glück.
Der Alte senket seinen Blick
Und statt der Freude Ruf zu hören,
Verscheucht er sie durch Sittenlehren.
Der Eremit.
Das Leben, Kinder, ist ein Traum,
Der unsern sichern Geist betrüget,
Es gleicht dem bunten Seifenschaum,
[116] Der plözlich in sein Nichts verflieget.
Was ist die Welt? ... Ein Jammerthal,
Voll falscher Lust und wahrer Quaal,
Wo wir in schwarzen Finsternissen
Mit Ungeheuern kämpfen müssen.
Daphnis.
Ganz recht, das Leben ist ein Traum,
Jedoch ein Traum, den man geniesset:
Es gleichet dem Champagnerschaum,
Der kitzelt, ob er gleich zerfliesset,
Und mir versüßt im Jammerthal
Die falsche Lust die wahre Quaal.
Ich habe zwar schon kämpfen müssen,
Allein mit Chloen bey dem Küssen.
Chloe.
Ich wende nichts dawider ein:
Der Mensch tappt stets in Finsternissen,
Darum blieb ich nicht gern allein,
Mein Daphnis hat mich leiten müssen;
Der kleine holde Cypripor
Geht uns mit seiner Fackel vor
Und dieser wird nicht von uns weichen,
Bis wir des Traumes Ziel erreichen.
Der Eremit.
O Kinder, Kinder, glaubet mir,
Ihr lieget in der Thorheit Stricken;
Sie zeiget euch ein Lustrevier,
Wo Weise nur ein Grab erblicken.
Belehret euch, es ist noch Zeit,
Verlaßt das Meer der Sinnlichkeit
Mit seinen ungestümmen Wellen
Und flieht in heilsamstrenge Zellen.
Daphnis.
Mein Freund, wer nur bey Thieren lebt,
Am Fuß des Weinbergs Wasser trinket
Und als ein Maulwurf sich begräbt,
Ist nicht so weis' al er sich dünket.
Wir leben um vergnügt zu seyn;
Komm, Alter, koste meinen Wein;
Sein froher Geist soll dich bekehren
Und dich ein neues Leben lehren.
Chloe.
Wir beyde folgen der Natur;
Sieh dort in jenen dichten Schatten,
O, lieber Alter, sieh doch nur
Wie sich die frommen Vögel gatten.
Wir lieben auch die Einsamkeit,
Nur ihr ist dieses Dach geweiht,
Wo wir dem Lärm der Stadt entrissen
Des Jahres schönsten Theil verküssen.
Der Eremit.
Wohlan, so schmeckt das falsche Glück,
Das euern blöden Sinn bethöret!
Doch wißt, es kömmt ein Augenblick,
Der eure Lust in Graus verkehret.
Schon gräbt der Tod an eurer Gruft,
Schon rauscht sein Mordschwerdt durch die Luft,
Um mit dem Staub euch zu vereinen,
Wie gräßlich wird sein Bild euch scheinen!
Daphnis.
Ha, guter Alter, sage nur,
Ob dir der Tod noch schön geschienen?
Er ist ein Scheusal der Natur
Und das bejahen deine Mienen.
Doch wenn man mich noch heut begräbt,
Wohlan, so hab ich doch gelebt.
Und du, wenn gleich der Tod dich schrecket,
Hast nur des Lebens Pein geschmecket.
Chloe.
Ich denke selten an den Tod,
Weil ich mein Leben nicht bereue
Und wenn er unsrer Freude droht,
So droht er doch nicht unsrer Treue.
Einst krönt mein Daphnis meine Gruft
Mit Rosen, deren Balsamduft
Der West ihm weit entgegen hauchet ...
Doch, Alter, sieh! dein Glas verrauchet.
Der Eremit.
Wie? sollten sie wohl weise seyn?
Ich staune! Doch ich muß mich fassen.
So gieb mir deinen Kelch mit Wein,
Ich darf ihn nicht verderben lassen.
O, Kinder, dieser Göttersaft
Beseelet mich mit neuer Kraft.
Doch um mein Unrecht ganz zu büßen,
So komm, mein Kind, ich muß dich küssen.
Schwer schwer! Bis jetzt habe ich:
1. Waldung
2. Bananenstecker
3. Streifenpolizist
4. Hauptbeschäftigung
5. Keiler
6. Unzen
7. Genießer
8. Radianten
9. Adebar
10. Springkraut
11. Stammwähler
12. Kopieren
13. Redewendung
14. Doktorspiele
15. Ameisenfolter
16. Plaudertache
17. Polente
18. Gießkannenprinzipe
19. Scherzkeks
20. Quellenstudium
21. Hauptgewicht
22. Querbeet
23. Krokodilstränen
24. Erbsenzähler
25. Papiertiger
26. Feldherr
27. Herberge
28. Drosselklappe
29. Landgericht
30. Dreschflegel
LG
inselfee
1. Waldung
2. Bananenstecker
3. Streifenpolizist
4. Hauptbeschäftigung
5. Keiler
6. Unzen
7. Genießer
8. Radianten
9. Adebar
10. Springkraut
11. Stammwähler
12. Kopieren
13. Redewendung
14. Doktorspiele
15. Ameisenfolter
16. Plaudertache
17. Polente
18. Gießkannenprinzipe
19. Scherzkeks
20. Quellenstudium
21. Hauptgewicht
22. Querbeet
23. Krokodilstränen
24. Erbsenzähler
25. Papiertiger
26. Feldherr
27. Herberge
28. Drosselklappe
29. Landgericht
30. Dreschflegel
LG
inselfee
Ich könnte noch
5 - Keiler
10 - Springkraut und
16 - Plaudertasche
hinzufügen
Bei dem Gedicht könnte es sich um folgendes von Ringelnatz handeln:
Einsiedlers Heiliger AbendIch hab' in den Weihnachtstagen
Ich weiß auch warum -
Mir selbst einen Christbaum geschlagen,
Der ist ganz verkrüppelt und krumm.
Ich bohrte ein Loch in die Diele
Und steckte ihn da hinein
Und stellte rings um ihn viele
Flaschen Burgunderwein.
Und zierte, um Baumschmuck und Lichter
Zu sparen, ihn abends noch spät
Mit Löffeln, Gabeln und Trichter
Und anderem blanken Gerät.
Ich kochte zur heiligen Stunde
Mir Erbsensuppe mit Speck
Und gab meinem fröhlichen Hunde
Gulasch und litt seinen Dreck.
Und sang aus burgundernder Kehle
Das Pfannenflickerlied.
Und pries mit bewundernder Seele
Alles das, was ich mied.
Es glimmte petroleumbetrunken
Später der Lampendocht.
Ich saß in Gedanken versunken.
Da hat's an die Türe gepocht,
Und pochte wieder und wieder.
Es konnte das Christkind sein.
Und klang's nicht wie Weihnachtslieder!
Ich aber rief nicht: "Herein!"
Ich zog mich aus und ging leise
Zu Bett, ohne Angst, ohne Spott,
Und dankte auf krumme Weise
Lallend dem lieben Gott.
--
pelagia
5 - Keiler
10 - Springkraut und
16 - Plaudertasche
hinzufügen
Bei dem Gedicht könnte es sich um folgendes von Ringelnatz handeln:
Einsiedlers Heiliger AbendIch hab' in den Weihnachtstagen
Ich weiß auch warum -
Mir selbst einen Christbaum geschlagen,
Der ist ganz verkrüppelt und krumm.
Ich bohrte ein Loch in die Diele
Und steckte ihn da hinein
Und stellte rings um ihn viele
Flaschen Burgunderwein.
Und zierte, um Baumschmuck und Lichter
Zu sparen, ihn abends noch spät
Mit Löffeln, Gabeln und Trichter
Und anderem blanken Gerät.
Ich kochte zur heiligen Stunde
Mir Erbsensuppe mit Speck
Und gab meinem fröhlichen Hunde
Gulasch und litt seinen Dreck.
Und sang aus burgundernder Kehle
Das Pfannenflickerlied.
Und pries mit bewundernder Seele
Alles das, was ich mied.
Es glimmte petroleumbetrunken
Später der Lampendocht.
Ich saß in Gedanken versunken.
Da hat's an die Türe gepocht,
Und pochte wieder und wieder.
Es konnte das Christkind sein.
Und klang's nicht wie Weihnachtslieder!
Ich aber rief nicht: "Herein!"
Ich zog mich aus und ging leise
Zu Bett, ohne Angst, ohne Spott,
Und dankte auf krumme Weise
Lallend dem lieben Gott.
--
pelagia
pelegria, mit dem Gedicht könntest du recht haben.
LG
inselfee
LG
inselfee
Schwer schwer! Bis jetzt habe ich:
1. Waldung
2. Bananenstecker
3. Streifenpolizist
4. Hauptbeschäftigung
5. Keiler
6. Unzen
7. Genießer
8. Radianten
9. Adebar
10. Springkraut
11. Stammwähler
12. Kopieren
13. Redewendung
14. Doktorspiele
15. Ameisenfolter
16. Plaudertache
17. Polente
18. Gießkannenprinzipe
19. Scherzkeks
20. Quellenstudium
21. Hauptgewicht
22. Querbeet
23. Krokodilstränen
24. Erbsenzähler
25. Papiertiger
26. Feldherr
27. Herberge
28. Drosselklappe
29. Landgericht
30. Dreschflegel
LG
inselfee
Es war schwer, weil du liebe longtime, schau mal....nach beet, statt ber...her eingetragen hast.Da war noch ein Tippfehler, aber ich habe es mir dann einfach zusammengereimt und hoffe, dass alles nun stimmt.
Liebe Grüße
sagt nun
die
inselfee, die jetzt ins Bett geht...smile
Tusch-Tusch - das ist kein Pfusch!
Für Ringelnatz - den Einsiedler - und die fleißigen: inselfee und Pelagia
Ich hatte vier maue Tage, da konnte ich mich nicht einwählen, in die weite E-Welt.
Was mancht manN dann im Totengedenken? Er fotografiert Gräber und Gedanken!
*
Das mit dem Tippfehler muss ich noch nachkucken!
Aber, die Lösung stimmt; erst mal das als Nachricht. - Und die ist die erste Meldung von meinem "wieder auferstandenen Rechner"; komisch - auch technische Partner sind "personal-fähig"...! Wie Ringelnatzens "Gott"!
Wat mental oder kongitiv im Kopp is, datt kann reellesiert wärde: emoschonall, soschial - oder technicall.
Meintzwegn au als Cheingä-Eingl: Obama! - Heutnacht. Woll?
--
longtime
Für Ringelnatz - den Einsiedler - und die fleißigen: inselfee und Pelagia
Ich hatte vier maue Tage, da konnte ich mich nicht einwählen, in die weite E-Welt.
Was mancht manN dann im Totengedenken? Er fotografiert Gräber und Gedanken!
*
Das mit dem Tippfehler muss ich noch nachkucken!
Aber, die Lösung stimmt; erst mal das als Nachricht. - Und die ist die erste Meldung von meinem "wieder auferstandenen Rechner"; komisch - auch technische Partner sind "personal-fähig"...! Wie Ringelnatzens "Gott"!
Wat mental oder kongitiv im Kopp is, datt kann reellesiert wärde: emoschonall, soschial - oder technicall.
Meintzwegn au als Cheingä-Eingl: Obama! - Heutnacht. Woll?
--
longtime