Forum Kunst und Literatur Literatur Versteckte Schätze im ST?

Literatur Versteckte Schätze im ST?

qilin
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Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von qilin
als Antwort auf JuergenS vom 01.05.2013, 11:22:38
Also ich war der Meinung hier - aber da gab's bisher nur Rückmeldungen von Foren-Usern, also habe ich die Rezension dort nochmals 'reingestellt...

() qiin
Mareike
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Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von Mareike
als Antwort auf qilin vom 01.05.2013, 12:31:10
Dokument not found.

Mareike
qilin
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Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von qilin
als Antwort auf Mareike vom 01.05.2013, 12:34:50
Seltsam - bei mir steht in der Tab-Leiste auch 'document not found' -
ich komme aber trotzdem zu 'Webauftritt der VERLAGSGRUPPE RANDOM HOUSE'
und kann dort nach dem Buch suchen - und auch meine Rezension abspeichern.

() qilin

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Mitglied_17db832
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Administrator

Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf qilin vom 01.05.2013, 13:26:43
Hallo Qilin,

das ist von http://www.randomhouse.de die Fehlerseite. Diese ist sinnvoller Weise so gestaltet, dass von dort eine weitere Suche erfolgen kann. Karl
qilin
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Mitglied

Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von qilin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.05.2013, 14:28:59
Danke, dann kam man mit dem Link also doch weiter - ich hatte auch erst etwas danach suchen müssen...
Da meine Rezension dort nicht aufscheint und auch die von Lara nur 'gereinigt', vermute ich mal dass nur positive Besprechungen erwünscht sind
- da kaufe ich Bücher doch lieber selbst und rezensiere sie weiterhin bei Amazon...

() qilin
Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf qilin vom 07.05.2013, 08:50:22
Danke, dann kam man mit dem Link also doch weiter - ich hatte auch erst etwas danach suchen müssen...
Da meine Rezension dort nicht aufscheint und auch die von Lara nur 'gereinigt', vermute ich mal dass nur positive Besprechungen erwünscht sind
- da kaufe ich Bücher doch lieber selbst und rezensiere sie weiterhin bei Amazon...

() qilin

Guten Tag qilin,
ich habe auf Deinen Thread "Versuchung Fundamentalismus" wie folgt geantwortet:
Re: Häring, Hermann: Versuchung Fundamentalismus
geschrieben von lara am 26.04.2013 18:23
Hermann Häring
Versuchung Fundamentalismus
In seinem Vorwort schreibt Hermann Häring, es ist meine Kirche, für deren Erneuerung ich auch hier eintrete. Meine These lautet, das Rom unter Benedikt XVL der Versuchung des Fundamentalismus erlegen war, die dort schon auf eine Tradition von einhundertfünfzig Jahren zurückblicken kann.

Auch ich habe auch als Testleser dieses Buch vom Gütersloher Verlagshaus gewonnen. Hatte mich aber leider vorher nicht bei Google schlau gemacht, wer das Buch geschrieben hat.
Wie schreibt qilin so treffend, es ist ein anspruchvolles Buch.

Ich habe mit Interesse das Buch gelesen, da ich aber Laie bin und über keine Fachtheologischen und weit reichenden Geschichtskenntnisse verfüge, war es für mich schwierig dieses Buch zu lesen. Hermann Häring hat mir viele Fragen beantwortet, aber zugleich für mich noch mehr Fragen aufgeworfen.

Es ist ein Buch das meiner Meinung mehr für Fachleute oder aber für theologisch gebildete Leser geschrieben wurde.
Lara

Am 26.April habe ich dann folgendes geschrieben:
Leserstimmen zum Buch “Versuchung Fundamentalismus”
Versuchung Fundamentalismus
Von: aus 44534 Lünen Datum: 2013-04-26
Hermann Häring
Versuchung Fundamentalismus
In seinem Vorwort schreibt Hermann Häring, es ist meine Kirche, für deren Erneuerung ich auch hier eintrete. Meine These lautet, das Rom unter Benedikt XVL der Versuchung des Fundamentalismus erlegen war, die dort schon auf eine Tradition von einhundertfünfzig Jahren zurückblicken kann.

Ich habe mit Interesse das Buch gelesen, da ich aber Laie bin und über keine Fachtheologischen und weit reichenden Geschichtskenntnisse verfüge, war es für mich schwierig dieses Buch zu lesen. Hermann Häring hat mir viele Fragen beantwortet, aber zugleich für mich noch mehr Fragen aufgeworfen.

Es ist ein Buch das meiner Meinung mehr für Fachleute oder aber für theologisch gebildete Leser geschrieben wurde.

Ich habe nur den Absatz nicht geschrieben dass ich Testleser war und mich vorher nicht über Google schlau gemacht habe, wer das Buch geschrieben hat.
Wenn ich gewusst hätte was das für ein anspruchvolles Buch ist, hätte ich mich nicht beworben.

Es ist also nichts bereinigt worden!
[u][/u]
Lara

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JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von JuergenS
CHRISTIAN SCHULDT
Romantik 2.0
Vom Suchen und Finden der Liebe im Internet

Für dieses Buch hatte ich mich zwar nicht beworben, es aber zugeschickt bekommen, ich biss mich dennoch durch, obwohl ich mich ständig als 72-jähriger in die heute Situation junger Leute hineindenken mußte.

Ich machte mir auch die Mühe einer Rezension, die bei dem Verlag auch abgebildet wurde, aber nach ein paar Tagen verschwand.
Blöderweise habe ich keine Kopie meiner Zeilen aufgehoben und will hier auch nicht quengeln, nur soviel.

Ich startete mit der Aussage, dass ich in meinem Alter einen breiteren Blickwinkel haben würde. Romantik könnte ich mir ein wenig schwer vorstellen, weil ja jeder, der im Internet einen Partner sucht, zunächst nicht die Romantik zum Ziel hätte.(Übrigens kann man dort nur diejenigen finden, die sich im Internet tummeln)
Staunen tu ich darüber, wie gekonnt man über so ein Thema in wie vielen Texten schreiben kann, nach einem Strukturschema.
Kurzum, ich hätte euch gerne meinen Text gezeigt, aber er ist futsch.
Dennoch werde ich versuchen, wieder häufiger ein Buch zu lesen, vielleicht sogar zu rezensieren, denn das ist eine mir fremd gewesene Aufgabenstellung, hält di grauen Zellen in Schwung.

Servus aus der Verlage-Stadt im Herzen Bayerns
JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von JuergenS
Jetzt versteh ich erst den Titel des Fadens:

Der Schatz ist meine Rezension und daher versteckt.

Versteckter gehts nimmer.

JuergenS
JuergenS
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Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von JuergenS
Der Schatz ist wieder gehoben, seit heute.
Wer das wohl war?
Hier der Text:

"Gegenüber dem Autor habe ich einen zeitlichen Vorsprung, ich bin 72, kenne also aus eigenem Erleben, wie man früher sich Partner suchte.
Es war ein Krimi ohnegleichen, weil man Konventionsgerüste hatte, wie:

Sechstes Gebot: schwere Sünde, Himmel unsicher.

Keiner sprach über Liebe.

Ausländer oder gar "Neger" wären eine Katastrophe für die Familie gewesen.

Da unsere Gesellschaft inzwischen fast alle Konventionen aufgegeben hat und das Internet durch die Welt rauscht, sind heute ganz andere Verhältnisse.

Gleich vorweg:

Erst in ferner Zukunft wird man sagen können, ob die Partnerwahl der Gegenwart gut war, weniger gut oder gar schlecht.

Sieht man diese aus dem Blickwinkel der Gegenwart, ist sie zwangsläufig logisch, wie im Buch beschrieben, man kann bei der Auswahl systematisch vorgehen, aus einem größeren Fundus schöpfen.

In früheren Jahrhunderten war es ja noch enger, zumindest für einfache Leute, und unteres Bürgertum. Da erfolgten Partnerzusammenführungen über zweckmäßige Überlegungen, oft bestimmten auch Eltern.

Ich male mir auch oft aus, wie sieht die Vision in 50, 100, 200 Jahren aus, da würde der Zufalls-Kennenlernfaktor vermutlich Null sein
Wie unromantisch.

Nun bin ich bei diesem Ausdruck gelandet, der sich durch das ganze Buch zieht. Ich habe Probleme, da Romantik mir vorzustellen, wo jeder weiss, dass nach dem Prinzip Übereinstimmung die Vorauswahl passiert

Für mich wäre das im Buch beschriebene Vorgehen dann erfolgreich, wenn sich Bestand einstellt, das kann man aber nicht in Jahren messen, sondern in Jahrzehnten.
Der Verfasser hat eine Unmenge einschlägige Literatur, die offensichtlich oft im Widerspruch zu seinen Erfahnrungen oder Thesen steht, ausgewertet. Gut so, das ehrt ihn, denn er hat sich sehr viel Mühe gemacht.

Mit Ratgeber-Büchern, die es auch in meiner Jugend gab, habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht, weil ich versuchte, danach vorzugehen.
Beispiel: "Beliebt sein, keine Kunst".
Was für ein Unterfangen, so etwas zu beschreiben, sowas muß sich einstellen, Naturelle müssen ihren freien Lauf haben.

Ich möchte nun zum Schluss kommen, damit, auch wenn ich nur Gedankenfetzten untereinander geschrieben habe, ein Fazit, ein kleines, formuliert wird:

Das Buch bemüht sich ehrlich, ich wünsche dem Autor, dass er das Richtige getroffen hat, was heute benötigt wird."

Servus
qilin
qilin
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Re: Versteckte Schätze im ST?
geschrieben von qilin
Also irgendwie ist wenigstens für mich dieses Modell nicht besonders attraktiv - ich rezensiere gern -

- Bücher, die ich selbst aussuchen kann

- die ich dann auch sicher bekomme, und

- wo das Erscheinen der Rezension nicht davon abhängt wie positiv sie ist...

das sichergestellt zu wissen ist mir den Kaufpreis wert - zumindest bei erschwinglichen Titeln.
Ich habe allerdings auch schon mal ein (sehr teures) Rezensionsexemplar mit Dank zurückgesandt,
weil ich offen zugeben musste, dass es mir zu hoch war

() qilin

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