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Literatur Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse

Mitglied_bed8151
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Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ein roman. thomas meyers erstling. inklusive matzenknödel-rezept. -> http://www.salisverlag.com/content/thomas-meyer-wolkenbruchs-wunderliche-reise-die-arme-einer-schickse
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w.
Karl
Karl
Administrator

Re: Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.10.2012, 09:38:13
Medea
Medea
Mitglied

Re: Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse
geschrieben von Medea
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.10.2012, 09:38:13
Hi Wolfgang,
danke für den Buchtipp, ist schon gebongt,
am Montag werde ich bei der Buchhändlerin meines Vertrauens
deshalb vorstellig. Ich habe ein faible für diese Art von
Romanen, kenne und benutze auch noch viele jiddische Ausdrücke,
die wir aus meiner Großelternfamilie mütterlicherseits übernahmen.

Als Gegenzug möchte ich Dir empfehlen Klerikale Irrtümer
von Alan Isler - wunderbare Lektüre, da geht es um Edmond Music,
einen katholischen Priester und Rektor von Beale Hall,
der gar nicht Edmond Music ist, sondern Jude. Mehr verrate ich nicht.
Du wirst ebenfalls Deine helle Freude haben.

Gruß Medea.
miriam
miriam
Mitglied

Re: Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse
geschrieben von miriam
Wem diese Geschichte vielleich zu exotisch scheint, dem sei bei dieser Gelegenheit Egon Erwin Kisch in Erinnerung gebracht, der rasende Reporter, der heute fast schon in Vergessenheit geraten ist.

Was meint er über Exotik?

Zitat:

"Nichts ist verblüffender als die einfache Wahrheit, nichts ist exotischer als unsere Umwelt, nicht ist phantastischer als die Sachlichkeit. Und nichts sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt."

Egon Erwin Kisch (1885-1948), dt.-tschech. Journalist

Fazit: die Tuches-Geschichte der Schickse, ist eigentlich eine Alltagsgeschichte unserer Zeit - und eben diese Geschichten, können nur von begabten Menschen erzählt werden.


Miriam

ganz sicher hat auch Tante Jolesch eine Meinung zum Thema - ich aber muss jetzt putzen und habe leider keine Zeit Thorbergs Werk zu durchblättern.

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