Musik Glorias irrer Auftritt
Es war damals in vielen Zeitungen zu lesen: Betriebswirtschaft.
Natürlich beschäftigte sie Fachleute, bei so einem Besitz ist das wohl auch anzuraten. Und ich denke, es ist immer gut, wenn der Arbeitgeber auch kein "Fachidiot" ist. lifong2007
Natürlich beschäftigte sie Fachleute, bei so einem Besitz ist das wohl auch anzuraten. Und ich denke, es ist immer gut, wenn der Arbeitgeber auch kein "Fachidiot" ist. lifong2007
Die Fürstin hatte mit Ach und Krach die mittlere Reife geschafft; eine Berufsausbildung hatte sie auch nie absolviert. In unserem Land muss man jedoch Abitur haben, um studieren zu können.
Da ihre Familie - ebenfalls Adel - völlig verarmt war, schnappte sie sich den Johannes, der in Münchens einschlägigen Kneipen jahrelang als Schwuler bekannt war. Dies rettete ihre pekuniäre Lebenssituation bis heute.
Sie hatte aber Glück: mit ihren damaligen BEratern hätte sie auch auf die Schnauze fallen können - betriebswirtschaftliches Wissen konnte sie aber nicht bieten. Sorry - wenn ich Ihren Traum zerstören muss. Olga
Da ihre Familie - ebenfalls Adel - völlig verarmt war, schnappte sie sich den Johannes, der in Münchens einschlägigen Kneipen jahrelang als Schwuler bekannt war. Dies rettete ihre pekuniäre Lebenssituation bis heute.
Sie hatte aber Glück: mit ihren damaligen BEratern hätte sie auch auf die Schnauze fallen können - betriebswirtschaftliches Wissen konnte sie aber nicht bieten. Sorry - wenn ich Ihren Traum zerstören muss. Olga
So stand es zu lesen, lifong,
sie ist eine intelligente und gebildete Person, die sich um Nichts und Niemand einen unnötigen Kopp machen muss. Warum sollte sie auch?
Ist sie etwa eine Nonne??? Bei ihr muss man auf alles gefasst sein!
Zum Glück hat sie nicht die Röcke gerafft und auf dem Tisch getanzt.
Zuzutrauen wär es ihr.
Gönnen wir ihr doch ihre Verrücktheit und ihre Lebensfreude, und lehnen uns in unserem kuscheligen Fernsehsessel zurück und nehmen das Strickzeug zur Hand....
Ab und zu sehen wir hoffentlich dann Gloria rappen und können uns wieder neu ereifern.
Caya
Sie zerstören keinen Traum bei mir. Wenn sie mit der mittleren Reife nicht studieren konnte, so hatte sie doch wohl immer die Möglichkeit, gegen gute Bezahlung sich von Fachleuten unterrichten zu lassen. Wir kennen sie ja beide nicht persönlich. Aber mir ist es nicht so wichtig, ob sie nun studiert hat oder nicht. Dann war es wohl wieder eine "Zeitungsente".
Aber es besteht schon lange die Möglichkeit, auf eine "mittlere Reife" aufzubauen, das Abitur nachzumachen und dann eine Universität zu besuchen. Ob Gloria nun Betriebswirtin ist oder nicht, das ist für mich nicht von absoluter Wichtigkeit.
Und wenn es so ist, wie Sie sagen, da hat Sie doch Glück gehabt, diesen Fürsten zu heiraten. lifong2007
Aber es besteht schon lange die Möglichkeit, auf eine "mittlere Reife" aufzubauen, das Abitur nachzumachen und dann eine Universität zu besuchen. Ob Gloria nun Betriebswirtin ist oder nicht, das ist für mich nicht von absoluter Wichtigkeit.
Und wenn es so ist, wie Sie sagen, da hat Sie doch Glück gehabt, diesen Fürsten zu heiraten. lifong2007
Ich denke, die Fürstin opferte sich seinerzeit auch bis zu einem gewissen Grad, in dem sie den reichen und schwulen Johannes heiratet und diesem auch noch Kinder "schenkte".
Im Gegenzug feierte sie ihr wohlhabendes Leben weiterhin in Münchens Kneipen - auch daran erinnert man sich in München noch gerne.
Man kann es halt dann schwer in Einklang bringen, wenn jemand auf einmal so bigott wird und selbst verrufene Bischöfe (z.B. Mixa) in den Himmel lobt.
Und was Bildung anbelangt - sie holte das Abitur nie nach (wäre sicher zu aufwendig gewesen) - musste sie auch nicht: sie hatte ja gutbezahlte Berater. Ihre Kinder werden es mal anders machen als die Mama - da bin ich sicher. Olga
Im Gegenzug feierte sie ihr wohlhabendes Leben weiterhin in Münchens Kneipen - auch daran erinnert man sich in München noch gerne.
Man kann es halt dann schwer in Einklang bringen, wenn jemand auf einmal so bigott wird und selbst verrufene Bischöfe (z.B. Mixa) in den Himmel lobt.
Und was Bildung anbelangt - sie holte das Abitur nie nach (wäre sicher zu aufwendig gewesen) - musste sie auch nicht: sie hatte ja gutbezahlte Berater. Ihre Kinder werden es mal anders machen als die Mama - da bin ich sicher. Olga
Kann auch anders rum ein Schuh draus werden, lifong ?
ER hatte Glück dieses frische, junge Ding überreden zu können, ihn zu heiraten?
Wie auch immer, es war eine gute Verbindung wenn man den fürstlichen Nachwuchs betrachtet.
Caya
Der damals ja schon ältere Johannes brauchte dringend Erben und dafür ein "frisches, junges und gebärfreudiges" Ding, was sie ja erfüllte.
Aber Intelligenz kann man ihr sicher nie vorwerfen: legendär ist ja ihre Definition zu Afrikaner und höherer Aids-Rate: weil die "Schwarzen mehr schnackseln". Olga
Aber Intelligenz kann man ihr sicher nie vorwerfen: legendär ist ja ihre Definition zu Afrikaner und höherer Aids-Rate: weil die "Schwarzen mehr schnackseln". Olga
Ja, caya, so kann man es auch sehen! Wir könnten auch sagen, der Fürst und Gloria, beide haben Glück gehabt. Ich denke da auch ganz besonders an den Nachwuchs, der, wie man hört, wohl sehr gut geraten ist.
Und das wird bei Gloria auch nicht anders sein. Wie jeder von uns hat sie sicherlich viele gute Eigenschaften, aber auch einige andere. Und da kann sich ja wohl auch keiner von uns freisprechen. Ich habe viele Menschen in meinem Leben kennengelernt, aber ein Mensch, der nur gute Eigenschaften hat, ist mir noch nie begegnet.
Das habe ich auch nie erwartet. lifong2007
Und das wird bei Gloria auch nicht anders sein. Wie jeder von uns hat sie sicherlich viele gute Eigenschaften, aber auch einige andere. Und da kann sich ja wohl auch keiner von uns freisprechen. Ich habe viele Menschen in meinem Leben kennengelernt, aber ein Mensch, der nur gute Eigenschaften hat, ist mir noch nie begegnet.
Das habe ich auch nie erwartet. lifong2007
Re: Glorias irrer Auftritt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gäbe es mehr "Verrücktes" und weniger "(Stink)Normales",
wäre die Menschheit menschlicher ...
... denke ich, während ich mich, wie Caya irgendwo vorschlägt,
im Lehnstuhl zurücklehne und Socken stricke ...
LG Margarit
Alles eine Frage der Defintion: manche Eigenschaften, die andere als schlecht beurteilen - finde ich z.B. gut - und umgekehrt.
Die Kinder wird man erst in Jahrzehnten beurteilen können - wir schaffen dies zeitlich nicht mehr, oder? Olga
Die Kinder wird man erst in Jahrzehnten beurteilen können - wir schaffen dies zeitlich nicht mehr, oder? Olga