Musik Internationale Musik&Folklore
Hallo Musikfreunde, hallo Tom,
ungern zurückgekehrt von der wunderbaren Insel Usedom finde ich doch Erbauliches in diesem Musikthread vor. Das tröstet etwas hinweg über den Verlust von Natur (fast) pur.
Jaaa, "The Band", die habe ich natürlich noch in Erinnerung - und damit auch Rick Danko. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir die Namen der anderen Band-Mitglieder total entfallen waren, aber da gab es ja wohl auch öfter mal einen Wechsel.
Erinnerlich ist mir noch das „The Wall“-Konzert, an dem Danko mit einigen Mitgliedern von „The Band“ teilgenommen hat - und dann kommt nix mehr....
Also ist auch das Trio Danko/Fjeld/Andersen neu für mich.
Aber es ist ein prima Trio nach dem, was ich jetzt hören konnte. Dank dafür!
Und ebenso auch für die Vorstellung von Agnes Obel, die mir bisher auch gänzlich unbekannt war.
Nach den Kostproben werde ich mal nach ihrer Debut-CD „Philharmonics“ suchen.
Für mich kommt sie stimmlich ganz ruhig und sanft daher - ähnlich wie ihr nordisch-klares Gesicht, aber vielleicht doch auch einen Hauch unergründlich??
Jedenfalls möchte ich noch mehr von ihr wissen und hören.
Ja, dann will ich mal gleich auch jemanden vorstellen.
Heute soll es Norma Winstone sein, die bekannte Jazzsängerin und -pädagogin.
Winstone ist 1941 geboren und hat noch 2010 ein Album herausgebracht, das den Titel „Stories yet to tell“ trägt. Das finde ich schon sehr bemerkenswert; sie muss mit ihrer Stimme sehr sorgsam umgegangen sein.
Aus diesem Album stelle ich nun den ersten Titel ein. Er heißt Just Sometimes.
Noch ein Titel aus dem genannten Album, Cradle Song (Hoy Nazan)
Etwas über die CD könnt Ihr hier nachlesen:
Hoffentlich habt Ihr etwas Freude mit Norma Winstone - bis dann ......
Enigma
hallo Folk(ie)s, hallo Enigma
bin zurück aus meinem ganz privaten Musikhimmel![]()
, es waren ein paar aufregende Tage.
Habe mir gestern abend schon mal die Songs von Norma Winstone angehört, ich muss sagen, sie haben genau die Stimmung und meinen persönlichen Musikgeschmack getroffen. Ich kann das Geburtsdatum von Norma Winstone einfach nicht glauben, sie hört sich an wie eine Dreißigjährige. Lt. des Jazzdimensions-Artikels scheint sie ja eine sehr wandelbare und einfühlsame Musikerin zu sein, ich werde mich auf jeden Fall mal in ihre früheren Werke einhören, „Stories yet to tell“ ist jedenfalls eine Preziose mit einer sehr stimmungsvollen und ausdrucksstarken Norma Winstone, gekonnt getragen von einer harmonisch spielenden Begleitband, danke Enigma, dass du sie für uns aus deiner Schatztruhe geholt hast.
Wir hatten ja schon irgendwann mal das Thema „Musik als Therapie“ angesprochen, diesen Inhalt will ich mit meiner nächsten Vorstellung aufgreifen. Es geht um das sogenannte Konzeptalbum „The Foundling“ der US-amerikanischen Folk-Songwriterin Mary Gauthier, indem sie ihre traumatischen Kindheitserlebnisse aufarbeitet. In diesem Artikel kann man mehr über die Hintergründe dieses Projektes erfahren. The Foundling ist ein Serie von Videos, die analog zu ihrem zuvor veröffentlichten sechsten Album mit gleichem Titel, an mehreren Tagen hintereinander aufgenommen und auf Youtube eingestellt wurden, nachzulesen hier. Es sind ziemlich schwermütige und traurige Aufnahmen mit denen Gauthier mit ihrer eigenen Geschichte auf die Adoptionsproblematik und Gesetzgebung aufmerksam machen und Betroffene ansprechen will.
Das Foundling-Channel-Youtube-Concept-Concert
Sincerely
Tom
bin zurück aus meinem ganz privaten Musikhimmel
, es waren ein paar aufregende Tage.Habe mir gestern abend schon mal die Songs von Norma Winstone angehört, ich muss sagen, sie haben genau die Stimmung und meinen persönlichen Musikgeschmack getroffen. Ich kann das Geburtsdatum von Norma Winstone einfach nicht glauben, sie hört sich an wie eine Dreißigjährige. Lt. des Jazzdimensions-Artikels scheint sie ja eine sehr wandelbare und einfühlsame Musikerin zu sein, ich werde mich auf jeden Fall mal in ihre früheren Werke einhören, „Stories yet to tell“ ist jedenfalls eine Preziose mit einer sehr stimmungsvollen und ausdrucksstarken Norma Winstone, gekonnt getragen von einer harmonisch spielenden Begleitband, danke Enigma, dass du sie für uns aus deiner Schatztruhe geholt hast.
Wir hatten ja schon irgendwann mal das Thema „Musik als Therapie“ angesprochen, diesen Inhalt will ich mit meiner nächsten Vorstellung aufgreifen. Es geht um das sogenannte Konzeptalbum „The Foundling“ der US-amerikanischen Folk-Songwriterin Mary Gauthier, indem sie ihre traumatischen Kindheitserlebnisse aufarbeitet. In diesem Artikel kann man mehr über die Hintergründe dieses Projektes erfahren. The Foundling ist ein Serie von Videos, die analog zu ihrem zuvor veröffentlichten sechsten Album mit gleichem Titel, an mehreren Tagen hintereinander aufgenommen und auf Youtube eingestellt wurden, nachzulesen hier. Es sind ziemlich schwermütige und traurige Aufnahmen mit denen Gauthier mit ihrer eigenen Geschichte auf die Adoptionsproblematik und Gesetzgebung aufmerksam machen und Betroffene ansprechen will.
Das Foundling-Channel-Youtube-Concept-Concert
Sincerely
Tom
Guten Morgen......
und schön, dass Du eine gute Zeit mit Musik hattest, dearest Tom.
Dass Musik eine therapeutische Wirkung hat oder haben kann, ist - glaube ich - inzwischen unumstritten.
Ich werde mir Mary Gauthier und ihre Musik anhören und auch über die Hintergründe zu ihrer Musik lesen.
Danke zunächst für den Hinweis.
Vor Jahren hatte ich mal gelesen, dass die schwedische Gruppe “Secret Garden” mit einigen ihrer Titel eine ähnliche Wirkung erreichen soll.
Von dieser Gruppe stammt übrigens auch das Original von “You raise me up”, das dann von vielen Musikern gecovert wurde.
Von dieser Gruppe lasse ich mal da den Titel Nocturne
Mit dem Original- Lied hatten sie 1995 den ESC gewonnen.
Bis bald und Gruß an alle.
Enigma
und schön, dass Du eine gute Zeit mit Musik hattest, dearest Tom.
Dass Musik eine therapeutische Wirkung hat oder haben kann, ist - glaube ich - inzwischen unumstritten.
Ich werde mir Mary Gauthier und ihre Musik anhören und auch über die Hintergründe zu ihrer Musik lesen.
Danke zunächst für den Hinweis.
Vor Jahren hatte ich mal gelesen, dass die schwedische Gruppe “Secret Garden” mit einigen ihrer Titel eine ähnliche Wirkung erreichen soll.
Von dieser Gruppe stammt übrigens auch das Original von “You raise me up”, das dann von vielen Musikern gecovert wurde.
Von dieser Gruppe lasse ich mal da den Titel Nocturne
Mit dem Original- Lied hatten sie 1995 den ESC gewonnen.
Bis bald und Gruß an alle.
Enigma
Hallo alle, hallo Tom,
das hat jetzt gedauert mit der angekündigten Ergänzung zu meinem vorherigen Beitrag.
Aber es treíbt uns ja niemand - und außerdem wollte ich mich noch gerne mit Mary Gauthier beschäftigen, mir etwas Grundwissen über ihre Person, ihr bisheriges Leben und ihren Weg zur Musik aneignen.
Also, Tom, die Videos, auf die Du hingewiesen hast, habe ich jetzt alle angehört.
Ja, sie sind - überwiegend jedenfalls - etwas schwermütig, aber nicht alle, manchmal kommt auch ein etwas optimistischer Ton mit rein. Irgendwie stimmt der Begriff “Country Noir”. Den Begriff hatte ich noch nie gehört.
Persönlich denke ich, dass die Musik sie - wie einige andere auch - aus dem früheren Dilemma und Chaos in ihrem Leben gerettet und ihr bei der Be- und Verarbeitung auch schlimmer Ereignisse, besonders in ihrer Jugend, ganz einfach geholfen hat, obwohl sie erst mit 34 Jahren mit der Musik so richtig angefangen hat.
Aber seither behandelt sie auch soziale Problemfragen anderer Gruppierungen musikalisch sehr engagiert. Das ist auch viel.
Danke für die Vorstellung dieser interessanten Musikerin, Sängerin und Songwriterin.
Inzwischen ist mir (bisher leider nur virtuell) ein Musiker und Sänger (und mehr) untergekommen, von dem ich begeistert bin.
In einem Artikel in “ Laut.de” wird behauptet, dass der Begriff Multitalent auf diesen Künstler bezogen eine echte Untertreibung ist. Und nach allem, was ich bisher über dieses Talent gelesen und von ihm gehört habe, trifft das auch zu.
Es geht um Daniel Kahn, den gebürtigen US-Amerikaner jüdischer Abstammung, der ursprünglich aus Detroit stammt und seit 2005 in Berlin lebt.
Bereits als junger Mann schrieb Kahn Gedichte und hat dafür einige Literaturpreise gewonnen.
Aber er produzierte auch Theaterstücke, führte Regie und war Schauspieler. Außerdem komponierte er die Musik zu einem Theaterstück von Brecht “Mann ist Mann.”
Kahn tritt musikalisch meist auf mit eigener Band, genannt “The Painted Bird”, so benannt nach dem Buchtitel von Jerzy Kosinski.
Aber lest selbst, was bei dem Musikmagazin über ihn geschrieben wurde. Interessant ist sicher auch, welchen musikalischen Stil er pflegt. Hier also mehr über Daniel Kahn.
Und jetzt endlich ein Musikstück zum Kennenlernen:
Hier also Daniel Kahn und The Painted Bird mit March of The Jobless Corps aus dem Album “Lost Causes”
Bei dem Video gibt es auch eine Beschreibung über die Entstehung des Liedes.
Ein zweites Video - als eine Art von Kontrastprogramm ist der Titel Migrant Choral aus dem Album “The Broken Tongue”.
Das weicht ab von dem anderen Video, ist damit aber vielleicht gerade ein Zeichen für die musikalische Vielseitigkeit von Kahn.
Und ist David Symes, der Akkordeonist, nicht toll?
Irgendwie hat das sogar eine Anmutung von Tango - oder irre ich mich da?
Kostproben aus dem Album gibt es hier:
Und zum Schluss noch ein Artikel über Daniel Kahn und seine Musik auf Focus Online.
Gruß von Enigma
das hat jetzt gedauert mit der angekündigten Ergänzung zu meinem vorherigen Beitrag.
Aber es treíbt uns ja niemand - und außerdem wollte ich mich noch gerne mit Mary Gauthier beschäftigen, mir etwas Grundwissen über ihre Person, ihr bisheriges Leben und ihren Weg zur Musik aneignen.
Also, Tom, die Videos, auf die Du hingewiesen hast, habe ich jetzt alle angehört.
Ja, sie sind - überwiegend jedenfalls - etwas schwermütig, aber nicht alle, manchmal kommt auch ein etwas optimistischer Ton mit rein. Irgendwie stimmt der Begriff “Country Noir”. Den Begriff hatte ich noch nie gehört.
Persönlich denke ich, dass die Musik sie - wie einige andere auch - aus dem früheren Dilemma und Chaos in ihrem Leben gerettet und ihr bei der Be- und Verarbeitung auch schlimmer Ereignisse, besonders in ihrer Jugend, ganz einfach geholfen hat, obwohl sie erst mit 34 Jahren mit der Musik so richtig angefangen hat.
Aber seither behandelt sie auch soziale Problemfragen anderer Gruppierungen musikalisch sehr engagiert. Das ist auch viel.
Danke für die Vorstellung dieser interessanten Musikerin, Sängerin und Songwriterin.
Inzwischen ist mir (bisher leider nur virtuell) ein Musiker und Sänger (und mehr) untergekommen, von dem ich begeistert bin.
In einem Artikel in “ Laut.de” wird behauptet, dass der Begriff Multitalent auf diesen Künstler bezogen eine echte Untertreibung ist. Und nach allem, was ich bisher über dieses Talent gelesen und von ihm gehört habe, trifft das auch zu.
Es geht um Daniel Kahn, den gebürtigen US-Amerikaner jüdischer Abstammung, der ursprünglich aus Detroit stammt und seit 2005 in Berlin lebt.
Bereits als junger Mann schrieb Kahn Gedichte und hat dafür einige Literaturpreise gewonnen.
Aber er produzierte auch Theaterstücke, führte Regie und war Schauspieler. Außerdem komponierte er die Musik zu einem Theaterstück von Brecht “Mann ist Mann.”
Kahn tritt musikalisch meist auf mit eigener Band, genannt “The Painted Bird”, so benannt nach dem Buchtitel von Jerzy Kosinski.
Aber lest selbst, was bei dem Musikmagazin über ihn geschrieben wurde. Interessant ist sicher auch, welchen musikalischen Stil er pflegt. Hier also mehr über Daniel Kahn.
Und jetzt endlich ein Musikstück zum Kennenlernen:
Hier also Daniel Kahn und The Painted Bird mit March of The Jobless Corps aus dem Album “Lost Causes”
Bei dem Video gibt es auch eine Beschreibung über die Entstehung des Liedes.
Ein zweites Video - als eine Art von Kontrastprogramm ist der Titel Migrant Choral aus dem Album “The Broken Tongue”.
Das weicht ab von dem anderen Video, ist damit aber vielleicht gerade ein Zeichen für die musikalische Vielseitigkeit von Kahn.
Und ist David Symes, der Akkordeonist, nicht toll?
Irgendwie hat das sogar eine Anmutung von Tango - oder irre ich mich da?
Kostproben aus dem Album gibt es hier:
Und zum Schluss noch ein Artikel über Daniel Kahn und seine Musik auf Focus Online.
Gruß von Enigma
ehemaligesMitglied35
Mitglied
Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von ehemaligesMitglied35
ehemaligesMitglied35
Mitglied
Re: Internationale Musik&Folklore
Hallo Fritz,
das war ja ein netter Besuch.
Danke für die hinterlassene Musik.
Ja, mit dem Buchner und seiner Band “Haindling” muss es ja klappen.
Die kommen gut an und haben schon viel Erfolg gehabt.
Mir gefallen sie auch.
Da stelle ich direkt mal ein Lied ein, das Herman van Veen von “Haindling” gecovert hat:
Hier also Herman van Veen und das Rosenberg Trio
mit Hilversum III
Und weil`s so schön war ;-, noch ein Video mit dem Rosenberg-Trio: Rio Ancho
Der Titel befindet sich auch auf ihrer CD Gipsy Summer.
Das Video stammt wohl vom Django-Reinhardt-Festival in Samois-sur-Seine.
Es gefällt mir besonders, weil es da so lebhaft zugeht.
Hubert von Goisern wurde uns auch im Forum schon vorgestellt, aber darum sind seine Lieder, wie auch das von Dir eingestellte, nicht weniger schön.
Gruß, Enigma
das war ja ein netter Besuch.
Danke für die hinterlassene Musik.
Ja, mit dem Buchner und seiner Band “Haindling” muss es ja klappen.
Die kommen gut an und haben schon viel Erfolg gehabt.
Mir gefallen sie auch.
Da stelle ich direkt mal ein Lied ein, das Herman van Veen von “Haindling” gecovert hat:
Hier also Herman van Veen und das Rosenberg Trio
mit Hilversum III
Und weil`s so schön war ;-, noch ein Video mit dem Rosenberg-Trio: Rio Ancho
Der Titel befindet sich auch auf ihrer CD Gipsy Summer.
Das Video stammt wohl vom Django-Reinhardt-Festival in Samois-sur-Seine.
Es gefällt mir besonders, weil es da so lebhaft zugeht.
Hubert von Goisern wurde uns auch im Forum schon vorgestellt, aber darum sind seine Lieder, wie auch das von Dir eingestellte, nicht weniger schön.
Gruß, Enigma
ehemaligesMitglied35
Mitglied
Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von ehemaligesMitglied35
Rio Ancho[/url]
Sehr schön! Auch dir Dank für diese Hinweise.
Und dann nochmals in die Almenjodlerkerbe:
Broadlahn 1
Broadlahn 2
Broadlahn 3 mit Joe Zawinul
Beachtet die Auswahl: ein ganz alpenländisches Stück, ein Klassiker von den Beatles und ein Volkslied und mit Joe Zawinul!
Gruß Fritz
Ja, ich habe alles beachtet.
Broadlahn, die gefallen mir auch gut, sowohl die Musik als auch die Texte.
Broadlahn 3 mit Zoe Zawinul kann ich auch sehr gut um die Ohren haben.
Vor allem aber ist es ein Vorteil, dass ich Broadlahn sprachlich noch verstehen kann, eine Fähigkeit, die mir bei einer anderen Gruppe, die ich auch schätze, etwas abzugehen scheint.
Da müsste ich versuchen, mich Wort für Wort mühsam voran zu arbeiten.
Ja, so ist das bei der Schweizer Mundart-Band Patent Ochsner
Von denen stelle ich mal vor den Titel W.Nuss vo Bümpliz aus dem Album Stella Nera.
Da spielen sie live auf dem Bundesplatz in Bern gemeinsam mit dem Berner Sinfonieorchester. Und es singt Büne Huber.
Musik und Stimmung m.E. grandios, aber am Textverständnis muss ich noch arbeiten, d.h., muss ich nicht, es gibt ja „Übersetzungen„.....
Und wer es selbst schaffen will, muss ja nicht hier reingucken.
Das Wortspiel um „W.Nuss“ gefällt mir. Darauf muss man erst mal kommen.
Es grüßt Euch Enigma
Broadlahn, die gefallen mir auch gut, sowohl die Musik als auch die Texte.
Broadlahn 3 mit Zoe Zawinul kann ich auch sehr gut um die Ohren haben.
Vor allem aber ist es ein Vorteil, dass ich Broadlahn sprachlich noch verstehen kann, eine Fähigkeit, die mir bei einer anderen Gruppe, die ich auch schätze, etwas abzugehen scheint.
Da müsste ich versuchen, mich Wort für Wort mühsam voran zu arbeiten.
Ja, so ist das bei der Schweizer Mundart-Band Patent Ochsner
Von denen stelle ich mal vor den Titel W.Nuss vo Bümpliz aus dem Album Stella Nera.
Da spielen sie live auf dem Bundesplatz in Bern gemeinsam mit dem Berner Sinfonieorchester. Und es singt Büne Huber.
Musik und Stimmung m.E. grandios, aber am Textverständnis muss ich noch arbeiten, d.h., muss ich nicht, es gibt ja „Übersetzungen„.....
Und wer es selbst schaffen will, muss ja nicht hier reingucken.
Das Wortspiel um „W.Nuss“ gefällt mir. Darauf muss man erst mal kommen.
Es grüßt Euch Enigma
Heute möchte ich vorstellen Izaline Calister, eine niederländische Sängerin, Komponistin und Songwriterin, die in Curaçao aufwuchs und heute in den Niederlanden in Groningen lebt.
Nach dem Musikstudium am Prins Claus Conservatorium sang sie in mehreren Gruppen, u.a. auch der deutschen Gruppe Dissidenten.
Mit ihr das Video Mi pais
Auch auf ihrer Website findet man noch Informationen und Videos, hier:
Calister singt in ihrer Muttersprache Papiamentu
Enigma
Nach dem Musikstudium am Prins Claus Conservatorium sang sie in mehreren Gruppen, u.a. auch der deutschen Gruppe Dissidenten.
Mit ihr das Video Mi pais
Auch auf ihrer Website findet man noch Informationen und Videos, hier:
Calister singt in ihrer Muttersprache Papiamentu
Enigma