Forum Kunst und Literatur Musik Internationale Musik&Folklore

Musik Internationale Musik&Folklore

DearTom
DearTom
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von DearTom
als Antwort auf enigma vom 07.01.2011, 14:07:40
hallo Enigma,

das dachte ich mir schon, dass diese Art der Cello-Interpretation schwer verdauliche Kost ist. Ich bin da auch etwas am Kämpfen mit dieser am PC produzierten Musik, klar so etwas kann heutzutage fast jeder Interessierte mit der passenden Software erstellen, Zoe Keating spielt meines Erachtens aber sehr gekonnt mit diesen elektronischen Hilfsmitteln, davon mal abgesehen halte ich sie natürlich für eine ausgezeichnete Cello-Spielerin.

Es gibt ja heute eine ganze Reihe von Künstlern, die mit Sampling oder Loops als Stilelement arbeiten, beispielsweise KT Tunstall, hier mit ihrem Black Horse & The Cherry Tree, da kann man schön nachvollziehen, wie sie einzelne Passagen aufzeichnet (mit einer Fußtaste) die dann während des Songs als Loop eingespielt werden.

Wow, Georgia Dagaki ist ein echter Kracher, sehr ausdrucksstarke, durch die Lyra teilweise orientalisch anmutende Musik. Immer wieder beeindruckend auch die Zusammenkünfte von gestandenen Rockmusikern mit dem Genre Folk –> Eric Burdon & Georgia Dagaki - Mercy's Hand

Enigma, wollte dir noch eine „Fundsache“ näherbringen, in Anbetracht ihres Todestages am 1. Januar ein „In-Memory-Of“ ...
Lhasa, sieben Songs von einem ihrer letzten Konzerte (ihr drittletztes) ... (es dauert etwas, bis die Clips starten)

La route chante ... la route se tait (die Straße schweigt)
Tom
DearTom
DearTom
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von DearTom
als Antwort auf DearTom vom 07.01.2011, 19:29:59
Oups, lieber Waldler, da bist du mir zuvorgekommen.

Ich sehe schon, du bist, was Cover angeht, ein Purist. Aber ich gebe dir auch in diesem Falle recht, an das Original reicht das nicht heran, deswegen auch der giftgrüne Smiley, mir gefiel aber das Video ganz gut, hat etwas von „Van Helsing“

Beste Grüße
Tom
enigma
enigma
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von enigma
als Antwort auf DearTom vom 07.01.2011, 19:37:37
Hallo mal wieder am Wochenende,

ja, lieber Waldler, in irgendeiner Form geht das ja einigen von uns so, dass wir manche Dinge nicht mehr so können wie früher.
Aber Du hast ja glücklicherweise die Freude an der Musik mit “Deinem” Instrument nicht verloren, auch wenn sie durch andere Musiker ausgeführt wird.
Und das ist doch auch positiv.
Übrigens meine ich gelesen zu haben, dass Borghetti ein leichtes Akkordeon spielt, mit dem er auf der Bühne besser hantieren kann, z.B. auch mal etwas rumspringen. Aber der Klang soll sehr gut sein, was wir ja auch feststellen konnten.

Tom, KT Tunstall gefällt mir auch sehr, sogar mit “Hilfsmitteln”.
Und ich glaube auch, wie Du schon sagtest, dass Zoe Keating eine gute Cello-Spielerin ist, aber in der gehörten Form erreicht sie mich nicht so, besser gesagt, sie berührt mich nicht so wie andere MusikerInnen.

Ganz herzlich danke ich Dir für die “Fundsache”, die Erinnerung an eines der letzten Konzerte von Lhasa. Den Link habe ich sofort gespeichert und werde mir alles in einer ruhigen Minute (besser gesagt: Stunde, denn die Aufnahmen sind ja zum Teil ziemlich lang) anhören.
Aber darauf freue ich mich schon.

Im Zusammenhang mit Lhasa, die mich wohl immer interessieren wird, fiel mit eine Band ein, die ich vor Jahren auch ganz häufig gehört habe, weil mir ihre Musik so gefiel.
Und das, obwohl sie nur ein einziges Album herausgebracht haben, dann brach die Band auseinander.
Also, die Band hieß “Sunhouse” und die CD “Crazy on the Weekend”.
Da habe ich auch einige ihrer Titel, die eingestellt waren, rauf und runter gehört.

U.a. hatte es mir auch der für mein Empfinden charismatische Sänger Gavin Clark angetan, der nach dem Ende von “Sunhouse” so viel ich weiß, bei “Clayhill” sang und Gitarre spielte.

Glücklicherweise gibt es bei YouTube noch einige Stücke von “Sunhouse”.
Ich stelle ein den Titelsong und zwei andere, „Crazy on the Weekend“,„Good Day to Die“ und "Monkey Dead“, hier:

Beste Grüße von Enigma

Anzeige

DearTom
DearTom
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von DearTom
als Antwort auf enigma vom 08.01.2011, 12:54:40
hallo Musikfreunde,

hallo Enigma,

da hast du mit Sunhouse ja einen echten Geheimtipp präsentiert, die waren als Band wahrscheinlich zu kurz aktiv um in mein Bewusstsein vorzudringen, es sind ja auch manchmal nur Zufälle, die uns auf den ein oder anderen Künstler aufmerksam werden lassen. Gefällt mir sehr ihre akustische Gitarre, der schwermütige R’n’B und die dazu passende Stimme von Gavin Clarke, auch der Song aus diesem Soundtrack hört sich klasse an. Ich muss gerade etwas über die Amazon-Produktbeschreibung schmunzeln, es ist schon lustig, welche Emotionen Musik auslösen kann. :) Ihre einzige CD scheint ja inzwischen eine Rarität zu sein, bei den Preisen die da aufgerufen werden.

Mich erinnern Soundhouse an eine Band, die auch aus dieser Zeit stammt (den 90ern), und die bestimmt einigen etwas sagt, Mazzy Star, sie waren für mich der Inbegriff langsamer, dunkler Musikmagie, die Stimme von Sängerin Hope Sandoval klang immer etwas melancholisch und traurig. Über ihre Musik urteilte einmal sinngemäß ein Kritiker: „Ihre Songs erwecken das Gefühl, sich an einem wunderschönen und sonnigen Sommertag auf einem dunklen, staubigen Dachboden zu befinden“ ...

Das letzte von drei Mazzy Star-Alben erschien übrigens 1996, lt. Hope Sandoval hat sich die Band aber offiziell nie aufgelöst, sogar eine neue CD soll schon produziert sein, der Veröffentlichungstermin ist aber unbekannt.

Slow speed ahead

mazzy star - five string serenade

Into Dust, Mazzy Star

Mazzy Star – Fade into You

wiki


many cheers
Tom







enigma
enigma
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von enigma
als Antwort auf DearTom vom 11.01.2011, 14:41:00
Hallo Tom und alle,

ich melde mich in Kürze. Danke für die Vorstellung von "Mazzy Star". Ich werde noch alles anhören.
Leider hatte ich einige private Dinge (u.a. die Steuererklärung ) vorzubereiten.

Bis bald also.

Gruß von Enigma
enigma
enigma
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von enigma
als Antwort auf enigma vom 13.01.2011, 09:52:17
Hallo, hier bin ich wieder -

und habe mir alle eingestellten Videos von “Mazzy-Star” angesehen und -gehört.

Ja, Tom, das stimmt, eine gewisse Verwandtschaft zu “Sunhouse” kann ich auch feststellen, obwohl es nach meinem Empfinden einen kleinen Unterschied gibt, aber das kann wirklich sehr subjektiv empfunden sein.
Bei den Songs von Gavin Clark habe ich persönlich immer den Eindruck, dass er gegen die Widrigkeiten des Lebens ankämpft, während bei der Interpretation von Hope Sandoval und ihrem etwas monoton anmutenden Gesang für mich die Assoziation einer gewissen Todessehnsucht rüberkommt.
Na ja, aber wie gesagt, das muss nicht stimmen.

Wunderbar finde ich jedoch den so oder ähnlich zitierten Satz:
„Ihre Songs erwecken das Gefühl, sich an einem wunderschönen und sonnigen Sommertag auf einem dunklen, staubigen Dachboden zu befinden“ ...
Das finde ich ganz toll ausgedrückt. Mit etwas Fantasie kann ich mir die Situation sogar optisch vorstellen.

Heute möchte ich ein Video einstellen, in dem zwei Musiker den Csardas von Vittorio Monti spielen.

Es sind dies der Saxophonist Koryun Asatryan
und der Akkordeonist, Komponist und Dirigent
Enrique Ugarte.

Sehr schön finde ich auch, wie die beiden Musiker aufeinander eingehen, besonders nach meiner Wahrnehmung der über 25 Jahre ältere Enrique Ugarte auf seinen jungen Kollegen, dem er absolut zugewandt ist.

Aber beide machen es ganz toll, finde ich jedenfalls.

Gruß von Enigma


Anzeige

DearTom
DearTom
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von DearTom
als Antwort auf enigma vom 13.01.2011, 17:39:41
hi & hallo Enigma,

was für ein begeisterndes Duo, da haben sich zwei gefunden, der feine Saxophonist Koryun Asatryan und die „Tanzenden Finger auf den Tasten“ (Kritik auf seiner Homepage) von Enrique Ugarte. Sie spielen wirklich vortrefflich aufeinander abgestimmt, einfach schön wie sie die langsamen und schnelleren Teile des „Csardas“ auflösen. Schade dass es auf Youtube nur diese einzige Aufnahme von den beiden gibt (sehe zumindest nur dieses eine Duett).
Hier gibt der Meister persönlich noch eine Lektion, einfach der Wahnsinn

Dann verweile ich mal ein wenig in dieser Richtung und stelle „Mi Loco Tango“ (mein verrückter Tango) vor, ein Quartett welches ursprünglich angetreten ist, um sich den Werken des argentinischen „Tango-Gottes“ Astor Piazzolla zu widmen. Und Piazzollas Kompositionen für die Bereiche Theater, Film und Tanz waren es auch, die „Mi Loco Tango“ dazu inspirierten, sich in dieser tango-typischen Besetzung der italienischen Filmmusik zu verschreiben, v.a. Ennio Morricone und Nino Rota haben es ihnen angetan.

Hier zunächst ein Trailer zu ihrem Musikprogramm

Cinema Paradiso, einer meiner Lieblings-Filme, er erzählt die Geschichte der Menschen eines Dorfes auf Sizilien und ihres Kinos von den 1940er Jahren bis in die heutige Zeit. Musik Ennio Morricone.
Mi Loco Tango – Cinema Paradiso

Oder Der Pate, Filmmusik Nino Rota

Homepage mit weiteren Infos

bestest
Tom







enigma
enigma
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von enigma
als Antwort auf DearTom vom 14.01.2011, 14:07:20
Dearest Tom,

ja, heute mit der absolut wertschätzenden Anrede,

denn das war eine ganz tolle Idee, dieses Quartett “Mi Loco Tango” mit seiner wunderbaren Musik vorzustellen.
Es bringt nicht nur die Filme, sondern auch die Filmmusik, die den Erfolg dieser großen Filme mit begründet hat, wieder in Erinnerung.

Der Tango gehört ohnehin nicht nur zu meiner oft und gerne gehörten Musik, sondern auch zu meinen Lieblingstänzen.
Ich erinnere mich manchmal noch an eine Zeit meiner Berufstätigkeit vor Jahren.
Da haben ein Kollege und ich manchmal die Mittagspause benutzt, um einfach mal eine halbe Stunde zu tanzen.
Wir gingen dann in einen größeren Schulungsraum, wenn der gerade unbenutzt war, denn da gab es einen Kassettenrekorder, ebenfalls zu Schulungszwecken, den wir aber zweckentfremdeten für unsere Übungen.
Die Kassetten, die wir mitgebracht hatten, besitze ich heute noch (jedenfalls die, die von mir kamen) und auch noch einen Rekorder. Somit kann ich mich immer noch nostalgisch in die Vergangenheit zurück versetzen, was ich allerdings selten mache, denn das Hier und Jetzt ist doch glücklicherweise auch sehr interessant und schön.

Da siehst Du, was Du mit Deinen filmischen Musik-Erinnerungen losgetreten hast.

“Cinema Paradiso” kenne ich leider nicht, aber die anderen Filme schon. Und noch einen gibt es, den ich auch unvergesslich fand. Und da gibt es auch ein Video von “Mi Loco Tango”, das ich noch einstellen möchte:
Il Gattopardo nach der Filmmusik von Nino Rota.
Da habe ich natürlich auch das Buch gelesen.
Und wieder finde ich, dass das Quartett dieses Gefühl vom Untergang eines Adelsgeschlechts und dem wehmütigen Abschiednehmen von einer Ära, die unaufhaltsam zu Ende geht, vortrefflich musikalisch ausdrückt.

Und nun löse ich mich mal vom Tango und stelle vor das Video einer Band, deren Musik, wie ich finde, durch unglaubliche Spiel- und Lebensfreude besticht.
Hier also die Budapest Klezmer-Band mit dem Bandleader Ferenc Jávori
(Piano, Komponist, Gesang) und dem Video
Upcoming Concerts

Und hier mit Emancipated Klezmer

Hier mehr bei Wiki


Best wishes from Enigma

DearTom
DearTom
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von DearTom
als Antwort auf enigma vom 15.01.2011, 12:23:05
hallo board, liebe Enigma,

erstmal nochmals ein Danke für den Nachtrag des „Leoparden“, einen Visconti sollte man in dieser Abfolge natürlich nicht unterschlagen, ein großer Film.

Ganz großes Kino. Damit meine ich jetzt nicht die hier aufgeführten Filme und Filmmusiken, sondern deine Tango-Einlagen in der Mittagspause, ich finde das großartig, es sagt einiges über deine Vitalität und natürlich über deine Musikliebe aus, ich bin beeindruckt! Dann bewahre deine „Zeitmaschine“ (deinen Recorder plus Cassetten) gut auf, für deine zukünftigen Reisen in die Vergangenheit


... denn das Hier und Jetzt ist doch glücklicherweise auch sehr interessant und schön.

Nicht nur das ...
... denn derjene, der immer nur zurückblickt, der kann nicht sehen was auf ihn zukommt.
(den musste ich an dieser Stelle einfach mal bringen).

Die Budapest Klezmer Band: da kann man gar nicht mehr aufhören, sich diese tolle Truppe anzusehen (anzuhören). Spielfreude, Tempo, Ausdrucksstärke, einfach genial. Mir war auch gar nicht bewusst, welch melodische Sprache Ungarisch sein kann. Die Aufnahme entstand wohl in der größten Synagoge Budapests, ein würdiger Rahmen. Mir hat ein Beitrag zu dem ersten Video auf YT besonders gut gefallen: 100 percent kosher music, so kann man es auch ausdrücken! Herzlichen Dank für diese Darbietung!

Dann springe ich von Europa nochmals rüber nach Brasilien, zu einem wahren „Wunderkind“, einer Pianistin, Sängerin und Komponistin, die mir ausgesprochen am Herzen liegt: Eliane Elias (hoffe mal, dass wir sie hier im Thread noch nicht hatten). Die im Jahre 1960 geborene Künstlerin fing mit 6 Jahren an auf dem Klavier zu spielen, mit 12 übertrug sie Stücke von Jazzpianisten in eigene Kompositionen und mit 15 Jahren gab sie auf der von ihr besuchten Musikschule schon selbst Unterricht. Mit 17 stand sie bereits mit selbstkomponierten Jazzstücken auf der Bühne, seit 1990 sind über 20 Platten und CD’s von ihr erschienen. Stelle sie hier mit zwei Aufnahmen vom 2009 Jazz-Festival „Cinq Continents“ in Marseille vor, dem Bossa Nova-Hit, Chega de Saudade, komponiert von Antonio Carlos Jobim und der Gershwin-Komposition They can’t take that away from me. Fast 15 Minuten zum Genießen (dazu brillant vom Soundboard abgemischt, muss ja auch mal gesagt werden).

Eliane Elias – Chega de Saudade

Eliane Elias – They cant take that away from me

Artikel Jazz-Zeitung


Até logo
Tom







enigma
enigma
Mitglied

Re: Internationale Musik&Folklore
geschrieben von enigma
als Antwort auf DearTom vom 15.01.2011, 16:52:19
Hallo Tom,

Deine Kandidatin Eliane Elias kriegt von mir 100 Punkte, meinetwegen auch noch mehr.

Das ist wieder eine Musikerin, Komponistin und Sängerin, die, wie Du schreibst, schon vom frühen Kindesalter an für die und in der Musik lebt. Die ist ja wie verwachsen mit dem Piano.
Und barfuß spielt sie, wie man sehen konnte. Das gibt ihr wohl das besondere Gefühl bei der Bedienung der Pedale.

Obwohl sie sich offenbar “zwischen alle Stühle gesetzt” hat (so Marcus A. Woelfle in seinem Artikel in der Jazz-Zeitung), ist das “musikalische Chamäleon” ja unglaublich erfolgreich.

Auch das Drum-Solo von Rafael Barata (den Namen habe ich mir “angelesen“) zum Schluss des ersten Videos finde ich toll; der Drummer war, wie jemand so schön in seinem Kommentar formuliert hat, auch “a new find for me”.
Und überhaupt, die ganze Gruppe ist toll, ein Superfund eben.
Da kann ich nur meinen Dank sagen für die gelungene Vorstellung.

Und jetzt möchte ich jemanden vorstellen, den ich in letzter Zeit einige Male gehört habe, und zwar jedes Mal mit großem Vergnügen.
Es ist der Schlagzeuger, Komponist, Sänger, Texter usw. Manu Katché.

Zunächst ein Video mit dem Titel Song for her.

Der ist auch auf einem seiner Alben zu finden.
Mit dem Herausbringen eigener Alben hat er sich übrigens immer Zeit gelassen. Die konnten in Ruhe “reifen”.

Dann möchte ich noch eine Aufnahme vom Deutschen Jazzfestival Frankfurt einstellen, das ihn gemeinsam mit Jan Garbarek und Anouar Brahem, den wir ja schon kennen, zeigt.
Garbarek und Katché sind sich immer wieder begegnet und können gut miteinander arbeiten.

Hier also Garbarek, Brahem und Katché beim Jazz-Festival 1991 in Frankfurt.

Durch seine Gastgeber-Rolle bei der Sendung “One Shot Not” bei Arte ist Katché auch vielen Musikern begegnet.
Auf der Webseite von arte.tv erläutert er u.a. sein Konzept.

Und dorthin, zu One Shot Not, hatte er auch das Urgestein Calvin Russell eingeladen und mit ihm gemeinsam musiziert.

Die Vorstellung finde ich so gelungen, dass ich das Video auch noch einstellen möchte, hier:

Ich hoffe, dass Ihr dem Multitalent Manu Katché etwas abgewinnen könnt.

Beste Sonntagsgrüße
Von Enigma

PS
Tom, mit Deinen Füßen (dem Sprunggelenk) scheint aber alles wieder in Ordnung zu sein, oder?
Die trappelten ja ganz behände.


Anzeige