Musik RIP Robin Gibb
Jetzt hat er doch den Kampf verloren - Robin Gibb von den Bee Gee`s ist gestorben. Zuletzt sah er bereits so aus als würde er sich am Rande zum Tod befinden. Er wurde 62 Jahre alt. Ich werde mich immer wieder gerne an seine Musik erinnern, die immer ein wichtiger Teil in meinem Leben war. Olga
Tja, gesundheitstechnisch war in der Familie Gibb so ziemlich der Wurm drin. Das ist wirklich sehr bedauerlich.
Die Musik der Bee Gees empfand ich immer eher als tuntig.
Die Musik der Bee Gees empfand ich immer eher als tuntig.
Hallo,
Robin Gibb bzw. die Bee Gees gehörten zu meiner Jugend und zu meinem jungen Erwachsenenleben. Ich habe die Musik gerne gehört, wenn ich auch wieder andere bevorzugt habe.
Robin Gibb sah schon lange so aus, als sei er "am Rande des Todes". Ich bedaure sehr, dass damit ein weiteres Mitglied der Bee Gees nicht mehr vorhanden ist.
Es tut mir sehr leid für die Familien Gibb.
Klaro
Robin Gibb bzw. die Bee Gees gehörten zu meiner Jugend und zu meinem jungen Erwachsenenleben. Ich habe die Musik gerne gehört, wenn ich auch wieder andere bevorzugt habe.
Robin Gibb sah schon lange so aus, als sei er "am Rande des Todes". Ich bedaure sehr, dass damit ein weiteres Mitglied der Bee Gees nicht mehr vorhanden ist.
Es tut mir sehr leid für die Familien Gibb.
Klaro
Die Bee Gees passten m.A.n. perfekt in die Musikszene der 1960er. Titel wie Spicks And Specks, New York Mining Disaster 1941, To Love Somebody, Massachusetts, World, Words, I’ve Gotta Get a Message to You u.a. waren Riesenhits. Viele Interpreten verdankten weltweite Erfolge ihren Kompositionen, z.B. Esther u. Abi Ofarim mit "Morning of my life"
Robin Gibb war der musikalische Kopf der Bee Gees, seine Melodien werden ihn lange überdauern, sein Tod ist ein kultureller Verlust.
Rest in peace Robin Gibb.....Lamplight
--
adam
Re: RIP Robin Gibb
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tja, gesundheitstechnisch war in der Familie Gibb so ziemlich der Wurm drin. Das ist wirklich sehr bedauerlich.
Die Musik der Bee Gees empfand ich immer eher als tuntig.
Sorry aber wie bist Du denn drauf?
Falsett Stimmen als tuntig zu bezeichnen .... heftig.
Abgesehen davon, dass "tuntig" sowieso ein "no go" ist, ich habe den Eindruck, dass Du keinen einzigen Text der Bee Gees jemals verstanden hast, kann das sein?
dutchweepee
Mitglied
Re: RIP Robin Gibb
Wolkenschieber: "Abgesehen davon, dass "tuntig" sowieso ein "no go" ist"
Dann wäre ja die obertuntige Mode der 80er Jahre auch ein "no go". Mein Neffe ist schwul und der zieht sich wahrhaft tuntig an, wenn er auf ne Party geht. Deshalb lehne ich meinen Lieblingsneffen doch nicht ab. Der ist saukuhl weil er nicht wie manch Anderer inner beigen Windjacke rumläuft.
im Gegenteil - so habe ich mich und millionen andere Heteros in den 80ern auch angezogen.
und adam: "...sein Tod ist ein kultureller Verlust."
Bei allem Respekt, was soll denn der Quatsch? Abgesehen davon, dass die Bee Gees nie mehr als seichten Pop gemacht haben, wann haben sie denn die letzte CD mit neuem Material produziert? Der schwule Freddie Mercurie war ein kultureller Verlust, weil er mitten aus der Arbeit gerissen wurde. Robin Gibb hat seit 20 Jahren nix Neues mehr abgeliefert.
Dann wäre ja die obertuntige Mode der 80er Jahre auch ein "no go". Mein Neffe ist schwul und der zieht sich wahrhaft tuntig an, wenn er auf ne Party geht. Deshalb lehne ich meinen Lieblingsneffen doch nicht ab. Der ist saukuhl weil er nicht wie manch Anderer inner beigen Windjacke rumläuft.
im Gegenteil - so habe ich mich und millionen andere Heteros in den 80ern auch angezogen.
und adam: "...sein Tod ist ein kultureller Verlust."
Bei allem Respekt, was soll denn der Quatsch? Abgesehen davon, dass die Bee Gees nie mehr als seichten Pop gemacht haben, wann haben sie denn die letzte CD mit neuem Material produziert? Der schwule Freddie Mercurie war ein kultureller Verlust, weil er mitten aus der Arbeit gerissen wurde. Robin Gibb hat seit 20 Jahren nix Neues mehr abgeliefert.
Man kommt immer ins Nachdenken, wenn Menschen sterben, die ähnlich "jung" sind wie wir und die Bee Gees haben mit Sicherheit ihre Fangemeinde gehabt.
Zu meiner Jugend gehörten sie und ihre Musik nicht - genauso wenig wie ABBA. In dieser Zeit habe ich lieber Pink Floyd, Supertramp und Allan Parsons Project gehört.
Für mich waren es immer die seichten Kastratenstimmen.
Trotzdem - Geschmäcker sind verschieden und das ist asuch in Ordnung so.
RIP, mein Gefühl gehört seiner Familie.
loretta
Robin Gibb hat seit 20 Jahren nix Neues mehr abgeliefert.
Das kann so nicht ganz stimmen, denn in Wikipedia findet sich folgender Eintrag:
"Anlässlich des 100. Jahrestags des Untergangs der RMS Titanic komponierte Gibb gemeinsam mit seinem Sohn Robin-John das einstündige Requiem The Titanic Requiem. Am 10. April 2012 wurde es in der Westminster Central Hall vom Royal Philharmonic Orchestra uraufgeführt,[5] aufgrund seines Gesundheitszustands war es Gibb jedoch nicht möglich, an der Premiere teilzunehmen."
Kirk
Bei allem Respekt, was soll denn der Quatsch? Abgesehen davon, dass die Bee Gees nie mehr als seichten Pop gemacht haben, wann haben sie denn die letzte CD mit neuem Material produziert? Der schwule Freddie Mercurie war ein kultureller Verlust, weil er mitten aus der Arbeit gerissen wurde. Robin Gibb hat seit 20 Jahren nix Neues mehr abgeliefert.
dutch,
wenn ich den Musiker Robin Gibb bewerte, gehe ich nicht nur von meinem Musikgeschmack aus. Zur Arbeit von R.G. hat ja Kirk schon geschrieben und ich möchte das ergänzen durch den Hinweis auf die Vielfältigkeit, auf das Gesamtspektrum, in dem der Mann in der Lage war, etwas "zu liefern".
Mein Ding war z.B. der Diskosound überhaupt nicht, aber ich muß anerkennen, daß er musikalisch überlebt hat. Die Diskozeit der 70er ist vorbei, aber die Ohrwürmer der Bee Gees aus dieser Epoche wird man noch in 100 Jahren hören, wie auch Songs von Lennon/Mccartney oder Jagger/Richards. Da bin ich mir bei Mercury nicht so sicher. Bei Queen war es sowiese eher Brian May, dessen Musik und Gitarrespiel richtungsweisend war.
Robin Gibb war nicht in erster Linie Showman oder Bee Gee, sondern Komponist, was er oft genug betont hat.
--
adam