Netzwelt Notwehr gegenüber Google

Skeptisch war ich immer.

Der israelische Programmierer Tal Altar informiert auf seiner Webseite über eine Sicherheitslücke in Googles Chrome-Browser. Die ist dem Internetriesen zwar schon seit längerer Zeit bekannt, unternommen hat Google bis dato allerdings nichts. Laut Tal Altar ist es fremden Webseitenbetreibern mit kriminellen Absichten möglich, die Mirkofon-Funktion des Browsers zu manipulieren. Im schlimmsten Fall hören sie die Nutzer dann unbemerkt ab.

Und nun ? Auf den PC ballern wahrscheinlich.

nordstern

Das Beste man benutzt Kein Internet noch Telefon und kann so als freies Wildschwein in der Welt noch toben ;)

Gruss crosby :)

Das Chrome ein Sicherheitsrisiko ist, darauf habe ich schon einige Jahre verwiesen. Keiner kann in eine Closed-Source hineinsehen. Der Aufwand die Funktionen zu ergründen ist weit aufwändiger als zum Beispiel beim Bundestrojaner. Das hängt mit der Komplexität zusammen.

Wer aber sich nicht von diesem Browsertyp trennen möchte, kann es ja mal mit der OpenSource Iron versuchen. Alle Erweiterungen von Chrome kann auch der Iron benutzen. Bedauerlicherweise vertrauen einige Leute Google mehr als einer Opensource.