Netzwelt Warnung Sprachnachricht !!
hab ich gerade bei 1 & 1 gesehen:
Text 1 & 1
Gruß Gitti
Hallo Gitti,
es ist gut, dass du auf diese Gefahren hingewiesen hast. Diese Problematik geht ja noch
wesentlich tiefer.
Voran, alle Provider und die Hersteller von Betriebssystemen haben universelle Sprachbox-Apps
in ihren Stores. Es gibt also eigentlich keinen Grund irgendeine App als "Seitenload" zu beziehen.
Sprachnachrichten sind offensichtlich eine Art Modeerscheinung geworden. Promotet vermutlich
durch -WhatsApp-. Aber solche Fallen werden uns auch wesentlich unauffälliger zugeschickt.
Auch die Sprachnachricht via SMS steht da in der Gefährlichkeit anderen Medien um nichts nach.
Dabei ist dann bei solchem MMS (SMS) die Sprachnachricht nur ein kleiner Teil des Problems.
Die Gefahr geht von den zugeschickten Links und sonstigen Anhängen in der MMS (SMS) aus.
Die können durchaus zu einer ähnlichen Bedrohung werden. Der Nutzer wird auf gefährliche
Webseiten gelockt oder findet Malware direkt im gesendeten Anhang.
Misstrauen ist immer angebracht wenn solche Nachrichten mit Anhang oder Aufforderung
aus unbekannter Quelle erfolgen.
Hier eine Verlinkung zur Verbraucherzentrale als Ergänzung zum Thema.
"Neue Voicemail" und "Drittanbietersperre": Betrugsversuche per SMS | Verbraucherzentrale.de
Schöne Grüße
Peter
Das ist noch nicht alles.
Ich emfehle dringend, UNBEKANNTE ANRUNFER ERST GAR NICHT ANZUNEHMEN.
Solche zunehmenden Anrufe melden sich als *International Crime Department* - auf Englisch.
Es wäre in diesen Zeiten notwendig, sein Haus zu schützen.
Man möge doch die 1 drücken für weitere Informationen.
Das BSI schlägt Alarm deswegen.
Hier die Warnungen der letzten Zeit.
Und wieder wurden 50.000.- €uros mit dem Enkeltrick ergaunert.
Ich meine, wer at schon 50 Riesen zushause rumzuliegen. Ein Bänker wäre beim Abholen am Schalter wohl stutzig geworden.
Auszug aus Lokalnachrichten:
Gelnhausen (re). Eine Senioren aus Gelnhausen ist Opfer von Enkeltrickbetrügern geworden. Die Geschädigte übergab einer Frau 50.000 Euro in dem Glauben, das Geld sei als Kaution für die Freilassung ihrer Enkeln bestimmt.Enkeltrickbetrüger geben offensichtlich nicht auf, gleichwohl sie wissen, dass die Polizei regelmäßig Bürgerinnen und Bürger über Betrugsmaschen informiert und Hinweise gibt, wie man sich vor solchen oder anderen Straftaten bestmöglich schützen kann. Bei einem sogenannten Schockanruf am Dienstagmittag wurde eine Seniorin aus Gelnhausen um ihr Erspartes gebracht. In diesem Zusammenhang sucht die Kriminalpolizei nun nach einer etwa 1,45 Meter großen sowie schlanken Geldabholerin, die etwa 20 Jahre alt sein soll. Zuvor wurde die betagte Dame von einer ihr unbekannten Frau, die sich als ihre Enkelin ausgab, telefonisch kontaktiert. Kurz darauf übernahm eine angebliche Polizistin das Telefonat und gab an, dass die Enkelin einen Verkehrsunfall verschuldet hätte, bei dem ein Unfallbeteiligter gestorben sei. Für die Freilassung der Enkelin benötige man nun eine Kaution in Höhe von 50.000 Euro, die bis zu einer gewissen Uhrzeit bei der Staatsanwaltschaft eingereicht werden müsse, um eine Freilassung der Enkelin veranlassen zu können. Da die Geschädigte jedoch keine Möglichkeit hatte, zum Treffpunkt nach Hanau zu gelangen, wurde eine Geldabholerin geschickt. Die Übergabe der geforderten Summe erfolgte zwischen 13 und 14.30 Uhr an der evangelischen Kirche in der Kirchgasse. Die Abholerin hatte kurze schwarze Haare und war mit einer dunklen Jeans sowie mit einem hellen Pullover bekleidet. Sie soll eine schwarze Mund-Nasen-Bedeckung getragen haben. Zeugen der Übergabe melden sich bitte bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06051 827-0.
„Wir werden unaufhörlich auf die bestehenden Betrugsmaschen hinweisen, um Seniorinnen sowie Senioren bestmöglich zu schützen,„ sagt Stefan Adelmann von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle und fügt an: „Die Polizei fragt nicht nach vorhandenem Vermögen und holt dieses zu keinen Umständen zu einem vereinbarten Treffen persönlich bei Ihnen ab. Seien Sie bei entsprechenden Anrufen misstrauisch und scheuen Sie sich nicht davor, die örtliche Polizeidienststelle oder die 110 zu wählen.“ Informationen, wie man sich gegen Trickbetrug oder andere Straftaten schützen kann, gibt es im Internet zum Beispiel unter www.polizei-beratung.de oder bei den örtlich zuständigen kriminalpolizeilichen Beratungsstellen. Für den Main-Kinzig-Kreis ist Polizeihauptkommissar Stefan Adelmann vom Polizeipräsidium Südosthessen der Ansprechpartner und telefonisch unter der Rufnummer 06181 100-233 erreichbar.
Man kann es kaum glauben, dass sich das immer noch nicht rumgesprochen hat.
Und das manche Leute so viel Geld zuhause rumliegen haben und nicht stutzig werden.
Wenn bei einem Anruf Geld verlangt wird müssten doch alle Alarm Glocken läuten, meine ich !!
Aber viel SeniorInnen haben wahrscheinlich auch kein Internet, in dem immer darauf aufmerksam
gemacht wird.
Gitti
Heute gabs (wieder) so einen GaunerAnruf bei mir.
Ja, diese Anrufe nehme ich an, weil ich an der Sache als solcher interessiert bin, um Unheil möglichst abzuwenden - und deshalb bei den Lumpereien up-do-date sein möchte.
Stellte sich auf Anfrage sogar höflich in einwadfreiem Deutsch vor.
War angeblich von *Bitcoin*.
Für mich ist diese Sache etwas zu windig. Und ich brauche das Zeugs (und Spekulationen) auch nicht.
Als ich ablehnte, wurde er 'streng', was ich denn gegen Bitcoin hätte, was mir Böses widerfahren wäre. Wollte mich also offensichtlich in eine Diskussion einbinden. Eine Antwort konnte er nicht mehr hören; denn ich habe aufgelegt. Nun ist ja meine FestnetzNummer bekannt, also von da aus keine Bedenken.
Der Anruf kam offensichtlich von einer MobilStation (Handy/Smartfone). Wer sich dahinter verbirgt, ist schwierig bis gar nicht herauszukriegen. Solche (ColdCalls) unerwünschten Anrufe (auf GutGlück) sind eigentlich in DE nicht erlaubt. Es sei denn sie stammen von einem 'MeinungsforschungsInstitut'.
Die Nr ist 01632032044. E-Plus.
Sinn dieses Posts ist es, wieder mal darauf hinzuweisen,
unbekannte Anrufer nicht anzunehmen.
Damit wurde mir ja mal der Router plattgemacht, aber wie ich den wieder zügig ans Laufen kriege, weiss ich jetzt.
Hallo digi,
bist du sicher, dass dein Router plattgemacht wurde?
Kommen wir zu https:// deine Fritzbox.
Nach dem was man liest gibt es zum Öffnen der Fritzbox-Oberfläche nur http://
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/1_Benutzeroberflache
-der-FRITZ-Box-aufrufen/
https:// steht da nicht gelistet.
Betrachten wir aber wieder deinen Link
*Bitcoin*
und meine Nachricht Voicemail
Jetzt weiß man ja tatsächlich nichts über das Ziel vermuteter Angreifer,
es könnte ja auch der Versuch dahinterstecken persönliche Daten abzugreifen.
Aber bei Bitcoin erinnere ich mich jetzt heiß an einen Virus!
Diese Malware ist vermutlich die Erste, welche sowohl unter Windows als auch
unter Linux läuft. Zweck muss es wohl sein, sogenannte -Miner- zum Schürfen
von Bitcoins unmerklich zu verstecken!
Zum Schürfen und zum Entwenden. War dir das bekannt?
https://www.it-daily.net/it-sicherheit/cybercrime/verbreitung-von-
mining-trojanern-fuer-windows-und-linux
https://www.golem.de/news/malware-wurm-macht-windows-und-linux-server
-zu-monero-minern-2101-153114.html
Vielleicht höre ich jetzt das Gras wachsen, wäre aber besser als einen Miner auf
dem Rechner!
Peter
Hallo digi,Jau, verdommich sicher. 😁
bist du sicher, dass dein Router plattgemacht wurde?
geschrieben von Elko
Ich hörte nur noch eine Computerstimme *Good Bye*.
Danach nix mehr Telefon, nix mehr Internet.
Gsd für solche Hinterlistigkeiten habe ich ja das Smartfone zum InternetZugang.
Könnte ja auch meine Lebensversicherung sein.
Die FritzBox Hersteller (AVM) konnten auch nichts mehr ausgraben.
Also alles neu und konfigurieren.
Danke für den AVM-Link für die fritz.box. Das machts klar.
Macht ja auch über ein lokales Kabel keinen wirklichen Sinn, https zu fahren.
Aber bei der einfachen Eingabe *Fritz.box* sollte es ja übers Internet zugreifen.
Aber wer weiss das schon. Vielleicht proben sie ja doch nur lokal... Ansonsten könnte das eine Lücke sein; denn das Passwort für die Box ginge ja dann unverschlüsselt auf die Reise. Vielleicht/wahrscheinlich haben sie die Box ja so gebaut, dass sie diese URL *Fritz.box* lokal abgreifen und behandeln. Die könnten ja auch nicht jede Box auf dem DNS Server registrieren, um herauszufinden, dass es gerade die meinige ist.
Diese fritz.box URL kann ja beim FireFox manuell ausgeschlossen werden vom https.
Die BitCoins kamen ja nur über Telefon, nicht über Internet; können mir also nix auf meinen PC draufgeblasen haben.
Aber es kursiert wieder eine neue Masche, nicht der EnkelTrick, aber der Tochter/Sohn-Trick. Der hats schon in sich.
Die VerbraucherZentrale warnt.
Ich sehe die Tage kommen, die es möglich machen, nur das anzunehmen was in der eigenen Teilnehmerliste/Adressbuch steht. Unbekannte kommen erst gar nicht mehr an.
Mein InternetProvider (one.com) arbeitet daran; gegen geringen Beitrag ist das jetzt schon nutzbar.
Und das kommt eines Tags sicher auch fürs Telefon.
Dann hört auch das nächtliche Anpreisen von Druckerpatronen oder günstigen Anlagemöglichkeiten auf.
Vielleicht/wahrscheinlich haben sie die Box ja so gebaut, dass sie diese URL *Fritz.box* lokal abgreifen und behandeln. Die könnten ja auch nicht jede Box auf dem DNS Server registrieren, um herauszufinden, dass es gerade die meinige ist.Hab noch bis gerade rumgefummelt, Ergebnis:
Diese fritz.box URL kann ja beim FireFox manuell ausgeschlossen werden vom https.
Aber es kursiert wieder eine neue Masche, nicht der EnkelTrick, aber der Tochter/Sohn-Trick. Der hats schon in sich.
Die VerbraucherZentrale warnt.
geschrieben von digi
Ja, die Fritzbox greift das lokal ab und geht für *fritz.box* nicht über das Internet.
Heute Morgen gleich 2 gleichlautende Meldungen von der "Post": Meine Kontaktperson bei der Post habe eine wichtige Mitteilung für mich. Sofort den Link anklicken.......
Ich hatte heute auch eine Nachricht auf dem Handy von einer mir unbekannten Nummer aus dem Ausland in Englisch. Habe ich sofort gelöscht, ohne sie vorher zu lesen. 👍
Ich frage mich nur, woher die Gauner meine Nummer kennen, viele Kontakte habe ich nicht.
Schön, dass hier im St auf solche Gefahren hingewiesen wird, schönen Dank!
Jutta