Netzwelt Websperren der Zensursula sind entgültig vom Tisch
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Websperren der Zensursula sind entgültig vom Tisch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mich tritt ein Pferd.
Seit gestern geht ein Rauschen durch die Onlinepresse und in den Nachrichtensendungen der Öffentlich-Rechtlichen wird ein großer Sieg der FDP gefeiert. Die Websperren der ehemaligen Bundesfamilienministerin v.d.L. sind nach zwei Jahren vom Tisch und das Zugangserschwerungsgesetz des damaligen Bundesinnenministers (Wahlkampfthema zur Bundestagswahl vor 2 1/2 Jahren) ist endgültig im Papierkorb gelandet.
Ab heute gilt Löschen statt sperren.
Wieso ist das ein Sieg der FDP? Leidet der Deutsche schon an Gedächtnisschwund? Soweit wie ich mich erinnern vermag, gab es aus den Reihen dieser Partei anfangs sogar euphorische Zustimmung. Lediglich die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hatte nach einer Bedenkzeit und auf Grund ihres juristischen Wissens(+Beratung) Einwände gegen dieses Gesetz. Eine Person ist aber nicht die ganze Partei.
Wenn jemand einen Erfolg feiern kann dann doch eher die Internetgemeinde, welche vom Anfang an den Beweis erbrachte, das man innerhalb weniger Sekunden Maßnahmen am heimischen PC treffen kann, nach denen man eine solche Umleitung im Web überhaupt nicht mehr wahrnimmt und das sich Pagen mit Kipo-Inhalten innerhalb weniger Tage löschen lassen.
Seit gestern geht ein Rauschen durch die Onlinepresse und in den Nachrichtensendungen der Öffentlich-Rechtlichen wird ein großer Sieg der FDP gefeiert. Die Websperren der ehemaligen Bundesfamilienministerin v.d.L. sind nach zwei Jahren vom Tisch und das Zugangserschwerungsgesetz des damaligen Bundesinnenministers (Wahlkampfthema zur Bundestagswahl vor 2 1/2 Jahren) ist endgültig im Papierkorb gelandet.
Ab heute gilt Löschen statt sperren.
Wieso ist das ein Sieg der FDP? Leidet der Deutsche schon an Gedächtnisschwund? Soweit wie ich mich erinnern vermag, gab es aus den Reihen dieser Partei anfangs sogar euphorische Zustimmung. Lediglich die Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hatte nach einer Bedenkzeit und auf Grund ihres juristischen Wissens(+Beratung) Einwände gegen dieses Gesetz. Eine Person ist aber nicht die ganze Partei.
Wenn jemand einen Erfolg feiern kann dann doch eher die Internetgemeinde, welche vom Anfang an den Beweis erbrachte, das man innerhalb weniger Sekunden Maßnahmen am heimischen PC treffen kann, nach denen man eine solche Umleitung im Web überhaupt nicht mehr wahrnimmt und das sich Pagen mit Kipo-Inhalten innerhalb weniger Tage löschen lassen.