Neuvorstellungen Der Dragoner stellt sich vor
Wikipedia:
Als Dragoner bezeichnete man ursprünglich berittene Infanterie, die ihre Pferde primär zum Transport, nicht aber für den Kampf verwendete.
Auf dem Rücken der Pferde wurde also alles zum bescheuerten Krieg hingeschleppt, was „Mann“
so brauchte. Futter für das Fußvolk, Futter für die Pferde und Kriegsmaterial um soviel wie möglich von der gegnerischen Partei nieder zu machen.
Ich würde dies heute weltweit wieder zur Pflicht erheben, Kriegsmaterial nur noch auf dem Rücken von Pferden zu transportieren. Es wäre die Lösung aller weltweiten Probleme. Es gibt nicht genug Pferde, es gibt nicht genug Material, es gibt nicht genug Reiter. Ergo, es gibt keine Kriege mehr sondern nur noch kleine Meinungsverschiedenheiten. Ein reizvoller Gedanke.
Mein Nickname leitet sich insofern davon ab, das ich mein Futter und sonstigen Krimskrams auf dem Rücken eines Esels, also eines kleinen Pferdes, sprich Drahtesel transportiere. Altersgerecht und umweltfreundlich. Auch meine Ausritte in die freie Natur sind natürlich möglich.
Als ich Kind war, hatte ich meine ersten Erfahrungen in schneller Fortbewegung mit einem Dreirad, weil mein Gleichgewichtssinn nichts anderes erlaubte. Daran habe ich mich rechtzeitig wieder erinnert, nachdem ich langsam aber unaufhaltsam wieder zum Kind werde.
In vielen Städten unseres Landes wird der Transport per Fahrrad und damit das partielle Umsteigen vom Auto auf das Rad zum Teil mit erheblichen Summen sowohl für Unternehmen, als auch für Privatleute gefördert. Das macht Sinn, wenn man der Statistik glaubt, dass ca. 80 % aller Fahrten in der Stadt unter 5 km Entfernung liegen.
Ich selbst fahre ein cooles Trike, welches mit dem Image eines Behinderten- oder Seniorenrades nun wirklich überhaupt nichts mehr zu tun hat. Sauber, Sicher, Elektrisch.
Im Rahmen der Initiative „Saubere Luft“ erfüllt dieses beispielsweise alle Förderkriterien in Deutschland und Österreich. Wer also Lust hat vom Krückstock, Wanderstock, Spazierstock oder Rollator umzusteigen, kann ja hier gerne einmal etwas dazu schreiben. Vielleicht findet sich eine neue, hippe Community unter den grauen Pantern zusammen. Wir werden sehen.
Herzliche Grüße aus dem Westerwald
Euer Dragoner
Hallo Dragoner, herzlich willkommen im Forum der "Grauen Panther."
Dass Du Umweltprobleme wahrnimmst und für saubere Luft bist, macht Dich mir schon mal sympathisch.
Ich wünsche Dir, dass Du Dich hier im Forum bald wohlfühlst und bin neugierig, bald mehr von Dir zu lesen.
LG - Naturella
Vielen Dank für Deine Antwort. Deine nette Art mich auf die grammatikalische Mißgeburt meiner Großkatze hinzuweisen rührt mich. Danke. Bis ich den Button zur Korrektur meines eigenen Textes gefunden habe, stehe ich eben als der Depp da. Lg Dragoner
Hallo Dragoner, ich geh mal davon aus, dass du hier für kein Produkt Werbung machst. Dann nämlich herzlich willkommen als neues Mitglied. Und hier meine Frage
: kann man auch diese Dreiräder mit Transportkorb vorne konstrieren? Ich müsste meinen Hund im Blick haben, hinten wäre nicht wirklich beruhigend.
Ich bin jeden Tag mit meinem Hund unterwegs, aber ich laufe immer mit Schmerzen. Wenn ich es aufteilen könnte: Meine Sehnsucht nach mehr Natur, nicht nur neben der Haustür, sondern auch an anderen Orten erlebbar, um die erste Strecke nicht mit Auto machen zu müssen, wäre das eine wunderbare Alternative für mich. Und meine Jule müsste vorne sitzen. Dann hat sie Blickkontakt zu mir, der macht sie ruhig.
Ich beschäftige mich schon länger mit der 'Dreiradidee'. Aber meine Töchter, ich weiss, dass sie das nicht ganz ernstmeinen, sie lieben mich ja, machen mit mir ihre Spässchen in Richtung 'Behindertenfahrad'.
Ich bin aber gerade 70 geworden und mein Gleichgewichtssinn war schon als Kind nicht so optimal. Und ich bin zwar jahrelang Radgefahren, aber das geht heute nicht mehr so easy. Ich würde mich über einen Austausch freuen, wie das mit einem Trike geht. Wahrscheinlich besser über PN, damit der Verdacht auf Werbung hier nicht entsteht. Liebe Grüsse von der Tine, der auch die Achtsamkeit für die Umwelt wichtig ist, Im Sinn von: so wenig wie möglich Autos von A nach B fahren, wenn es Alternativen gibt.