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PC-Expertenforum Windows XP-MODE, nach dem 8. April 2014

Elko
Elko
Mitglied

Windows XP-MODE, nach dem 8. April 2014
geschrieben von Elko
Vielleicht kommt der Beitrag aber auch genau richtig. Es ist gerade sehr kostengünstig ein leistungsfähiges 64–Bit Betriebssystem von WIN 7 zu erwerben. Die Suche im Web hilft dabei. Sinn dieses Beitrages ist es schon gar nicht, die ganze gehabte Thematik um das Für und Wider von XP in unserem Forum aufzuwärmen. Dazu wurde ja reichlich berichtet und die User haben nun ihre Entscheidung gefällt!

Installation des XP-Mode

Dieser Faden soll eine technische Betrachtung für uns normale PC-Nutzer sein. Die Installation eines virtuellen PC für XP-Modus und eine mögliche Verwendung von Programmen! Hierbei wird der Schwerpunkt der Betrachtung auf die Brauchbarkeit dieses XPs nach dem 8.April 2014 gelegt. Schwerpunkt dabei ist die Sicherheit und die Versorgung mit den Updates.

Bedingungen:


Voraussetzung sind WIN 7 Versionen Professional, Enterprise und Ultimate. Weiterhin muss die Hardware eines PC für sogenannte "Hardware Virtualisierung" geeignet sein. Hier wird ein zweiter PC vorgegaukelt. Erfahrungsgemäß ist dazu die Hardware geeignet, vorzugsweise mit Chipsätzen von INTEL und AMD, auf welche bereits ein WIN 7 64 – Bit läuft.

Fachleute und PC- Nutzer mit großer Erfahrung nutzen jetzt vielleicht diesen Link. Hier gibt es eine hervorragende Vertiefung des Themas.

nemeczek.hochschule-reutlingen / Windows_7/Windows_Virtual_PC_und_XP_Mode

Wir normalen Nutzer können getrost hier weitermachen mit Prüfung einer Hardware Virtualisierung, Prüfung der Gültigkeit, Vorbereitungen, Installieren des XP-Modes.

Hierzu öffnen wir die Windows-Seite, da ist auch alles lückenlos beschrieben. Unerfahrene Leser können mit dieser Hilfe in kurzer Zeit ein vollwertiges XP Installieren.


http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/install-and-use-windows-xp-mode-in-windows-7

Auch hier wird in einem Zusatz über das Ende des XP-Supports geschrieben, das bleibt aber jetzt Außen vor, zu Details kommen wir noch im Laufe der Beiträge.

Wir wollen nun wissen, ob unser PC geeignet ist. Prüfung der Hardware Virtualisierung. Runterladen und ausführen!

http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=592

Nun die Gültigkeitsprüfung unserer Software:



http://www.microsoft.com/de-DE/download/exe-validation.aspx?id=8002

Zur Einrichtung des Windows Virtual PC

http://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=3702

Zum Download des Windows XP-Mode

http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=8002



Zwei Versionen des Downloads stehen zur Auswahl:
Wir wählen den XPMode _de_de

In der Version _N_ gibt es keinen Mediaplayer. Das ist ungewöhnlich! Zu Anfang WIn 7 gab es diesen _N_ Download nicht.
In Windows 8 gibt es in nach meiner Kenntnis auch keinen Mediaplayer. Das könnte zu Spekulationen führen! Spekulieren wir mit!



http://www.com-magazin.de/praxis/windows-8/xp-modus-windows-8-157417.html

Nachdem wir nun den letzten Download getätigt und ausgeführt haben, steht uns im Programm-Menü ein XP zur Verfügung. Hier mit Einstellungen. Ich habe bewusst die Karte mit den "Integrationsfeatures" geöffnet, die werden auch noch folgend beschrieben. Die gesamte Einrichtung waren für den jeweiligen Schritt immer nur Minuten, also eine komplette Installation in Minutenschnelle!



Jetzt stellt man fest, dass diese XP_Installation umgehend von Windows Update ihre Service-Packs und aktuellen Sicherheitsupdates erhält. Der XP_mode ist also sehr lebendig. Es gibt auch keinerlei Fehlermeldungen oder Fehlfunktionen.



Programme für XP

Exemplarisch werden jetzt typische Programme für 32 Bit installiert. Auch hier jetzt die Frage, werden diese Anwendungen fehlerfrei installiert und bekommen die auch ihre Service-Packs und Sicherheitsupdates?

Zuerst das bekannte XP-Small Office




Installation OK!

Wir öffnen Word und sehen alte Bekannte.


Noch wichtiger!



Auch hier stehen Service-Packs sofort zu Verfügung. Sogar ziemlich alte.

Eine weitere Anwendung, das Visual Basic.

Diese Anwendung dient zur eigenen Entwicklung von Software. Diese Entwicklersoftware ist von der Sicherheit immer als kritisch zu bewerten. (Makroviren)



Auch hier gibt es keinerlei Fehlerereignisse.

Zusammengefasst, es konnten keine Störungen, Fehlfunktionen oder unerwünschte Meldungen festgestellt werden. Die Updates waren aktuell.


...wird noch fortgesetzt!

Peter
Elko
Elko
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Re: Windows XP-MODE, nach dem 8. April 2014
geschrieben von Elko
als Antwort auf Elko vom 20.04.2014, 21:57:06
Die Bedienung des XP-Mode

Nach diesen Schritten der Einrichtung und Installation steht ein vollständiges XP-Betriebssystem auf einem virtuellen Computer zur Verfügung! Dieser XP–Mode unterscheidet sich in der Bedienung von vielen anderen möglichen virtuellen Betriebssystemen auf einem Rechner.

Diese Besonderheit heißt "Integrationsfeatures".
Das bedeutet vereinfacht gesagt, der Virtuelle PC (hier mit XP) tritt mit seinem physikalischen Träger PC (da mit WIN 7) in Interaktion!

Noch einfacher, zwei Rechner teilen sich Dateien und Zwischenablage, sowie die Laufwerke und Schnittstellen der vorhandenen Hardware zur gleichen Laufzeit!

Auf welche Laufwerke und Schnittstellen tatsächlich vom XP-Mode zugegriffen wird, wird in den zugehörigen Einstellungen festgelegt. Umgekehrt kann WIN 7 nicht auf das virtuelle Laufwerk des XP-Mode zugreifen. Dieses ist auch für die Sicherheit des XP – Mode von Wichtigkeit. (wird noch beschrieben)

Hier der geöffnete Arbeitsplatz des XP. Man sieht (oben) die Steuerung der Schnittstellen durch XP, (mittig) das virtuelle Laufwerk C:\ mit den Dateiordnern und (unten) die gemeinsamen Laufwerke von WIN 7 und XP.



Und hier der Ausschnitt einer Bildschirmansicht. Im Hintergrund sieht man die eine geöffnete Webseite. Davor wurde der verkleinerte Browser „Arbeitsplatz des XP“ geöffnet. Das ist kein geöffneter Browser eines Ordners, sondern ein PC!

Hier könnte jetzt ohne Beeinträchtigung der laufenden WIN 7 Anwendung mit dem XP gearbeitet werden.



So könnte man beispielsweise mit XP eine Datei auf dem Laufwerk D:\ in dem eigenen Ordner XPMUSER (virtuellen C:\) holen...

...oder über die Zwischenablage eine Grafik vom Paint unter WIN 7 in einem Word unter XP einfügen. Diese Interaktionen erfolgen bei sonst normalem Betrieb beider Rechner. Grenzen werden nur bei der Ausführung von Programmen durch die 64/32 Bit–Architektur gesetzt.



Hier kopieren über die Zwischenablage die Grafikprogramme zweier Computer ihren Bildinhalt. Im Hintergrund die geöffnete Webseite des Seniorentreff. Hier schon ein Hinweis zum Aspekt der Sicherheit vorab! Ein PC zum Surfen würde schon genügen!

Die Einstellungen:

Und hier jetzt noch einige wichtige Einstellungen zur Konfigurierung des Virtuellen PC. Gerade die Auswahl der Einstellungen kann eine technische Hilfe bei dem sicheren Betrieb des XP mit Blick auf den 8. April 2014 sein. Dazu folgt später noch ein Beispiel im Abschnitt Sicherheit.

Aktiviert wird der XP-Mode vom Start-Menü des WIN 7 (Ansicht 1)
Vor dem Start habe ich dann die Möglichkeiten den XP-Modus zu konfigurieren.



Es sind die Einstellungen der XP-Mode.vmcx. Diese Einstellungen sehen nur im ersten Moment verwirrend aus. Hier kann einfach durch das Setzen eines Häkchen die Grundeinstellung des virtuellen PC gewählt werden. Beispielsweise bestimme ich auf welches interne Laufwerk zugegriffen wird, welche externen Laufwerke zugeordnet werden, welche oder ob überhaupt eine Netzverbindung aktiviert wird.

Zur Laufzeit können, oben aus der Leiste heraus, ebenfalls das Netzwerk deaktiviert / aktiviert werden und externe Laufwerk getrennt oder zugeordnet werden. (Ansicht 2) Im Hinblick auf einen sicheren Betrieb des Rechners ergeben sich dadurch interessante Optionen.



Demnächst geht es weiter mit der Sicherheit…

Peter
Elko
Elko
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Re: Windows XP-MODE, nach dem 8. April 2014
geschrieben von Elko
als Antwort auf Elko vom 26.04.2014, 18:28:17
Sicherheit des XP-Modus ohne Support von Microsoft.

Seit dem 8. April 2014 erhält das XP Betriebssystem von Microsoft keine Unterstützung mehr. Viele der Windows Nutzer kennen als Teil des Wartungscenter die Windows Updates ihres Betriebssystems. Hier beginnt für XP nun die Lücke! Entstehen Risiken für die Software durch bisher nicht erkannte Sicherheitslücken im System, werden die nicht mehr durch den Updatedienst von Microsoft beseitigt. Das Risiko bleibt also! Zahlreiche genaue Informationen im Zusammenhang findet man im Internet.

Vielfach werden nun, auch in Foren, mit Hiobsbotschaften das Ende ganzer Infrastrukturen prophezeit. Gedacht werden wohl an Geld- und Fahrkartenautomaten, sonstige Einrichtungen welche immer noch auf dem Windows XP basieren.

Diese Propheten kann man beruhigen, verantwortungsvolle Betreiber solcher Einrichtungen haben diese Technik noch nie über das Internet laufen lassen. Immer schon wäre das Risiko viel zu groß. Auch ich kenne aus der Praxis vernetzte Maschinenparks für Produktionen und die zugehörige Kommunikation. Genau solche Einrichtungen laufen aber in strukturierten Unternehmungen über das Intranet. Darunter arbeitet vielfach noch ältere Software als das XP! Schnittstellen zum Internet sind durch besondere Maßnahmen gesichert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Intranet

Der Laie auf dem Gebiet sieht, dass IT-Sicherheit nicht alleine von der Software abhängt, sondern auch von der Strukturierung des Gebrauchs!

Wichtig:

Zur Erinnerung, im XP-Mode laufen bei entsprechender Aktivierung auf der Hardware ein physikalischer PC und ein virtueller PC gleichzeitig. Von Wichtigkeit ist jetzt die Betrachtung der Sicherheitssoftware! Die Einstellungen und die Anti-Malware des physikalischen PC sichern keinesfalls den virtuellen PC mit ab. Jeder PC braucht also unabhängige Sicherheitsmaßnahmen. Ich sichere diese beiden PCs jeweils mit einer Sicherheitssoftware gleicher Qualität ab. Unterschiede mache ich da nicht.

Sowohl bei WIN 7 als auch bei XP verlasse ich mich nicht auf die typischen Antivirentools von Windows. Diese "Tools zum Entfernen bösartiger Software" und der "Microsoft Safety Scanner", auch Defender genannt, sind nach Hinweisen auf Microsoftseiten kein Ersatz für eine Antivirensoftware. Die "Microsoft Essentials" verwenden weitgehend die gleiche Virensignatur und deaktivieren dann den Defender. Darum ist das Fehlen der "Essentials für XP" seit April 2014 unwichtig. Unter WIN 7 habe ich das auch nicht installiert. Auf diese Tools habe ich nie gesetzt und werde es in Zukunft auch nicht machen!


Der Vollständigkeit halber:

Tools zum Entfernen bösartiger Software und der Defender werden laut Microsoft noch bis April 2015 mit Aktualisierungen über Windows Update versorgt.



Die Updates sind aktuell. Solange diese versorgt werden ist es ein brauchbares Zusatztool. Mehr aber auch nicht.

Microsoft Essentials können unter XP nun nicht mehr installiert werden. Kein Grund auf XP zu verzichten!



Diesen Tausch würde ich ohnehin nicht machen! Aber jeder wie er mag!

Mein Host PC mit WIN 7 und VM PC mit XP-Mode werden bei der Sicherheit und Systempflege gleich behandelt. Jeder meiner PCs hat eine Sicherheitssoftware in sogenannter "Suite-Ausführung", es gibt also weitergehende Sicherheitsfunktionen über den eigentlichen Virenschutz hinaus.

Beim XP könnte auch eine der bekannten kostenlose Virensoftware
(Avira, Kaspersky) genügen, den "Essentials" stehen die mit Sicherheit in nichts nach.

Als weitere kostenlose Zusatzprogramme habe ich jeweils die Sandbox(ie), den Site-Advisor, AdwCleaner und CCleaner. Die Sandbox gibt es auch als kostenpflichtige Version!

Seit dem April 2014 geht für XP aus den bekannten Gründen die Gefährdung durch Malware vom Internet aus. Es ist eben das Surfen im Internet mit Browsern unter XP, welche hier sogar beide PCs schaden könnte. Microsoft empfiehlt als für den XP-Modus den Insel-PC. Bei solchen Lösungen sind Rechner nicht mit Netzen verbunden!

Ich setze noch mal den Link:

… Windows XP-Modus nach Ablauf des Supports nur zu verwenden, wenn der PC nicht mit dem Internet verbunden ist.

Diese Empfehlung ist für VM XP leicht umzusetzen. Ich bin aber wagemutiger, und lasse mein XP noch einen längeren Zeitraum mit dem Internet verbunden! Es bleibt ja bisher das Windows Update aktiv und bedient System und Programme immer noch mit Aktualisierungen, ebenso wird meine Sicherheitssoftware ständig aktualisiert. Bekanntlich kann man den IE unter Windows nicht deinstallieren, ist aber auch nicht notwendig. Der IE ist nur (noch?) für das Windows-Update nötig.

Im IE 8 gibt es bis jetzt keine erkannten Lücken und niemand braucht ja damit zu surfen!

Surfen birgt schon Risiken, das zeigt hier die Statistik der Sicherheitssoftware ab einem definierten Datum:



Hier ist die Anzahl der erkannten Schadsoftware erstaunlich gering. Ich hätte eine höhere Anzahl erwartet.

Verblüffend für mich die Anzahl der blockierten Verbindungen, das spricht für sich! Nämlich 883, ganz beachtlich!

Man muss zu seiner Sicherheit im Netz schon einen gewissen Standard für sich selbst setzen. Massenhafte Informationen und Diskussionen mit glauben-meinen-finden gehen vielfach am Thema vorbei. Wissen ist wichtig!

Mein Standard:

Ich würde nie einen Browser einsetzen, welcher den Site-Advisor nicht unterstützt. Das ist schon eine Vorselektion gratis, ohne Fachkenntnisse anzuwenden!



Ein weitgehend noch unbekanntes Tool der Sicherheit ist der Datenverkehrs-Monitor.



Mit etwas Übung erkennt man sofort ob sonst unerkannte Aktivitäten und Programme ablaufen. Kampf der Spyware!

Hier noch die Sandbox(ie), ein gutes Tool gegen Aktivitäten der Viren ! Dieses ist die kostenlose Version.

Die Sandbox vergattert die Tätigkeit der Malware! In der Sandbox wüten die Viren ohne Schaden anzurichten.In diesem Tool kann man Laufwerke, Browser, Ordner und Dateien öffnen. Eingeschlossene Objekte werden visuell durch eine gelbe Markierung angezeigt. Hier beim Firefox.



Weiterhin hier ein Beispiel für ein gesichertes Laufwerk.



Gerade dieses Tool scheint mir für die Absicherung von XP besonders geeignet. Wichtig, hin und wieder muss der Sandboxinhalt zur Sicherung gelöscht werden. (über Menü)

http://www.chip.de/downloads/Sandboxie_21760394.html

(auch nach 30 Tagen bleibt das Tool funktionstüchtig!)

So habe ich bisher meinen XP – Modus abgesichert und so werde ich den auch noch einige Jahre betreiben. Die Internetverbindung brauche ich nur zur Aktualisierung der Tools und der Microsoft Updates. Intensives Surfen betreibe ich ohnehin nur über den Host-PC mit Win 7.

Downloads und Tools aus dem Netz kann ich ja mit Hilfe der Integrationsfeatures an dem VM XP übergeben. Das ist das geringste Problem.

Wenn man aber die Musterlösung nach Microsoft betreiben will, auch keine Schwierigkeit. Hier ein XP als Inselbetrieb ohne jede Netzverbindung!

Wir gehen wieder zum bekannten Startmenü unter WIN 7 (siehe Beitrag Bedienung /Ansicht 1)

In den Einstellungen wählt man
Netzverbindungen > Kein Netz

Laufwerk > D:\ DVD-Laufwerk

Laufwerk > G:\ USB Stick

(der dient zur Übergabe der Downloads über WIN 7, sowie Dateien und Tools zwischen WIN 7 und XP in beiden Richtungen)

Drucker > Standard und XLS




Relative Sicherheit vorhanden! Eine brauchbare Minimalkonfiguration! Aber ein automatisches Windows Update, auch für Programme, gäbe es nicht. Das müsste durch ein Aktivieren der Netzverbindung durch den User temporär selbst geschehen. Ist ja möglich!

Es gibt natürlich auch Exploits welche durch einen USB–Stick eingeschleppt werden könnten. So über Dateien wie PDF, OGG, JPEG.

Dazu gibt es ja weiterhin Antivirensoftware und das ist auch kein originäres Problem von XP, das könnte sogar Linux treffen. Da braucht man nicht näher drauf eingehen.

Nur zur Info, wie sich die Bilder gleichen!

Die Seiten 1 bis 9
http://www.tecchannel.de/sicherheit/spam/401638/report_viren_unter_linux/

und

http://openbook.galileocomputing.de/linux_unix_programmierung/Kap18A-006.htm

Vielleicht waren die Informationen in meinem Beitrag für einige nützlich!

Peter

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