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PC-Expertenforum XP bootet nur noch im abgesicherten Modus

Re: XP bootet nur noch im abgesicherten Modus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.03.2014, 11:17:22
Ich stelle mich ja mit Linux etwas dösig an.
Immerhin kriege ich schon meine TV-Karte zum Laufen, Sound geht und Internet sowieso. Aber es ist immer Bastelei, was bei Windows auf Schlag geht. nordstern
geschrieben von nordstern
Auch ich stelle gerade fest, dass zwar die wunderschönen Live-DVDs ein glänzendes Bild von Linux (Kubuntu, SuSE) ergeben, dass aber die Realität doch etwas anders aussieht.
Mittlerweile glaube ich, dass die 'Unpässlichkeiten' bei Linux an den einzelnen Versionen (Ubuntu, SuSE, ...) hängen, und sich als 'Firmenpfilosofie' breitgemacht haben. Mittlerweile kommt man von dieser Tour offensichtlich nicht mehr runter.
Bei SuSE hakelt es nach wie vor an einer einfachen durchgängigen für ONU machbaren Einrichtung.
Das erinnert mich an meine Zeiten von Version-8 und weitere. Ich glaub, ich hatte zu Anfang mal Version-6? Eine heisse Sache.

Das kann sich aber mMn durchaus ändern.
Ist halt eine Sucherei, eine Sucherei bei der man im voraus wissen sollte, wo das Gesuchte zu finden ist. Trotz Yast.
Aber das liegt wohl eher an der Menge der verstreuten Quellen; und es ist durchaus in den Griff zu kriegen.

Die offensichtlich bessere Gängigkeit bei Windows liegt natürlich (auch) daran, dass dort das Geschäft viel lukrativer ist, und dass sich somit jeder darauf konzentriert. Deswegen gibt es dort durchaus auch ausgefeiltere Sachen einfacher zu installieren.
Das ändert sich aber zwischen den einzelnen Versionen von Windows aber auch. Wie man jetzt erfährt.
Der Vorteil von Linux dagegen ist die Kostenfreiheit und die inherente Sicherheit.

Gibts eigentlich 'Red Hat' noch fragmentweise, oder machen die nur noch Rummel?
Re: XP bootet nur noch im abgesicherten Modus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.03.2014, 12:29:33
YaST ist für Otto Normalverbraucher ein recht schönes Tool. Ich habe im Laufe der Jahre aber einige Administratoren erlebt, die es verfluchen. YaST überschreibt gnadenlos von Hand modifizierte config-Dateien, statt nur die eingegebenen Änderungen einzupflegen und macht so schnell mal viele Arbeit zunichte. Was mich bei openSUSE besonders stört ist die Tatsache, daß es keine LTS-Version gibt. Ich habe keine Lust, spätestens nach zwei Jahren das ganze System zu erneuern. Da lobe ich mir Ubuntu oder Scientific Linux, die wirklichen Langzeit-Support bieten.

Ich weiß nicht, was Du mit "fragmentweise" bei Red Hat meinst. Falls Du nach kostenlosen Ablegern suchst, das sind CentOS, Scientific Linux und Fedora.

det

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