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Plaudereien Achtzehn - zwanzig - zwo ...

Shenaya
Shenaya
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Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von Shenaya
Vor 200 Jahren erfanden fünf Männer im thüringischen Altenburg ein Kartenspiel, das nach wie vor in Deutschland eines der beliebtesten Kartenspiele ist, aber wohl als 'Live-Spiel' innerhalb der nächsten zwanzig Jahren mehr und mehr in Vergessenheit geraten und vielleicht nur noch durch die 'Online-Variante' ersetzt werden wird - das SKAT-Spiel.

Die ganze Stadt Altenburg - der Skatbrunnen, das Schloss- und Spielkartenmuseum, die Spielkartenfabrik - sind vorbereitet und das Jubiläum wird dort heute und morgen groß gefeiert werden.

Shenaya - selber begeisterte Skatspielerin.
ehemaligesMitglied23
ehemaligesMitglied23
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Re: Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von ehemaligesMitglied23
als Antwort auf Shenaya vom 04.09.2013, 07:36:59
Ich glaube, dass das Spielen von Skat in gemütlicher Runde nicht aussterben wird.
Hier in meiner Gegend ( Schleswig Holstein ) wird im Winter von fast jedem Verein
und jeder Partei traditionell ein Skatturnier ausgetragen.
Re: Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Shenaya vom 04.09.2013, 07:36:59
Skat werde ich wohl nie spielen, weil ich dafür wirklich zu doof bin. Auch für Poker bin ich zu blöde. Für mich alles viel zu kompliziert zum Spielen.
Das ärgert mich zwar (ein wenig), aber dafür bin ich saugut in Halma;
da wird auch nicht so viel gestritten.

Also, weiter 'Gut Holz'

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loretta
loretta
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Re: Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von loretta
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.09.2013, 11:59:50
digi,
aber Schach wirste doch wohl können, kann ja sogar ich seit meinem 7. Lebensjahr.

Pokern macht echt Spaß - musst nur deine Gesichtszüge unter Kontrolle haben. Das ist das A und O



Gruß loretta
Mitglied_1a4a99f
Mitglied_1a4a99f
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Re: Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.09.2013, 11:59:50
digi ich bin ganz bei dir

ich habe bis heute nicht begriffen, wie das mit skat funzt...

wenn es nur ums reizen ginge, naja das könnte ich ja noch ohne karten hinkriegen, aber der rest???

genau so rommee, das sind welten die mir wohl verschlossen bleiben

dafür kann ich mau mau ganz gut

f.o.
Shenaya
Shenaya
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Re: Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf ehemaligesMitglied23 vom 04.09.2013, 10:18:22
Möglich, Stella, dass die Skat-Tradition im Norden eher aufrecht erhalten wird als im Süden, wo ich zwar jederzeit Leute zum Schafkopfen finde, aber selten mal zum Skatspiel...

Ich hörte zufällig heute früh im Radio ein Interview mit dem deutschen Skatweltmeister Backhaus und er meinte (wie ich selber auch beaobachte) Skat würde vorwiegend von älteren Leuten gespielt und dass jeder 5. Spieler, der diese Welt verlässt, voraussichtlich nicht mehr durch jüngere ersetzt werden wird.
Ich würde mich freuen, wenn auch meine Enkel noch Skat lernen würden - meine Kinder zeigten leider kein Interesse. .



@ Digi - nu stell dein Licht man nicht unter den Scheffel - Bridge ist noch ne ganze Ecke schwieriger als Skat .


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ehemaligesMitglied23
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Re: Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von ehemaligesMitglied23
als Antwort auf Shenaya vom 04.09.2013, 14:58:15
Bei uns spielen alle in der Familie Skat.
Auch meine älteste Enkelin ( 13) kann es schon und es macht ihr sehr viel Spaß.
Re: Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Shenaya vom 04.09.2013, 14:58:15

@ Digi - nu stell dein Licht man nicht unter den Scheffel - Bridge ist noch ne ganze Ecke schwieriger als Skat .


Zu Bridge hab ich ein 'besonderes Verhältnis'
Meine Zweite... als Selbständiger in der Welt unterwegs konnte ich dem Schätzken nicht die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die sie wünschte.
Das konnte der Bridge- Spieler um so besser, der keine Arbeit hatte und (s)ein Reisebüro an die Wand gefahren hatte. Abgesehen davon, dass er nicht nur im Golf gut gewesen sein mag. Jedenfalls war ich sie los, die Zweite.

Die Spiele, die rechnerisches Nachdenken verlangen, die mag ich nicht. Davon hab ich genug berufsmäßig (gehabt). Ich mag einfach 'saublöde' einfache Spiele.
Schach, klar, die Regeln kenn ich, aber ich scheue mich vor dem Spielen. Weil das einfach zu aufwendig für mich ist. Rommee liegt an der Grenze. Bridge wäre mir zu viel zu kombinieren. Mesch-ärgere-Dich nicht ist ok, genau wie Mühle oder Dame. Oder eben wie jenes vermaledeite Halma, womit ich schon Generationen erfolgreich in die Wüste gejagt habe. Von Jassen und Schafkopf hab ich gehört und zugeschaut, war aber aus gleichen Gründen schon zu aufwendig (für mich).

Bei Spielen mag ich es einfach und dumm, ist der krasse Gegensatz zur Computer- Entwicklung. Wahrscheinlich hab ich davon genug, und ich suche vielleicht noch Memory oder sowas in dem Bereich. Aber beim Spielen noch grübeln? Nee danke!
Ich spiele, und ich kämpfe doch nicht

Wer spielt jetzt mit mir?
Bildende Kuh vielleicht?
Ich hab auch ne Bridge- Camera, könnte die hilfreich sein?
olga64
olga64
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Re: Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.09.2013, 14:10:23
Rommé habe ich schon als Kind gespielt und diese Leidenschaft beibehalten, insbesondere mit Freundinnen. Es ist spannend und wir spielen auch um kleinere Einsätze immer in der Wohnung einer anderen Freundin, die dann auch für die Bewirtung zuständig ist. Da wir auch gerne Drinks zum Spiel zu uns nehmen, ist das Ende der Runde erreicht, wenn uns diese Drinks zu sehr zusetzen. Ist aber immer lustig und ich möchte nicht darauf verzichten. Und schwierig ist das Spiel ja wirklich nicht - strategisches Denken ist erforderlich, das ja auch unseren Alltag bestimmen soll. Olga
Re: Achtzehn - zwanzig - zwo ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.09.2013, 15:51:17
Nachgereicht

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