Plaudereien Aufbruch Ost....

lupus
lupus
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Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von lupus
als Antwort auf hugo vom 22.06.2010, 12:33:21
Hallo Hugo
bedenke, nicht der Einzelne, nicht eine Masse sondern die Situation bestimmt oft den Weitergang.
Erinnere dich ,was und zu welche Bedingungen die DDR liefern mußte um an die notwendigen Materialien, Bauteile usw. zu kommen. Das wäre doch nicht anders geworden, nur weil ein anderer Sozialismus angestrebt wurde.
Wie oft haben wir im Kollegenkreis gesagt - so kann das nicht mehr lange weitergehen.
Ich hätte z.B. auch nie für möglich gehalten, daß der Werkzeugmaschinenbau so untergeht. Aber wir hatten auch zu wenig Informationen.
Also kurzum , es ist schon recht positiv wie es gekommen ist.
Von unseren Befindlichkeiten haben die "Altbundis" , da bin ich mit dir einer Meinung, nur in seltenen Fällen eine Ahnung.
Sie sollen nur mal ihre in 40Jahren gesammelten Berufskenntnisse und -erfahrungen wegwerfen müssen und ein neues Berufsleben beginnen. Dann würden sie aber lamentieren.

Übrigens muß man sich damit abfinden, daß in dieser Gesellschaft Ungerechtigkeit und Eigennutz wesentliche Triebkräfte der Entwicklung sind.

PS.:Sprache verrät vieles:
Wenn hier jemand, dem es die Zehennägel biegt (muß was krankhaftes sein) schreibt:
"Wir Deutschen-West und ihr Deutschen -Ost" ist das entlarvend
Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 21.06.2010, 19:51:48
"Du irrst übrigens wenn Du behauptet die DDR Wähler hätten das so gewählt,,,diese Frage stand gar nicht zur Wahl sondern Parteien und diese Parteien haben erst hinterher die neue Politikrichtung geändert und beschlossen,,"
geschrieben von hugo


Da irrst du aber gewaltig !

Hauptwahlkampfthema der DDR-CDU war die Frage der wirtschaftlichen und politischen Wiedervereinigung.
Deutliches Zeichen hierfür waren z.B. die Zahlen der Besucher der Wahlkampfveranstaltungen von Helmut Kohl. Am 20. Februar 1990 jubelten ihm 150.000 Anhänger in Erfurt zu, 200.000 in Chemnitz, weitere hunderttausende folgten in allen Großstädten der DDR.
Es gab bei Wahlreden der CDU und Wahlplakaten der Besucher zu diesem Zeitpunkt nur ein Thema - WIEDERVEREINIGUNG so schnell wie möglich.

Als dann noch der SPD-Kanzlerkandidat Oskar Lafontaine einer Wiedervereinigung skeptisch gegenüber stand (er warnte beim Berliner Parteitag der SPD am 18. Dezember 1989 vor "nationaler Besoffenheit" ...) wendeten sich die Umfrageergebnisse, die bis zum Januar noch deutlich in Richtung SPD gingen.


Die Wahl selbst war dann auch ein eindeutiges Bekenntnis zur Wiedervereinigung.

CDU u.DSU 47,2%
SPD 21,9%
PDS 16,4%
...

Hugo - da kannst du versuchen, was du willst - die Geschichte bekommst du nicht umgeschrieben, auch wenn du dich noch so sehr bemühst, die Fakten dieser Jahre in Vergessenheit geraten zu lassen und zu verändern.
regenbogen
regenbogen
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Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von regenbogen
als Antwort auf gerry vom 17.06.2010, 17:59:15
Hab mich über deine Glosse köstlich amüsiert.
Aber wollen wir nicht doch das Ossi-Wessi lassen. Es gibt überall "sohne und solche" und wie es in den Wald reinschallt ,so schallt es zurück.
Es ist jetzt 8 Minuten vor acht oder 19:52 Uhr- mir ist das "wurscht".Ich lebe jetzt in Deutschland und nachtrauern,was mal war,ist sowieso zwecklos. Also macht man das Beste daraus und ich bleibe so,wie ich immer war.
Eine schöne Woche wünscht regenbogen

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carlos1
carlos1
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Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von carlos1
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 19.06.2010, 11:17:10
„…ich glaub, das kann sich ein gelernter Wessi niemals vorstellen, was das für so manchen Ostler bedeutet,,und nun kam dazu noch die Aufgabe sich politisch ideologisch, idealistisch, materiell usw. mehr oder weniger neu zu orientieren,und dies unter den Augen Derjenigen die 50 Jahre Vorsprung hatten,…“ hugo

„Das ganze Ost-West gedöhns spielt sich doch nur noch ab in unserer vergänglichen Seniorengruppe und unter führung der Linken, die immer wieder mal durch IM mitglieder und sozialistisches geschrei auffallen.“ Gram


Die Vorstellung, dass etwas gelernt wird und dass das Gelernte bis ans Lebensende Identität und Authentizität verleiht („gelernter Wessi“) ist, gelinde gesagt, unmodern, schlicht veraltet. Hugo überbewertet auch die Anpassungsleistung, die nicht wirklich zu leugnen ist. Nach 20 Jahren sollte einiges „bewältigt“ worden sein. Ein Kriegskind, das durch die Kriegswirren, Umsiedlung, Vertreibung bis zum 13. Lebensjahr 9 Mal die Schule wechseln musste, hatte sich ganz anderen Anpassungsleistungen zu unterziehen.


Ein Vergleich mit anderen osteuropäischen Ländern verdeutlicht die Vorteile der Ostdeutschen nach der Wende. Das allgemeine gesamtdeutsche Jammern über das schwere Schicksal der deutschen Teilung ist ebenso verkehrt. Polen und die andere osteuropäischen Länder verschwanden total im sowjetischen Einflussbereich. Durch Schuld der deutschen Politik.


Eine Anpassungsleistung wurde und wird von jedem von uns Tag für Tag abgefordert, das kann man nicht trainieren, darauf muss ich mich einstellen. Ich habe selten derartige geistige Verkrustungen erlebt wie die von Gram angesprochenen in den Foren (s. Zitat). Die DDR-Gesellschaft unter Führung der SED, war statisch, konservativ, verbal radikal. Die SED eine große kleinbürgerliche Spießerpartei. In Westdeutschland gingen gewaltige soziologische und technologische Veränderungen vor sich. Was im Studium gelernt wurde, hatte einen Kurzzeitwert von Monaten oder bestenfalls Jahren. Das Lernen gehört zum Leben und hört nie auf solange wir leben.


Meine Hoffnung, als ich in den St kam, war, dass ich viel über die DDR erfahren würde.

Viele Grüße
c
hugo
hugo
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Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 22.06.2010, 18:46:03
ist ja nett lieber gram das Du Dir solche Sorgen um mein Seelenheil machst (anders kann ich es fast gar nicht werten wie eindringlich Du mir die rückwirkende Einsicht dessen eintrichtern möchtest, was Deiner Wahrheit entspricht)

Vielleicht haste tatsächlich die richtige Idee und kannst sie nur nicht sehr überzeugend rüberbringen.

Ich glaub wenn hugo schreibt.
Im Osten geht die Sonne auf, ist das schon für Dich der Beweis das der hugo eine rote Socke sein muss

Scheib ich aber.
Sie geht im Westen unter, ists auch ein Grund, ihm Systemnähe zur SED zu bestätigen

Also sollten wir uns nicht mehr unsere egoistischen Ansicht um die Ohren hauen sondern schlicht und neutral (soweit Dir dies überhaupt möglich ist) herausfinden was Sache war.

und ich nehme mal an das meine Zuneigung zu dieser überhasteten Vereinigung auch darunter gelitten hat, bzw erst gar nicht reifen konnte, weil die Urväter für dieses Zustandekommen z.g.T aus der Stasifamilie kamen.

Wenn du weißt (was ich fast nicht glaube) das es der Ibrahim Böhme war der die aktuellsten Informationen aus Moskau an die Parteispitze seiner durch Ihn mitgegründte SPD langcierte

Wenn Du erkannt hast, das es der Herr Wolfgang Schnur war der den Wahlkampf für Kohl führte, der als Parteichef des Demokratischen Aufbruchs als allererster Ostler sehr lautstark dem Wahlvolk zurief: "Schluß mit sozialistischen Experimenten!" "Hier steht der künftige Ministerpräsident!", und dessen Partei drei Tage danach ungeheuer zugunsten der CDU abgestraft wurde,

Wenn Du Dich an die vielen Wende-Spitzenpolitiker erinnerst die alle in dem Ruf standen mit Mielke verbandelt zu sein,,,( siehe oben und dazu,,Stolpe, De Maizere, usw,,

wenn Dir -so wie mir - der ich sehr verkniffen wahrnahm, das wir von einer Klicke IMs verraten und verkauft und von einer Mannschaft Theologen und klerikal Angehauchten gemanagt werden sollten,,,diese ganze Sache ebenso verdächtig vorgekommen wäre,,und danach die Einigungsvertragsrgeuel, am eigenem Leibe erfahren hättest gepaart mit der hiesigen kathastrophalen Entlassungswelle anstatt Hände spucken, Ärmel hochkrempeln, Aufbau voranbringen und blühende Felder schaffen,,


also letztendlich wars wohl doch die Stasi mit Ihren Leuten, die uns diese Suppe eingebrockt hat, die wir nun gemeinsam auslöffeln müssen. Der eine löffelt eben gerne mit -vielleicht weil er gerade große Fettbrocken im Visier hat und der Andere -dem nicht mal ein Löffel zugewiesen wird- sieht das sicher etwas anders.

was hälst Du übrigens von den Beziehungen Seiters-Schäuble-Goldokowski ob wir irgendeinmal darüber etwas erfahren was in diesen Koffern war ?? und dabei denk ich nicht nur an die SED Millionen.

ps, aber das Du mir unterstellst das ich in einem Teil von Deutschland leben möchte, der ideologisch in der Bevölkerung und ökonomisch keinen Rückhalt hatt
,,,,hm darauf falln mir einige passende Bösartigkeiten als Echo ein, von denen ich mich jetzt aber mal enthalte,,*g*

hugo

eko
eko
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Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von eko
als Antwort auf lupus vom 22.06.2010, 18:48:10
Hallo lupus:

Meine Worte:

"Als Deutschem-West biegt es mir schon hie und da die Zehennägel auf, wenn ich lesen muss, was wir, die Deutschen-West, angeblich alles so furchtbar falsch gemacht haben, und sie, die Deutschen-Ost, angeblich für arme Schweine sind"

und was machst Du daraus?

Zitat:

"Wenn hier jemand, dem es die Zehennägel biegt (muß was krankhaftes sein) schreibt:
"Wir Deutschen-West und ihr Deutschen -Ost" ist das entlarvend"



Ich habe nichts dagegen, wenn meine Worte zitiert werden, aber ich werde fuchsteufelswild, wenn man meine Worte so verdreht, dass daraus eine Lüge wird!

Eine Lüge, die Du offensichtlich brauchst, um gegen den Schreiber, nämlich mich, hetzen zu können.

Leider muss ich feststellen, dass es offenbar doch noch mehr "hugo's" auf dem Gebiet der ehemaligen DDR gibt und genau das ist es, was sich mir - bildlich gesprochen (und das ist keine Krankheit!) - die "Zehennägel aufbiegen" lässt. Möglich, dass Du diesen Begriff noch nie gehört oder gelesen hast, deshalb erkläre ich es Dir gerne, es heißt soviel wie "mir geht der Hut hoch" (kannste folgen?).

Im Übrigen schließe ich mich den Ausführungen von carlos voll und ganz an. Er ist rhetorisch halt besser als ich, macht nix,aber er schreibt das, was ich auch denke.

Und meine Denke hat nix mit Vergessen und in die Schublade schieben zu tun. Was geschehen ist, ist geschehen und da lässt sich 20 Jahre danach auch mit noch soviel Herumeiern und Jammern und abenteuerlichen Schuldzuweisungen nichts mehr ändern.

Mir geht z.B. auch der Hut hoch, wenn ich lesen muss, dass z.B. Schäuble die DDR "über den Tisch gezogen" hätte. Ja bitte, wie hätten es denn die Herrschaften, die davon nicht loskommen, gerne gehabt?

Ich finds sowieso komisch, dass es Leute gibt, die einfach von dem Klischee "Wessi vs.Ossi" nicht loskommen. In meinen Augen ist denen offenbar der Verstand so verklebt, dass sie nicht wahrnehmen, das das Rad der Geschichte längst über sie hinweggegangen ist. Sie sind zu bedauern.










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lupus
lupus
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Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von lupus
als Antwort auf eko vom 22.06.2010, 20:31:14
Was einer schreibt verrät doch viel über seine Denke. Und wenn er fuchsteufelswild wird kann er es eben nicht zurucknehmen.
eko
eko
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Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von eko
als Antwort auf lupus vom 22.06.2010, 21:09:57
Deine (gewollten) Verdrehungen verraten Dich noch viel mehr.

Aber schreib, was Du willst. Ich muss mich nicht mit Dir herumstreiten.
hugo
hugo
Mitglied

Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von hugo
als Antwort auf eko vom 22.06.2010, 20:31:14
Was geschehen ist, ist geschehen und da lässt sich 20 Jahre danach auch mit noch soviel Herumeiern und Jammern und abenteuerlichen Schuldzuweisungen nichts mehr ändern. (eko)

ja eko da haste mal wieder -und das nicht zum erstenmal- einen Satz geschrieben den ich voll unterschreibe.

Leider erkennst Du nicht das Thema um welches es hier geht,,Du und auch andere denken sich bei diesem Thema etwas völlig aus der Luft gegriffenes aus. -z.B das sich hier Jemand die ehemalige DDR gegen die jetzige BRD getauscht wünscht usw,,

das ist doch gar nicht das Thema sondern was damals war, wie es war und was hier jeder Einzelne sich darunter vorstellt, was er damals dachte und wünschte und wie er es im Nachhinein wertet.

Das Du und andere nun eine völlig andere Themenstellung hinein konstruieren und laufende Unterstellungen daraus interpretieren versaut das gesamte Thema.

Willste ein aktuelles Beispiel ??

Mir geht z.B. auch der Hut hoch, wenn ich lesen muss, dass z.B. Schäuble die DDR "über den Tisch gezogen" hätte. Ja bitte, wie hätten es denn die Herrschaften, die davon nicht loskommen, gerne gehabt? (eko)

was willste denn nun wirklich lieber eko ?? soll ich nun auf Deine Frage "Ja bitte, wie hätten es ,,, gerne gehabt? tatsächlich antworten ??
Du willst doch gar keine Antwort, sei doch mal ehrlich Du willst ablenken ausflüchte, meckern, mäkeln, angreifen, Nägel krümmen,,

Diese Antwort hatte ich ja gerade schon mehrfach gegeben und zwar wie ich das sehe und gesehen habe, nicht wie ich es jetzt 20 Jahre danach haben will (das steht auf einem gaaaaanz anderem Blatt)

so kann ich auch sehr gut bejahen, was lupus schreibt: "Also kurzum, es ist schon recht positiv wie es gekommen ist." ja so isses

aber das sollte uns doch nicht hindern entsprechende Fragen zu stellen und zu beantworten (gerade les ich bei carlos, das er sich hier etwas mehr Meinungen und Erfahrungen -oder so ähnlich- über die DDR erhofft hatte.

Komisch nur, wenn erst mal einige Beiträge hier eingestellt werden, wird der Schreiber zerpflückt, wird seine Meinung nicht nur nicht akzeptiert (was völlig normal wäre) sondern zum Anlass für schlimme Unterstellungen und Beleidigungen genutzt bis es dann zu ausflippenden Unflätigkeiten eskaliert
und oft sind es immer die gleichen Leute die sich da aufmotzen.

Nun hab ich ja auch schon mehrmals aus meiner Sicht geschrieben wie ich die Wende erlebte, was mich bewegte, wie ich es damals sah und wie heute.

Immerhin schrieb adam zwischendurch: "Im Übrigen ist die DDR schon so weit nicht einmal mehr Geschichte, das jüngere Menschen kaum noch etwas über sie wissen."
na und, ist das ein Grund jegliche Diskussionen über die DDR einzustellen ? nee im Gegenteil, das ist doch eine Aufforderung, oder ?

dann stellte auch mradefeld einige Fragen aber die scheinen mir nicht sehr ernst gemeint, also nicht diskussionswürdig,,

und gram setzte noch einen drauf und fragt völlig unpassend und absichtlich fern vom Thema:"-nun sag doch mal konkret wie mangel und mißwirtschaft in der DDR hätten beseitigt werden sollen, mit welchem geld, mit welchen maschinen, mit welchen fachleuten? "
und noch nicht genug mit der Fehlleistung gibt er gleich noch deplatzierte Empfehlungen zm Auswandern

naja und Du eko, kommst dann mit Deinem Zehnagelbeitrag

lupus stellt fest das die DDR nicht mehr zu retten war wegen der Funktionäre,,auch er irrte, bezogen aufs Thema, diese Funktionäre standen im März 1990 nicht zur Wahl,,,es waren neue Hoffnungsträger ( von denen ich jedoch nicht allzuviel hielt, was ich auch begründete, aber Kohl waren sie vorerst genehm)

Ihr hattet also noch immer nicht begriffen das es nach der Wende die DDR in ihrer bisherigen Form schon nicht mehr gab und wir aber gerade über die Nachwendezeit "den Aufbruch Ost" sprechen, also einen völlig anderen Bezug diskutierten.

allein Clara hatte noch den Durchblick und schrieb passend: "Hugo, es gab kurze Zeit die Option, wie Du sie Dir gewünscht hättest. Die hatte aber keine Chance,,," leider wollte sie das Thema nicht weiterdiskutieren.

erst heute um 18:46 stellt gram endlich mal ein halbes Dutzend Fragen die (wenn wir sie auf die diskutierte Zeit beziehen)nicht uninteressant sind und deren Beantwortung, bzw der Versuch sie zu beantworten vermutlich zu einem echtem Ja oder Nein führen könnte ob es tatsächlich eine halbwegs echte Chance für einen Aufbruch ohne schnelle Vereinigung gab oder eben nicht.

und wenn es Jemanden interessieren sollte mal auszuloten bei den Diskutanten ob und warum man heute zufrieden ist oder unzufrieden oder überwiegend gelangweilt, oder wie auch immer, dann, na dann kann er doch ein solches Thema eröffnen,,es wird schon seine "Wendungen" bekommen

als Ausgangspunkt seh ich immer noch gerrys Aufbruchstimmungsbeispiele und die sich daraus ergebenden Fragen und Behauptungen.

hugo
eko
eko
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Re: Aufbruch Ost....
geschrieben von eko
als Antwort auf hugo vom 22.06.2010, 23:50:21
@ hugo:

Ich habe Dir schon x-mal geschrieben, dass ich mit Dir nicht diskutiere, weil es sinn- und zwecklos ist.

Aber leider begreifst Du es nicht.

Soll ich Dir denn im selben Stil antworten, wie Du mir geschrieben hast, indem ich Dir sage, was Du alles nicht kapieren willst? Das hat doch alles keinen Sinn! Es ist, als würde man einem Vieh ins Horn zwicken wollen, mehr kommt doch dabei sowieso nicht raus. Das ganze "hätte, wäre" ist so total unproduktiv, dass es nur noch Zeitverschwendung darstellt.

Und jetzt lass mich bitte in Ruhe und spreche mich bitte nicht mehr an!

Ist das klar?

e k o

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