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Plaudereien Club der Nightwriter und Nightreader

Majorie
Majorie
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RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Majorie
als Antwort auf luchs35 vom 03.01.2019, 20:13:29

Das Foto ist die Suedkueste, liebe Luchs. Von mir 1/2 Stunde Fahrtzeit entfernt.

Liebe Gruesse,
Ruth

Ich lebe an dieser Kueste hier - im Suedwesten der Insel -.

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johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Liebe Majorie-Ruth
Ich wünsche Dir auch alles Gute, schnelle Besserung Deiner Verbrennungen und Schmerzen. Wie sehr man darunter leidet kenne ich auch aus leidvoller eigener Erfahrung. Und dass Unkraut nicht vergeht ist nicht nur hier in D bekannt wie ich lesen durfte....*ggg* Du lebst an einem wunderschönen Fleckchen Erde - die Bilder haben mir sehr gut gefallen!
Liebe Grüsse von Johanna

johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Krippenfahrt 03.01.19

Donnerstag – nach dem Jahreswechsel – die Gelegenheit ganz in Ruhe und ohne Drängelei in den diversen Kirchen die aufgebauten Krippen anzuschauen.
Zuerst fuhren wir zum Hülfensberg. Hierüber habe ich bereits einmal einen kurzen Bericht geschrieben. Diesmal wollten wir uns die Krippe ansehen. Sie soll sehenswert sein und ich war gespannt.
Eine grosse Krippe mit grossen Figuren. Ein beleuchteter Brunnen – Schafe die auf dem Feld stehen, liegen - links und auch vor dem Stall jeweils ein Holzstoß dem durch ein rotes Licht Feuer eingehaucht wird. Die Hirten, die auf die Tiere achteten und über allem in den hohen Tannen ein Engel. Zwischen den Figuren stehen mehrere rotblühende Alpenveilchen. Auf der rechten Seite ein Mönch, der eine Taube in seiner Hand hält und sie mit der zweiten Hand vor Gefahren beschützt. Über der Krippe ein beleuchteter Stern der einen Schweif hinter sich herzieht. Vorne ein kleines Mädchen welches hoffnungsvoll eine Schale mit einer Öffnung für Spenden in beiden Händen hält.
Der Untergrund ist aus Moos. Hohe Tannenbäume stehen rings um diese Szenerie – doch die heiligen drei Könige oder die Weisen aus dem Morgenland sucht man bei dieser Krippenaufstellung vergebens. Diese drei Männer ziehen mit ihrem Kamel und ihren Schätzen erst zu der Krippe hin und sind an der Westseite der Kirche aufgebaut – vor der ersten Kirchenbankreihe. Während der beleuchtete Stall mit der Krippe in der Ostseite aufgebaut ist.

Die nächste Krippe sahen wir dann in St. Alban in Effelder. Auch hier wieder die Krippe auf der Ostseite der Kirche aufgebaut – kleinere Figuren, schön drapiert – viele kleine Tannenbäume geben einen wunderschönen Hintergrund für diese Gruppe ab. Das ganze Krippenbild sehr breit angelegt, dreistufig mit viel Liebe gestaltet, Moos als Untergrund und auch hier wieder ein Holzstoß der rot im innern beleuchtet ist. Auf der rechten Seite des Kirchenraumes ist eine kleine Krippe mit weissen Figuren in einer Holzwurzel aufgebaut – nur die Krippe, Maria und Josef und die Tiere.

Auch die Krippe in einer der Dingelstädter Kirchen mit einem beleuchteten Tannenbaum im Hintergrund und einer rotleuchtenden Laterne im Vordergrund als „Holzstoß“ war sehenswert.

Die weiteren Krippen waren ebenfalls sämtlich auf der Ostseite in den Kirchenschiffen aufgebaut – insgesamt haben wir uns 6 oder 7 verschiedene Krippen angesehen. Jede war auf ihre Weise schön, doch die beiden ersten Krippen fanden wir am ausdrucksvollsten.
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johanna
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RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Experiment Afrika

am Freitag abend besuchten wir wieder einen Lichtbildervortrag aus der Reihe Geonatur , den Wigbert Röth in Eisenach schon seit Jahren veranstaltet.
Dieses mal hörten und sahen wir das Ehepaar Niedermeier, die nach ca. 15 Jahren noch einmal eine Fahrt durch Namibia, Botswana, Südafrika, Swasiland und Lesotho unternahmen.

Doch dieses mal war alles anders, da sie ihren 3-jährigen Sohn mit auf die Reise nahmen. Das besondere an dieser Reise waren die Unwägbarkeiten die ein Kind mit Down-Syndrom darstellt. Doch der Lichtbildervortrag zeigte wie gut Kinder, egal welcher Hautfarbe und welchen Alters, miteinander kommunizieren können. Ein Lächeln, ein freundliches Gesicht – die Verständigungsprobleme sind dann gleich Null. Die Unbeschwertheit die dieses Kind nicht nur gegenüber den Tieren zeigte war phänomenal und die Berührungsängste die Erwachsene verspüren haben in Kinderaugen keine Berechtigung. Das Selbstbewusstsein wächst mit jeder erfolgreichen Begegnung – sei es ein riesiger Elefant der dem Kleinen nicht die geringste Angst einjagte, noch der Medizinmann der durch Muschel- und Steinchen-werfen Arzneien für ein krankes Auge bestimmte. Diese Arznei half zwar kurzzeitig, aber auf lange Sicht war sie auch erfolglos.


Wir sahen in diesem Vortrag viele ungewöhnliche Tieraufnahmen, die auch aussergewöhnliche Geduld des Fotografen erforderten. Landschaftsaufnahmen von berückender Schönheit. Die vielen Naturphänomene – eine der ältesten Kulturen der Menschheit zu erleben – dies alles bereichert ein Leben, wenn man dies sehen und erfahren darf. Die gewaltigen Victoriafälle – die grossen Salzpfannen, die verschiedenen Naturschutzgebiete – die Wüsten – nach einem Regen blühende Gärten.

Das Okavango-Delta mit den austrocknenden Flußarmen in der Dürre und die verdursteten Tiere deren Gerippe man sauber abgenagt in diesem Gebiet findet.
Die Gesundheitspolizisten Hyänen und Aasgeier die für die Entsorgung der verendeten Tiere zuständig sind und in diesen Zeiten ein fettes Auskommen haben.
Man reist mit Booten, mit Elefanten und auch mit Pferden oder zu Fuß durch Savanne oder durch das grosse Kalaharibecken.

Die riesigen bizarren Baobabs, deren Früchte als Lebensmittel konsumiert werden. Reich an Vitamin C, deutlich höher wie in Äpfeln oder Citrusfrüchten. Ein sehr interessanter Kontinent von dem in dieser Lichtbildervortragsreihe humorvoll und mitreissend berichtet wurde.

Herr Josef Niedermeier hat in der Pause die CD‘s seiner diversen Reisen vorgestellt – ebenso Bildbände zum Verkauf angeboten. Das Fotomaterial zeugte von hoher Professionalität. Kein Wunder da er zuerst Zoologie, später dann Journalismus und Fotografie studierte bis er sich seinen Lebenstraum, alles zu verbinden, erfüllen konnte.
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johanna
johanna
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RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Einmal Äquator und zurück

Das Gewächshaus für tropische Nutzpflanzen in Witzenhausen war am gestrigen Sonntag unser Ziel. Hier sind Pflanzen in drei Klimazonen zu betrachten.
Man kennt Kaffee, Tee oder Kakao – weiss auch wie Zitronen, Pampelmusen oder Tomaten aussehen – aber wie sehen die Pflanzen aus? Und hat man hier schon mal Baumtomaten gesehen?

Die Pfefferpflanzen, Pastinaken oder Tee – hier wird alles angepflanzt und auch erforscht.
Im Eingangsbereich hängt der Himmel – nicht voller Geigen – aber voller Kalebassen in sämtlichen Grössen und Formen. Zwei Bananenstauden hängen dort die geerntet wurden. Und an den Wänden sind Zeichnungen von Früchten und Blättern der Kiwano sowie einer Schlangenhaargurke.

Ungefähr 450 verschiedene Pflanzenarten blühen und fruchten hier in diesem Tropengewächshaus. Diese Sammlung beinhaltet einen Querschnitt durch die Welt der Nutzpflanzen. Bei jedem Strauch, jedem Baum, jeder Pflanze ist ein Schild, auf welchem nicht nur die genaue Bezeichnung – der Name steht, sondern auch wofür diese Pflanze gut ist – medizinische Zwecke sind genauso aufgeführt wie die Verarbeitung als Lebensmittel. Man erfährt von diesen Schildern auch welche Teile der Pflanze gebraucht werden.

Bei der Pomeranze sind das z.B. ätherische Öle bei der Baumtomate Chutney und Säfte. Beim Madagaskar Immergrün steht z.B. dass die Blätter als Heilmittel zur Leukämiebekämpfung dienen. Bei Babaco wird die Frucht als Obst bezeichnet, dient also als Lebensmittel. Der Breiapfel wird als Obst und Milchsaft für Chicle genutzt.
Bei dem Larance wachsen die Früchte am Stamm – sie sehen aus wie angeklebte kleine Ballons.
Die Citrus medica var. - Buddhas Hand – wird die Schale kandiert als Gewürz, oder als Marmelade genutzt.

Das Gewächshaus ist für Lehre und Forschung eingerichtet – es unterstützt die Studierenden während der Ausbildung und die Wissenschaftlerinnen bei Versuchsfragen zum tropischen Pflanzenanbau.
Ein kleines Stück ist mit einem Feld in Indien „verbunden“ - hier werden die gleichen Pflanzen gezogen um durch Forschung bessere Fruchtergebnisse zu erzielen. Die kleine Fläche repräsentiert einen Feldversuch in Indien im Rahmen einer Forschungsgruppe. Drei Kulturen werden dort mit drei Düngestufen mit und ohne Bewässeung behandelt, um landwirtschaftliche Intensivierung zu simulieren. Die Effekte auf Pflanzen und Boden werden in einem umfangreichen Meßprogramm erfasst. Die Anbauzyklen im Gewächshaus folgen dem Feldexperiment in Indien.

Im Jahresprogramm sind Vorträge z.B. über Farben in der Natur oder Nutzpflanzen in Vietnam – im März: Sisal, Tee, Vanille: die Rolle der botanischen Gärten einst und jetzt und der April wird eingeläutet mit dem Vortrag „Frühling im Gartenjahr“.
Auch für Kinder wird hier einiges geboten mit „Ferienvorträgen für Kinder „Forschungswerkstatt Wasser“ und im September wird für die Kinder von 8 – 12 Jahren die „Forschungswerkstatt Bambus“ abgehalten.

Im August ist dann „Gurke als Gemüse des Jahres“ der Inhalt eines Vortrags und einer Verkostung und was Männer vielleicht ganz besonders interessiert: Bier – von Hopfen, Hirse und anderen Zutaten“ wird dann im September in einem Vortrag und einem Rundgang mit Bierverkostung behandelt. Hier ist dann auch ein Biersommelier im Brauhaus Schinkel mit dabei.

Für Süsse und Schleckermäuler dürften die folgenden Vorträge interessant sein: im Oktober „Die Welt der Schokolade“ ein Seminar und im November „Kakao – vom Baum bis in die Schokocreme“ ein Mittwoch-Seminar für Großeltern mit Enkel. Eltern und Kinder ab 6 Jahre… Wer Schokolade mag der ist und bleibt eigentlich immer Kind.

Bei Genussmitteln ist ein Schild angebracht:
Die ganze Welt kennt den Namen eines Baumes aus dem Regenwald in Westafrika. Seine Samen gehören in ein bekanntes Erfrischungsgetränk und standen Pate bei der Benennung. Es ist der Colabaum Cola nitida (Vent.) Schott et End. Traditionell kauen die Afrikaner die koffeinhaltigen Samen um Hunger und Müdigkeit zu vertreiben.

Die Elastomere….das zieht sich
Was ist das: es schützt vor Wasser, lässt Räder rollen, kann hoch springen und bringt Lehrer zur Verzweiflung?
Klar – es sind Gummiprodukte – hergestellt aus dem Milchsaft von Pflanzen. Dieser Milchsaft heisst Latex, enthält Kautschuk, Cuttapercha oder Chicle und sammelt sich in den Milchröhren von Holzgewächsen und krautigen Pflanzen. Kaugummi ist keine amerikanische Erfindung denn schon die alten Azteken kannten Chicle, den eingedickten Milchsaft aus der Rinde des tropischen Obstbaumes Manilkara zapota van Royen. Heuzutage bestehen allerdings Kaugummi aus vollsynthetischen Stoffen.

Ein kleiner Abriss aus der Geschichte des Tropengewächshauses:
Ernst Albert Fabarius verfasste bereits 1897 die vertrauliche Denkschrift zur Gründung einer Kolonialschule für Landwirtschaft, Handel und Gdewerbe. Und gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde in Witzenhausen in den ehemaligen Klostergebäuden die Kolonialschule gegründet. Bis 1944 konnte man hier eine sehr praxisorientierte Ausbildung zum Tropenlandwirt absolvieren. Innerhalb dieses Ausbildungsganges spielte der tropische Pflanzenbau eine zentrale Rolle und schon 1902, also vier Jahre nach der Gründung der Kolonialschule, wurde deshalb das erste Gewächshaus für tropische Nutzpflanzen erbaut.
Seit 1957 wurde diese Kolonialschule als Deutsches Institut für tropische und subtropische Landwirtschaft weitergeführt. Im Oktober 1964 fiel die Entscheidung aus dem Angebot der Lehranstalt einen sechssemestrigen Ingenieurstudiengang für tropische und subtropische Landwirtschaft zu entwickeln. 1971 wurde die Ingenieurschule Teil der neu gegründeten Universität Gesamthochschule Kassel.

Wer genaueres darüber wissen möchte – hier ist Google hilfreich!
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johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Navidad Nuestra

Nach dem Besuch des Tropengewächshauses in Witzenhausen suchten wir die Liebfrauenkirche
auf, da wir durch ein Plakat auf ein Konzert aufmerksam wurden, welches am heutigen Sonntagabend in dieser Kirche stattfinden sollte.

Wir fanden vor der Kirche einen Parkplatz – gingen durch die Tür und sahen, dass die Bänke schon gut gefüllt waren. Die Kirche war geheizt – sehr angenehm. Eine sehr schlichte aber schöne Kirche. Auf den Plätzen lagen die Zettel mit dem Konzertablauf. Junge Kirchenmitglieder verteilten Gesangbücher.
Navidad Nuestra – eine argentinische Weihnachtskantate von Ariel Ramirez – und andere weihnachtliche Weisen.
Die Leitung hatte ein Herr Friedemann Röber – der Chor Cantamos wurde begleitet von V. Seeger am Akkordeon, H. Baetzig-Kraft am Klavier, E. Spitzer an der Gitarre und S. Hable am Percussion. Zusätzlich waren Bläser des Posaunenchors Witzenhausen beteiligt.

Die Eingangsmusik die geboten wurde war schmissig, mit leichtem weihnachtlichen Touch – ein Ohrenschmaus den der Chor hier bot. Die anschliessenden Lieder wurden oft in einer Version eines Kanons dargeboten. Ungewöhnlich aber reizvoll „Herbei oh ihr Gläubigen“ nach dem englischen Adeste fideles. Dazwischen der Bläserchor und auch die Zuhörer wurden mit einbezogen.

Vor der argentinischen Weihnachtskantate wurden die einzelnen Musikstücke und die Bedeutung erklärt.
Bei der Ankündigung „La Anunciacion“ kommt der fliegende Engel Gabriel auf einem roten Lichtstrahl reitend an – und als er zurückkehrt dorthin wo sich Gott befindet sagt er „Ich habe die Königin der Welt gesehen“

Die Pilgerfahrt „La Peregrinacion“ musikalisch – auf den Weg, auf den Weg Josef und Maria, eisig durch die Pampa. Disteln und Brennesseln schneidendes Feld – es gibt weder Unterschlupf noch Gasthof.
„El Nacimiento“ die Geburt – Nacht der Liebe, Verkündigungsnach – Stille und Seelenruhe, Friede den Menschen es ist Weihnachten. Engel singen über dem Tor Gott wurde geboren.

Die Hirten – „los Pastores“ – ihr Hirten vom Feld der König der Könige ist schon geboren – Basilikum und Zitronenstrauch, Thymian und Lorbeer macht dass bei Tagesanbruch das Kind einschläft. Kommt aus Pinchas und Chuquis, Aminga und San Pedro bevor andere ihn anbeten.

Die drei Könige „Los Reyes magos“ - sie kamen und es waren drei: Melchior, Kaspar und der schwarze Balthasar und Honig werden sie ihm bringen und einen weissen Poncho aus königlicher Alpakawolle. Buben und Mädchen schlafet jetzt ein weil sie auch Geschenke für euch da lassen werden. Morgen gleich nach dem Aufwachen.

Die Flucht „La Huida“ - Vorwärts! Vorwärts! Esel beeile Dich – Wenn Du dich nicht beeilst werden sie sie erwischen. Lang der Weg – weit das Salzfeld. Sie rufen schon zum Niedermetzeln, schon blutet der Dolch. Weine nicht mein Liebling wir werden ein besseres Land erreichen.

Die Weihnachtskantate war mit argentinischer Musik etwas, was die Zuhörer zu offenem Beifall während der Darbietungen brachte.

Den Abschluss bildete dann noch einmal ein Gemeindelied „Oh Du fröhliche“ und das Lied „Stille Nacht“ von J. Mohr mit der Melodie von Franz Gruber.

Und dann wurden den Hauptakteuren nachträgliche Weihnachtspräsente überreicht.
Der Chor der hier sein Können zeigte konnte sich durchaus mit dem Chor im Erfurter Dom messen - so unsere Meinung.

Die Kirche war sehr gut gefüllt, fast alle Bänke waren mit Zuhörern belegt. Man kann schon diese Gebäude auch mit Leben füllen, wenn man entsprechende Angebote unterbreitet – das hat dieser Abend wieder einmal gezeigt.

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Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf johanna vom 07.01.2019, 15:28:05

johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Es freut mich dass euch der Beitrag gefällt. Ja die Musik war mitreißend ich habe mit meinem Körper den takt mit gewippt.....und es war mir egal was andere Leute dachten....lol Lebensfreude darf man zeigen und davon habe ich genug rafiki Shenaja

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf johanna vom 07.01.2019, 21:16:02

Apropos Musik, entweder ich bin leicht durchschaubar oder ein Straßenmusiker, der jeden Tag vor Consum auf seinem Akkordeon spielt ist ein gewiefter Mensch. Normalerweise spielt er Songs wie La Paloma oder Guantanamera, aber wenn er mich von Weitem sieht, ändert er seine Taktik und spielt mia Sofia, oder la Cintura immer öfter auch Bailando, bailando. Ich singe dann gerne mit, mein Tag wird dadurch bunter und er darf sich meiner finanzielle sicher sein. Wenn das keine win win Situation ist Errötet.

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Bruny Zwinkern




 

Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Majorie

gruesse in die runde schicke ich. habe euch nicht vergessen aber brauche einen neuen re. arm u. hand.
wenn ich meine tiere immer mal wieder in den ponyhof gebracht habe, ist mein tageswerk so gut wie
beendet. grossbuchstaben sind eine qual und so nehmt bitte meine worte so 'funny' hin.  danke!

fuege ein paar fotos ein von hier - das wenigstens ist nicht ganz so schmerzhaft, und vielleicht gefallen sie
euch?

lg  Ruth
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