Plaudereien Club der Nightwriter und Nightreader
Zusätzlich zum Schummerlicht im Eulennest auf dünnem Ast
Gibts noch am Firmament was zu seh'n, man glaubts nicht fast:
Dünner Ast- ---- vom Mond und Sternen ist er für uns beschienen
die Nachtgeister wollen uns heut verwöhnen und bedienen:
Wir freun uns schon, zum Teil, andere warten noch ne Weil
Ob's hier gibt wieder Gespräch oder 'Gedankengeteil'
Es ist alles möglich und wir sind für einander da!: alleweil.
Einladen tu ich die Woschi in unserem friedlichen Kreis.
Sie ist Lerche aber passt hier, ich glaub, dass ich das weiss...
Vielleicht muss die Bruny die Statuten neu schreiben,
damit auch Lerchen und Tageulen wissen, sie sollen bleiben.
Ich hoff nur, dass wir mit unseren Gedanken nicht
die Motten anziehen im Nest mit unserem neuen Licht.
Es ist unser Eulenwald, der zu vielfältigen Beiträgen verlockt
(siehe Johanna)
und wer hier reinkuckt und stänkern mag, der hats verbockt.
Hallo und Gute Nacht, hoffentlich wird hier nicht zugemacht.
Bin auch mal wieder hier, im Nightwriter und Nightreader-Quartier. Ist eigentlich nicht meine Zeit, tut mir leid.
Wer hat die Uhren umgestellt, mein Biorhythmus sich nicht daran hält. Ich brauche so einige Zeit, bis mein Körper ist bereit die Sommerzeit anzunehmen. Wer sich das ausgedacht hat, hat eiinen Flitz und bestimmt einen Regierungssitz.
Ich bin nur ein kleines Würmchen, nee Eule, behalten die die Wechselzeiten für immer, ich heule.
Jetzt flieg ich wieder fort, an einen wärmeren Ort. Ich grüße alle Eulen hier und verlasse wieder das Quartier.
Liebe Bruny, deinem Aufruf muss ich einfach Folge leisten, ich bin wach und fast komplett angezogen. Meinem Hund scheint es kalt zu sein, er trägt noch einen Pelz, mitten in der Nacht, aber ist nicht mehr wach.
Jetzt hab ich doch fast die halbe Nacht verpennt und nicht bemerkt, dass Besuch im Eulennest angekommen ist. Aber wie ich sehe, hat auch dein Hund sich im Traumland wohlgefühlt, lieber Kettwiger. Wie heißt er denn, wir wollen ihn doch Morena und Julchen vorstellen, die ja auch Bewohner des Eulennestes sind. Ich hoffe, dass bei den Tieren das Gendering noch nicht angekommen ist. Es heißt nun mal der Hund .
Schön, dass ihr beide bei uns reingeschaut habt .
Nixe und auch du hast dich wieder einmal aufgerafft
und den Flug zum Nest auch sicher geschafft.
Ab und zu kommt auch Eule Johanna vorbei
und erzählt uns von Museen und so allerlei
und so ist auch immer ein schöner Reisebericht dabei .
Ich hab mit der Zeitumstellung auch noch Probleme, vor allen Dingen weil es jetzt um 6.22 noch stockfinstere Nacht ist und am Abend dafür sehr lange hell.
So, nun lüfte ich noch ein wenig durch, schalte das Eulenlicht aus, wir wollen ja keinen Strom verschwenden und dann drehe ich mich noch einmal um und denke über Tines Aufruf zur Änderung der Statuten nach .
Bis später .......
Moin Bruny, mein Hund heißt Hatshih (gesprochen Hatschi)
Statuten,Bruny, wie solll das denn ergeben ?
Ich sehe mich im Geist schon ein Krällchen heben,
wenn die Euleriche nachts den Wein ausgetrunken,
dann werde Eulinen und Lerchen auch kräftig unken.
Der Hatschi war auch schon bei den Ponys zu Gast,
hatte auch ein wenig Zutrauen gefasst,
er fühlt sich bestimmt bei den Eulen wohl,
was auch Eulerich Kettwiger so empfinden soll.
Moin Kettwiger, na dann heißen wir Hatshih auch herzlich willkommen im Bunde der Eulen, Lerchen und Finken .
Ein begeistertes Wuff vom Julchen sagt:
Herzlich Willkommen Hatshih!
Tine, ich beziehe mich mal auf Deinen letzten Satz,
den Du in Deinem Beitrag geschrieben hast.
Das wird nicht passieren, denn wir haben ja
Eulentante Epephania, als Security da.
Gestern Nacht wollt' ich eigentlich noch in den Eulenhorst fliegen,
aber meine Flügel waren lahm und im Bettchen dagegen sehr warm.
Freue mich über den Besuch von @Kettwiger,
mit seinem Hund Hatshih, nein, es war kein Tiger.
Jedes Forenmitglied, das nachts nicht schlafen kann,
ist hier willkommen und wir begrüßen es dann.
Hier geht's wieder rund, oh ja,
darüber freut sich die
Lerche
Huch Epephania schaut aber streng,
sie erinnert mich an eine Nonne, a weng
die ich als Handarbeitslehrerin hatte,
die konnte nicht verknusen wenn ich im Unterricht lachte.
Und je strenger wurde ihr Blick
umso lauter lachte ich zurück.
Doch sie saß am längeren Ende vom Stock,
fast spüre ihn heute noch
wie er über meinen Handrücken fegte
und diesen mit blutigen Striemen belegte .
Ja ja, sie war eine Dienerin des Herrn
aber keiner von uns Kindern hatte sie gern
Bruny der freche Spatz