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Plaudereien Club der Nightwriter und Nightreader

johanna
johanna
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RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Die Kirschen aus Nachbars Garten…..

Im Netz bin ich auf mehreren Seiten unterwegs und dort erhielt ich eine Idee für kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten. Es ist nicht ungewöhnlich dass ich mir bereits im Sommer darüber Gedanken mache, denn manche „Kleinigkeiten“ werden von mir in grösserer Anzahl gefertigt – vor zwei Jahren waren es geritzte Gläser – die Jahre davor gebastelte Dinge aus Dominosteinen, kleinen Süssigkeiten usw. Und dieses Jahr lockten mich andere Sachen. Warum nicht einmal selbstgemachte Mrmelade als kleine Zugabe verschenken?
Uwe musste einkaufen, aber da in Eschwege seit zwei Tagen Ausnahmezustand herrscht, beschlossen wir „im Osten“ einzukaufen. Der Ausnahmezustand ist das Johannisfest – da sind Umzüge mit den Fanfarenzügen, dem Dietemann mit seinen kleinen Biedermeiermädchen, den Schülerzügen die frisches Birkengrün durch die Stadt tragen, und vielen Besuchern. Strassen werden abgesperrt durch die der Umzug abläuft, Geschäfte sind überfüllt und Parkplätze sind absolute Mangelware. Auch ich hatte Pech als ich morgens auf dem Weg zu Uwes Haus war. Die einzige Kreuzung bei der ich zu Uwes Heimatort abbiegen musste, war gesperrt. Es kamen geschlossene Klassen mit den Birkenzweigen-tragenden Schülern – Erwachsene in Massen – ich dachte schon dass in diesem Nachbarort keine Menschenseele mehr zu Hause wäre. Die Lastwagenfahrer vor mir fanden sich auch mit diesem Zwangsaufenthalt ab, stiegen aus ihren LKW und spielten Karten bis die Polizei die Sperrung aufhob. Doch endlich – mir schien es nach einer Ewigkeit war auch dieser Aufenthalt zu Ende und wir konnten weiter fahren. Bei Uwe angekommen wechselten wir das Fahrzeug und fuhren weiter. Zuerst zu einem Bauern der die Milch seiner Kühe ab Hof verkauft. Hier habe ich wirklich frische Kuhmilch und dazu auch noch sehr preiswert! Zur Zeit stelle ich viel Joghurt her, er schmeckt uns besser wie der gekaufte – ist um einiges milder und hat keine chemischen Zusätze.
Der Altbauer freute sich als er uns sah und füllte meine mitgebrachten Literflaschen ab. Zwei Dörfer weiter sahen wir Leute auf einem Erdbeerfeld und wir beschlossen hier unseren „Frischevorrat“ aufzufüllen. Uwe hat im Auto immer leere Behälter – wir nahmen einen Eimer, liessen ihn auswiegen und machten uns auf den Weg zu den vorgegebenen Reihen. Aber leider waren wir nicht so erfolgreich wie wir dachten. Denn die meisten Reihen waren schon abgeerntet, nur noch überreife kleine Früchte hingen in grosser Anzahl an den Sträuchern. Selten waren grössere Früchte abzuernten. Wir stiefelten zu anderen Feldreihen, bei denen wir dann auch noch etwas grössere Erdbeerfrüchte fanden. Nach einer kurzen Zeit stellten wir fest, dass wir eigentlich genügend Erdbeeren gesammelt hatten. Dann machten wir uns weiter auf den Weg, um den eigentlichen Zweck unserer Fahrt, das Einkaufen fürs Wochenende zu absolvieren. Wir erreichten den SB-Markt, kauften Fleisch und andere Lebensmittel ein und ich stellte fest, dass mir für das Einkochen der Erdbeeren noch Gläser fehlen. Ausserdem hatte Uwe mir gesagt, dass er einen Platz weiss wo ich Kirschen bekommen kann, denn diese wollte ich auch noch „verarbeiten“. Es mussten also Gläser mit Schraubverschluss her…...Nur hatte dieser Discounter keine Gläser. Aber die nette Kassiererin machte uns auf einen „Billigheimer“ auf der anderen Strassenseite aufmerksam. Und bei diesem hatten wir auch Glück – allerdings fehlte mir dann auch noch Gelierzucker, den mir Uwe nach dem Kauf von einigen Gläsern mit Schraubdeckelverschluss wieder im Discounter besorgte. Für die Rückfahrt nahm Uwe wieder eine andere Strasse, zeigte mir einen Ort den er mit seinem Vater früher öfters besuchte. Hier war auch eine Metzgerei bei der man Wurst „ab Hersteller“ kaufen konnte. Wir fuhren in die Ortschaft – fanden aber nichts – sahen nur zwei Schulkinder, die auf einer Bank neben der Strasse sassen. Uwe hielt am. Kurbelte das Fenster herunter und fragte die beiden Schüler ob sie wüßten wo hier Wurst gemacht wird. Einer der Jungen kam ein paar Schritte auf das Auto zu, überlegte ganz kurz, schaute gen Himmel, reckte dann seinen Arm in die Höhe deutete in eine Richtung und meinte: dort! Wir bedankten uns für den Hinweis.
Wir fuhren ein Stück zurück und hielten vor dem gezeigten Gebäude – aber leider waren sämtliche Türen geschlossen, kein Schild wies auf eine Öffnungszeit, einen Namen oder etwas ähnliches hin. Es war, als ob dieses Geschäft – diese Metzgerei – geschlossen und kein Betrieb mehr in diesen Räumen ist. Also fuhren wir zurück und Uwe brachte mir vor seinem Haus auf der Terrasse alle Dinge die ich zum waschen, putzen der Früchte, einkochen für Marmelade benötigte. Einschliesslich einem Zweiflammenkocher und einem Radio, damit ich Musik während der Arbeit hören konnte. Dann verzog er sich um etwas auszuruhen und ich legte los. Wusch die Früchte, putzte sie, schnibbelte erst gar nicht herum sondern wog alles ab füllte den grössten Topf den ich fand und kippte den Gelierzucker dazu. Dazu kam der Saft von Zitrone und auch ein Schuss Kirschlikör……..und um die Früchte zu zerkleinern nahm ich einen Pürierstab in Betrieb - das ging schneller. Die gewaschenen Gläser, die ich schon vorbereitet hatte waren ausreichend. Anschliessend las ich die örtliche Wochenzeitung durch – fragte Uwe ob er wieder fit ist und dann fuhren wir nach einer Pause zu seinem Lager. Hier stand der Kirschbaum. Der Baum wuchs eigentlich in Nachbars Garten – dem Pfarrgarten, aber die Zweige hingen dick mit Früchten beladen auch über dem Dach seiner Garagen, die neben der Grundstücksgrenze standen. Die Leiter stand noch vom Vortag an die Garagenwand gelehnt, ich kletterte hinauf und dann begann ich die Früchte die mir direkt in den Mund zu wachsen schienen zu ernten. Der Baum steht ja eigentlich im Pfarrgarten, nur seine Äste ragen so weit über die Grundstücksgrenze. Es wäre wirklich eine Sünde, wenn man diese Gaben der Natur verkommen lassen würde. Und während des Pflückens ging mir ein Spruch aus meinem Poesiealbum durch den Kopf:

Pflücke nicht jede Beere, lass eine hängen am Busch
dass sie ein Vogel verzehre im leichten Vorüberhusch.
Du bist nicht Erbe allein – Gott setzte auch andere ein!

Doch bei diesem grossen Baum brauchte ich keine Sorge haben – es waren noch genügend Früchte für die Vögel vorhanden. Wir pflückten nur 3 Kilo – keine sehr grosse Menge! Für uns aber mehr wie ausreichend.

Wieder stand ich auf der Terrasse, entstielte und entsteinte die Kirschen, der Topf den ich ja auch schon vorher für Marmelade kochen benutzt hatte war zu klein, Uwe brachte mir noch einen zweiten grossen Topf und ich verarbeitete die ganzen Früchte. Es wurden genau so viele kleine Gläser gefüllt, wie ich mir vorher ungefähr ausgerechnet hatte.
Als alles gesäubert war, setzten wir uns gemütlich auf die Terrasse, zündeten eine Kerze an und genossen die laue Abendluft.

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johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Es ist nicht alles Gold was glänzt…..
und der westfälische Himmel

Freitag – Uwe musste etwas Geschäftliches in Kassel erledigen. Wegen der Anschrift telefonierte er und ich bekam nur die Hausnummer mit, als er diese auf ein Stück Papier kritzelte. Er kennt sich in Kassel gut aus, also nahm ich nur mein Smartphone mit – liess das Navi wo es war und wir machten uns auf den Weg. Die AB 44 ist mittlerweile von Waldkappel bis Kassel ausgebaut und eigentlich sollte es mit einer Zeitersparnis verbunden sein, diese Strecke zu befahren. Auf dem Weg zur Autobahn kamen wir bei einem Geschäft vorbei, welches Uwe mir vorstellen wollte. Kochgarten – hier werden Seminare abgehalten – alles dreht sich um schmackhafte Rezepte, ungewöhnliche Gewürze, kochen, Catering und Privatveranstaltungen. Uwe holte mir hier einen Flyer den ich genau durchlas. Später sahen wir uns im Internet die dazugehörige Webseite an, und stellten fest, dass für uns diese Veranstaltungen eindeutig zu teuer waren. Ein 4-Gänge-Menue mag bestimmt auch nicht gerade billig sein und der Zeitaufwand dieses zuerst zu kochen auch nicht gering – aber trotzdem – soweit geht meine Liebe zum exquisiten Kochen nun auch nicht. Auf der Zufahrt der AB 44 angekommen liess sich zuerst auch alles sehr gut an. Viele Tunnel sind auf dieser Strecke – und trotz gut ausgebauter Fahrbahn und wirklich wenig Verkehr ist die Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h begrenzt. Je näher wir nach Kassel kamen um so umfangreicher wurden die Baustellen – Stop and go – teilweise bei Ampeln auch längere Aufenthalte, sodass von einer Zeitersparnis nicht mehr die Rede sein konnte. Der Treff sollte um 14 Uhr sein – die Zeit wurde knapp. Dann kamen wir endlich bei der Strasse an – Parkmöglichkeiten? An der Strasse gleich Null, aber wir fanden ganz nah ein Parkhaus und dann suchten wir die Hausnummer – fanden sie nicht. Liefen einige Strassen weiter – nichts. Auch ein Nachfragen in einem der ansässigen Geschäfte brachte uns keinen Erfolg. Und die Telefonnummer hatte Uwe auch nicht aufgeschrieben. Also zurück zum Auto ins Parkhaus, denn dort lag mein Smartphone. Ich hatte nicht gedacht, dass ich es brauchen könnte. Im Parkhaus gab es keine Internetverbindung, so mussten wir dieses verlassen um an einem anderen Stellplatz über das Internet die Telefonnummer heraus zu suchen. Ich beschrieb dem Herrn unsere Schwierigkeiten, sagte dass wir auf einigen Strassen herumirren und sein Geschäft einfach nicht finden können und er erklärte uns ganz genau wo sein Büro ist. Wieder zurück ins Parkhaus fahren, Auto abstellen – noch einmal die Strasse weiter laufen – und endlich sah Uwe das Geschäftslogo. Ein wenig versteckt, nicht so öffentlich sichtbar. Wir hatten schon fast die Lust am Suchen verloren…...
Wir wurden bereits erwartet und der Herr erklärte geduldig und beantwortete unsere Fragen ausführlich und zu unserer Zufriedenheit. Dann nach Abschluss des Geschäftsvorgangs liefen wir zum Parkhaus zurück – und feierten auf der Rückfahrt bei Rewe mit Kaffee und Kuchen den Erfolg. Die Rückfahrt legte Uwe jetzt aber anders an – die Autobahn mit den Behinderungen von Baustellen liessen wir „links liegen“ und fuhren eine landschaftlich sehr schöne Strecke wieder zurück. Das Wetter meinte es wirklich gut mit uns – die Wälder, Wiesen und auch die Aussicht über weite Strecken waren Balsam für die Augen. Saftiges grün der sonnenbeschienenen Wiesen und Wälder, von hell bis dunkel wechselte ab mit bereits abgemähten Wiesen auf denen Heuballen auf den Abstransport warteten.
Bei Uwe angekommen fragte er mich ob ich den westfälischen Himmel kenne. Dieser „Himmel“ sagte mir gar nichts – deswegen fuhr Uwe los um mir das zu zeigen. Wir hielten an einer Strasse – stiegen aus und liefen auf einem Weg zu einem Haus. Am Fenster war eine beleuchtete rote Schriftzeile „geöffnet“. Rebellisch dachte ich bei dieser roten Leuchtschrift: hier fehlt nur noch das Herzchen, das kann ja auch den Himmel bedeuten smile - auf der linken Seite eine grosse Tür – nach dem klingeln erschien der Besitzer. Wir betraten eine ehemalige Garage und da war er – der reale und wirkliche westfälische Himmel. Von der Decke hingen sehr viele Würste herab – alle in gleicher Grösse und gleicher Qualität. Der ganze grosse Raum roch nur nach guter Wurst……

Auf den westfälischen Bauernhöfen gab es früher eine besondere Art zu räuchern. Im Herbst wurden die von Hand gepökelten Schinken im Rauchfang des Herdfeuers, im sogenannten „Wiemen“, aufgehängt. Dieser Kaminhimmel mit Schinken wurde auch als „Westfälischer Himmel“ bezeichnet. Dort hingen sie mehrere Wochen im kühlen Rauch der Buchenholzscheite. Um ein besonderes Aroma zu erhalten, warfen die Bauern Reisigholz des Wacholders auf das offene Herdfeuer. Manche rieben die Schinken auch vor dem Räuchern mit zerquetschten Wacholderbeeren ein. Im Mai, wenn der Kuckuck rief, wurde der westfälische Schinken angeschnitten. So entstand die noch heute leckere Tradition, Spargel und Schinken zu kombinieren.
Der vielgerühmte westfälische Schinken wurde weit über Westfalen hinaus berühmt. Schon die Römer sollen den Schinken aus dem Münsterland importiert haben. Aus dem 11. Jahrhundert ist überliefert, dass westfälische Kaufleute bereits Schinkenhandel in Köln betrieben. Zum Ende des Mittelalters tauchte er auch auf dem Frankfurter Markt auf und wurden von Mainz sogar bis nach Frankreich verkauft.


Dieser Metzgermeister stellt diese Würste her, seine Existenzgrundlage von der er leben kann. Er war in einer Metzgerei beschäftigt wurde gekündigt – mietete sich einen Raum in welchem er die Möglichkeit hatte frisch geschlachtetes Muskelfleisch zu dieser nordhessischen Spezialität zu verarbeiten. Mittlerweile läuft sein „Laden“ gut, man kann jederzeit bei ihm klingeln und da er zweimal in der Woche die Würste frisch herstellt kann man bei der grossen Menge schon vermuten, dass er davon gut leben kann. Für Wurstliebhaber ist es wirklich ein Himmel, denn die Würste hängen dicht an dicht von der Decke herab….

Wieder ein Anlaufpunkt mehr bei welchem wir direkt ab Erzeuger unsere Lebensmittel kaufen können.
Anschliessend zeigte mir Uwe noch einen Kirschbaum, wo ich Früchte bequem pflücken konnte, die ich dann am Abend zu Hause noch einkochte. Doch wie wir an diese Köstlichkeiten kamen beschreibe ich lieber im nächsten Bericht. Mit dem Kirschenentsteiner, den mir Uwe von seiner Mutter überliess, war das Ganze eine feine Sache!

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leider habe ich übersehen diesen Beitrag zuerst einzusetzen und dann erst die Kirschen aus nachbars Garten. Ich hoffe ihr verzeiht. Denn als Abschluss kommt noch ein bericht über die Unternehmungen am Sonntag......doch jetzt brauche ich auch erst einmal etwas Schlaf.....
 
Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Majorie

Komme noch schnell angeflattert zu spaeter Stunde. Bin total geschafft von all dem Trouble
der letzten Tage und gehe umgehend ins Bett.
Ihr werdet schon alle schlafen. So lest denn bitte meine Gruesse morgen (bei Euch heute)
und lasst Euch versichern, dass ich Euch nicht vergesse.
Ich werde meine Fluegel wieder vom Boden erheben - wie schon so oft - und weiterflattern
zu Euch und hoffe nur, dass Justus Weinfaesser nicht gaenzlich verschwinden.

"So long"
Majorie.jpgEure Eule  Ruth

Alles, alles Gute fuer Jeden von Euch !


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luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von luchs35
als Antwort auf Majorie vom 18.06.2018, 04:41:10
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 Majorie, der Fußball hat sogar die Eulen in den Klauen,
sie wollen nicht flattern, sie wollen nur schauen.
Doch auch das geht einmal wieder vorbei,
dann gibt es im Eulenbaum wieder die abendliche Flatterei. 

Die Weinfässer sind gut und sicher versorgt,
nicht dass ein Mäuslein sie sich borgt.
Und Johanna wird es hier schon richten,
sie erzählt solange muntere Geschichten 

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Mitglied_69e81d4
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Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 18.06.2018, 20:47:55

Ich nix Fussball, aber zurück aus dem Languedoc,
bin ich wieder im Netz und schaue, während ich am PC hock
nach zukünftigen Hundefreunden, die sich sorgen,
oder einem Babyhund (z.B, aus Marokko) ein beseres Leben schenken: morgen.

Was mir auffällt in meinem geliebten südlichen Franzosenland,
die Leute sind menschenfreundlich und der Tierliebe gut bekannt.
Strassenhunde gibt es hier nicht so oft im Strassenbild,
es gibt Menschen, die sie zu sich nehmen,seien sie auch noch so wild.

Drum wünsch ich in jedem Land allen verlassenen Strassentieren
Menschen, die sich verbinden und vertragen und nicht zieren,
das Leben für verlassene Tiere zu verbessern und sich zu vereinen
man tut nicht nur im Grossen (politschen) was, nein auch sehr viel im Kleinen. 

Gedanken von der Tine......
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Mitglied_69e81d4
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Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.06.2018, 00:18:48

Ach, das wollte ich noch nachtragen: Damit es nicht nur in einem Thread zu sehen ist, ich hoffe,der Webmeister nimmt es mir nicht krumm, weil überschreitend: Das ist 'Baby' ein Pflegehund von Myrja, der derzeit noch in Marokko lebt, aber sehr auf neue Menschen wartet. - Es ist gar nicht so abwegig, seinen Hund so zu finden: Schaut mal alle: 

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SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von SamuelVimes

Schöne Beiträge habt ihr geschrieben.

Zum Dank lasse ich ein Bildchen zurück.

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LG
Sam

Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Majorie
als Antwort auf luchs35 vom 18.06.2018, 20:47:55

Ein spaeter Gruss von mir Luchs. Ja, der Fussball scheint sogar die Eulen in den Klauen
zu haben, auch die meine hat keine Lust mehr im Moment zu flattern.
Aber sie wird es nachholen.
Hoffentlich ist der Ausgang fuer Alle zufriedenstellend ?
Ich habe leider null Ahnung davon und meine Eule auch nicht, daher schlaeft sie.

Dir einen schoenen morgigen Tag und hoffentlich mit Sonne pur!

"So long" und liebe Gruesse nach Deutschland,
Ruth
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Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Majorie
als Antwort auf SamuelVimes vom 19.06.2018, 00:35:25

Hi Sam,
Deine beiden Eulen schauen aber trotz des Nebels um sie herum recht gluecklich
und zufrieden drein.
Ich hoffe, diese Zufriedenheit ist ein Ausdruck dessen, wie Du selbst Dich fuehlst ! ?

Alles Gute und LG,  Ruth
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Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Majorie

Muss mich ja immer zunaechst einmal hier einbringen, um ins Jahr 2018 zu gelangen.
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Hatte soeben eine Mail an ein Eulenmitglied geschriebenn - an Johanna - und nun ist sie
futsch. Denke, ich brauche einen neuen PC.

Ruth
 


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