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Plaudereien Club der Nightwriter und Nightreader

johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Hallo liebe distelfink
Auch dir Danke ich herzlich für die Genesungswünscje
Ich denke schon, dass wir uns irgendwann kennen lernen. Noch bin ich im kh aber: warum ich morgen am 9.Tag nach der hüft-Operation  wieder  nach  Hause  komme schreibe ich lieber auf meinem pc.zum ganzen kann ich nur sagen: hoffentlich Nicht Allianz  versichert.....
Es grüsst euch Nachteule Johanna

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf johanna vom 15.02.2019, 01:48:02

@Johanna, dann füllt sich ja unser Eulennest wieder Daumen hoch und du wirst froh sein das KH bald verlassen zu können.
Sorgen mache ich mir um unsere Eule @Majorie. Ob ihr verbranntes Gefieder wohl immer noch schmerzt und sie am Flug zu unserem Nest hindert?
Ich habe mir extra eine Landkarte und ein Fernglas besorgt um dich zu suchen

F085162E-07AB-43FD-9F5A-B18B4D9780CC.jpegHoffentlich finde ich dich auch und sorry, für eine Flasche Wein war unter meinen Flügeln kein Platz mehr, dafür habe ich mir eine modische Cap aufgesetzt Tränen lachen.

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Distel1fink7
Distel1fink7
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Distel1fink7

Die zwei SonnenIMG-20161029-WA0000.jpgWunderschöne Tage , Tage , an denen man zwei Sonnen sehen konnte.
Ein Phänomen,das sehr selten ist, und das mit warm trifft kalt zu tun hat.
Kann man nachlesen.
Die Nächte dagegen sind unspektakuelär. Es sei denn, man liebt die Dunkelheit,,
geheimnisvoll und tätig,, wogegen sich die Menschen ausruhen. Früh am Tage,
breitet sie mit einem weißem Tuch noch die Wiesen und Felder zu. Es sieht
so rein aus. Ja, die Nacht ist da zum erneuern. Übrigens es geht auf Vollmond zu.


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johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Eine Zusammenfassung und hoffentlich habe ich nicht einiges vergessen – es war so viel Ärger…...
Also am 6.2. operiert – am 7.2. das erste mal vormittags alleine mit Gehwagen gelaufen, am Nachmittag dann mit Uwe und Krücken trainiert.
Am 7.2. bekam ich eine neue Bettnachbarin die bekam auch eine neue Hüfte. Lief nicht so schnell – aber sie hatte keine Schmerzen, sondern sie musste jedes mal auf die Schmerzmittel hin kotzen – auch in der Nacht, die Nächte waren dadurch hervorragend. Ich dagegen b rauchte die doppelte Ration Schmerzmittel.
Am 11.2. bekam die Bettnachbarin die Nachricht in Bad Sooden Allendorf hätte sie einen Platz und ich lag da und wartete und wartete. Am 12. meinte der Dok, ich könne nach Hause – da sagte ich ihm dass bekannt ist, dass ich Single bin, ob sie mich mit dem Bett vor dem Haus abstellen wollen? Das verneinte er….lol Es kam nichts, ich versuchte am 13. die Sozialarbeiterin die für diese Aufgaben zuständig ist zu erreichen. Ich rief 6 mal an – keine Reaktion. Am 14. hatten Uwe und ich die Schnauze voll – wir standen vor ihrer Tür, weil man uns sagte dass sie um 09.00 Uhr Gesprächsbereit im Büro wäre. Pünktlicher Arbeitsbeginn? Fehlanzeige. Nichts war – erst nachdem wir einen Kaffee getrunken und nochmal zu ihrem Büro gefahren sind (ich im Rollstuhl) öffnete sie die Tür und als ich sagte wir wollten mal nachfragen hatte sie ein ziemlich bedröppeltes Gesicht. Ich flüsterte Uwe zu:“Schieb mich rein“ damit sie mir die Tür nicht vor der Nase zu macht. Dann meinte sie dass meine Krankenkasse schuld wäre da hätte sie noch nichts und telefonierte mit der KKH. Diese Sachbearbeiterin behauptete dass bereits am 11.2. etwas rausgegangen wäre – Heiligenstadt Mitte März. Heiligenstadt hatte nichts (lt. Telefon) die Sozialarbeiterin hatte auch nichts. Da kam dann auf einmal ein FAX rein….lol…..in unserer Gegenwart!! So viel zu der Aussage der Krankenkasse. Ich protestierte, denn ich sagte dass ich alleine zu Hause bin und sie mich nicht einfach dort vor dem Haus so absetzen könnten. Dann wurden wir aufgeklärt, dass ein Verbleib meinerseits im KH immer zu Lasten des Krankenhauses gehen würde. Die erhalten nämlich für jede OP nur einen Pauschbetrag – alles andere wäre dann nicht mehr die Sache der Krankenkassen. Ich forderte die Sozialarbeiterin des KH auf andere Häuser anzurufen, es gäbe ja genug in der Gegend und mir wäre daran gelegen so schnell wie möglich in die Reha zu kommen. Das nächste Haus hatte erst am 6.3. einen Platz frei – für mich auch zu lange!! Dann rief sie ein weiteres Haus an und die hatten am 26.2. einen Platz. Meine Einwände, dann brauche ich für die Zwischenzeit eine Hilfe, Heparin-Spritzen, Physiologische Therapieverordnung und Rollstuhl. Da kam von ihr die Frage wie so ich Rollstuhl brauche, ich hätte doch Gehhilfen. Uwe meinte dann ob sie mit zwei Händen mit den Krücken laufen und gleichzeitig was tragen könnte und ich sagte ich könne sie dann ja jedesmal wenn ich einen Topf oder eine Pfanne vom Ofen zum Tisch tragen muss oder einen Teller um essen zu können, sie anrufen, damit sie mir ihre Hände leiht. Ausserdem wollte sie die Haushaltshilfe abwiegeln es wäre doch mit Wäsche waschen auch bis jetzt so gegangen usw usw. Eine Unverschämtheit wie ich finde – ich bin Single muss meinen Haushalt auch in "Notzeiten" alleine schmeissen und das soll es dann gewesen sein? Da meinte sie dann, dass der Hausarzt für einiges zuständig wäre. Ende vom Lied sie erhielt durch ein weiteres Telefongespräch die Zusage für das Haus für den 26.2. von meiner KH (ausnahmsweise)
Am 14. nahm Uwe gleich den ersten Schwung Klamotten und Tasche mit nach Hause, nachdem er mir beim Duschen geholfen hatte. Die Nacht krümmte ich mich vor Schmerzen im Bein, die hatten das Pflaster nach dem Duschen falsch geklebt! Die End-Fäden scheuerten piekten und machten alles wund. Am 15. früh habe ich alles gepackt – es war nur noch eine ziemlich schwere Tasche. Meine beiden Gehhilfen, die Greifzange. Ich blieb auf dem Gang vor den Zimmern stehen – damit der Arzt mich sieht und gleich weiss, was Sache ist. Denn ich fragte ob sie den Arztbericht direkt zum Hausarzt schicken, was verneint wurde. Da ich bei so etwas schon verdammt schlechte Erfahrungen in diesem Haus gemacht hatte blieb mir also nichts anderes übrig als ständig präsent zu sein. Der Arzt meinte dann im Vorbeigehen, Frau M. in einer halben Stunde kommt alles von der Sozialarbeiterin und der Arztbericht liegt dann auch im Schwesternzimmer. Meine Reaktion: ich bezog vor dem Schwesternzimmer Position und tatsächlich erhielt ich alles innerhalb der angegebenen Zeit - dann lief ich mit den Gehhilfen zum Zimmer zurück zog meinen Mantel an hing mir meine Handtasche über die Schulter verabschiedete mich erstmal von der Bettnachbarin und lief bis zu den Aufzügen. Dort drückte ich den Aufzug und als der kam und ich nicht einsteigen konnte wegen der fehlenden Tasche lief mir ein Pflegeschüler über den Weg – der holte meine Tasche und die Greifzange. Telefon hatte ich vorher schon abgemeldet, ausserdem meinen Hausarzt angerufen und gesagt, dass ich sofort vorbeikomme. Der Pflegeschüler trug mir die Tasche bis zum Erdgeschoss Empfang – ich bezahlte den Obulus. Die Dame am Empfang wollte lange Telefongespräche führen daraufhin meinte ich, dass ich bis 12.00 Uhr bei meinem Hausarzt mit dem Bericht sein muss. Also hab ich erst bezahlt, dann konnte sie quatschen,. Meine Tasche habe ich dann mit den Füssen fast bis zum Ausgang geschoben – Uwe kam und war erstaunt dass ich schon so weit und fertig war, wir fuhren zum Dok. Die Sprechstundenhilfe meinte nur: wir dachten wir sollten Ihnen alles schicken – meine Antwort: nööö ich komme lieber selbst. (Die Treppen zur Praxis sind teuflisch) also liess sie alles stehen und liegen, ich bekam einen Termin zum Fäden ziehen, ein Rezept für Schmerzmittel, eine Verordnung für die Physio und eine Verordnung für den Rollstuhl. Um halb eins waren wir dort nach einem Telefonat ihrerseits mit der Apotheke dass alles zu mir nach Hause geliefert wird fertig und fuhren los um uns einen Rollstuhl abzuholen auf Rezept. Ich muss den jetzt mit der Krankenkasse selbst abrechnen, weil die mit der hier bekannten Firma keinen Vertrag haben. Ich koche!!!! Und die Krankenversicherung wird von mir einen geharnischten Brief erhalten – Hoffentlich Allianz- versichert????? War mal so ein Wahlspruch----
Naja zu Hause haben wir das kleine Auto leer geräumt und alles mit dem Aufzug in die Wohnung rauf geschafft. In der Wohnung kann ich mich gut mit einem geerbten Rollator bewegen – der Rollstuhl nahm viel Platz weg. Sollte ja aber auch anderen Zwecken dienen. Denn nur in der Wohnung sein ist ein Ding der Unmöglichkeit. Nachdem ich dann Mittag gekocht habe, Uwe einkaufen ging, haben wir gegessen, Spinat, Kartoffeln, Rührei. Da erschien auch schon die Pflegedienstleitung für das Erstgespräch. Dann brauchte ich eine Pause. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Auto zum Werratalsee Uwe schob mich im Rollstuhl und kurze Strecken lief ich mit den Stöcken. Die frische Luft, der rosa Himmel, die Ruhe die Tiere – es war himmlisch! Abschliessend gab es ein feudales frühes Abendessen am Werratalsee und anschliessend machten wir uns auf den Weg nach Eisenach zu einem Vortrag über Norwegen…….Da konnte ich dann allerdings gegen Ende des Vortrags wegen der Schmerzen nicht mehr im Rollstuhl sitzen und wir brachen etwas früher ab - Mitternacht waren wir zu Hause und in der Nacht brauchte ich ziemlich viel Schmerzmittel als das Bein zur Ruhe kam.
An Schlaf war trotzdem nicht zu denken um 5 Uhr hab ich die Waschmaschine angeschmissen – habe einen grossen Teil Zeug weggeräumt, die Geschirrspülmaschine in Gang gesetzt – mich in meinen Relaxsessel verzogen und etwas gedöst. Da kam die Pflege-Haushaltshilfe. Nach der Heparinspritze und dem hereinschleppen vom Wäschetrockner (Ständer) konnte sie wieder abdampfen. Jetzt habe ich für heute abend gekocht, da kommt Uwe wieder und ich werde mir jetzt was hinter die Kiemen schieben, denn dann fahren wir nach Bad Sooden damit ich mir das Haus anschauen und fragen kann, ob ich wirklich im System erfasst bin, ob die Kranklenkasse die Zahlungszusage geschickt hat und ob ich eine Auflistung erhalte, was ich mitbringen muss…..lol – ich sags ja mißtrauisch und penetrant – ich erscheine und frage und falle auf den Wecker. Mal schauen vielleicht kann ich dort ein Stückchen durch den Park laufen, bin mir aber absolut nicht sicher – am Montag krieg ich dann die erste aushäusige Physio hoffentlich überstehe ich das.

Meine Erfahrung: in Deutschland darf man alles sein, nur nicht alt und krank, denn dann hat man sehr oft kaum noch die Kraft gegen solche Einschränkungen wie sie Krankenkassen ihren Mitgliedern gegenüber anwenden vorzugehen.
Diesen Beitrag habe ich bereits am Sonnabend geschrieben, kam aber erst heute dazu den hier einzusetzen.
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johanna
johanna
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RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Und täglich grüsst das Murmeltier……
Uwe hat eine Bekannte – Marlies. Sie schreibt im Chat fast jeden Abend ganz kurz und fragt neugierig nach, was denn am Tag so gelaufen wäre. Möchte jede Kleinigkeit wissen und Uwe erklärt, erzählt knapp und wenn er dann zurückfragt was sie denn gemacht hat heisst es immer wieder: „Ach, nichts besonderes“, dann verschwindet sie meistens ohne sich zu verabschieden…..am nächsten Abend das gleiche Spiel……

Am Freitag abend war im Bürgerhaus Eisenach der nächste Vortrag in der Geo-Reihe. Diesmal sollte es Norwegen sein.
Mitte der Woche wieder „das tägliche Murmeltier“ und Uwe fragte diesmal ob Marlies denn am Wochenende schon etwas vorhat. Das wusste sie nicht und konnte diese Frage nicht beantworten. Nun – ich habe einen Terminkalender, mich könnte man fragen….*smile*
Am Donnerstag hatten wir die Schwierigkeiten mit der Krankenkasse wegen der Reha und am Freitag stand ich dann also mit der letzten fertig gepackten Tasche da und konnte das Krankenhaus überraschend für eine Übergangswoche verlassen. Ein Grund für mich sich diesen Vortrag in Eisenach anzuhören.
Norwegen – eine faszinierende Welt aus Eis, schroffen Bergen, tiefen Fjorden, Moschusochsen, Rentieren und auch Menschen, die sich dieser Umwelt angepasst haben.
Uwe liess mich also im Foyer des Bürgerhauses mit dem Rollstuhl zurück um das Auto dann zu parken.
Dass sich so viele Zuschauer dafür interessierten – Uwe musste lange suchen um einen Parkplatz zu finden. In der Zwischenzeit hatte ich die Karten an der Abendkasse erstanden und wartete im Rollstuhl sitzend, dass Uwe erschien. Endlich – der Vortrag des Walter Steinberg hatte gerade begonnen, wurden wir noch eingelassen. Man schaffte Platz im Mittelgang für den Rollstuhl und auch Uwe hatte hier einen zusätzlichen Platz von dem aus er auch die Leinwand gut im Blick hatte.

Norwegen erstreckt sich über 2000 Km bis zur russischen Kola-Halbinsel. Steinberg bereist seit 1981 mit seiner Frau - einer Biologin – Norwegen am liebsten zu Fuß, mit dem Kanu oder auf Schneeschuhen. Dieses Mal hatten die Beiden einen jungen Hund „Motte“ mit dabei, der geduldig lernte ruhig im Kanu oder Kajak zu sitzen und sich mit Interesse und Vergnügen die Gegend anzusehen. Der auch lernte seinen Anteil an Packtaschen zu tragen.... Denn auch auf Schneeschuhen musste die Ausrüstung von den Menschen auf den Schlitten – pro Person ca. 50 kg Gepäck – über Gletscher, durch wild zerklüftete Felsküsten transportiert werden. Aber nicht nur auf Schlitten, zu anderen Jahreszeiten musste das Gepäck per Rucksack befördert werden – Zelt, Kocher, Schlafsack und auch Nahrung – was Mensch eben so braucht. Und Hund ebenso….

Die Aufnahmen der Landschaft - knorrige Birken, tosende Wasserfälle, berauschend bunte Herbstfarben, Vögel und andere Tiere, Blumen die man an solchen Orten wirklich nicht vermutet – es war ein Augenschmaus. Allerdings sind die Steinbergs auch Routen abgelaufen zu Jahreszeiten, in denen keine anderen Touristen unterwegs waren. Denn im Land von Stockfisch und Mitternachtssonne muss man bei dieser Art des Reisens an alle Eventualitäten denken. Wir sahen wie man Iglus aus Schneewürfeln baut, lernten dass auch ein -12° kaltes Eis warm sein kann, wenn es draussen über -50° Celsius hat. Frei nach dem Motto: etwas warmes braucht der Mensch.

Diese beiden Abenteurer liessen sich auf eine ungebändigte Natur ein und nahmen die Zuschauer mit zu den Menschen die dort leben. Wir sahen Töpferwaren, mühsam Stück für Stück kunstvoll handgefertigt – die Tracht der Samen - hörten auch einiges über die Geschichte, die Deutschland hier während des Krieges spielte.

Im Sommer die Mückenschwärme, die zur Last fallen können so dass man sich ohne Kopfnetz und weitere Schutzmassnahmen nicht gegen diese Schwärme wehren kann.
Wir sahen auf der Norwegenkarte die einzelnen Gebiete, Eisfelder, Fjorde, Seen die von den Steinbergs erkundet wurden. Sei es im Kanu, Kajak oder auf Schneeschuhen. Eine Drohne die wunderbare Fotos von der Landschaft aus der Luft machte, die man vom Kanu aus gar nicht sehen kann, wenn man nur einen Meter über dem Boden dahingleitet.
Polarlichter mit den faszinierenden Farben, das norwegische Eismeer, sahen die Moschusochsen im Dovrefjell mit ihrem zottigen Fellschutz, die kleinen Lemminge die sich oftmals lebensmüde in Scharen die Felsen hinunterstürzen. Der Fischfang und das Zubereiten der Mahlzeiten - alles wurde den Zuschauern hautnah in farbigen und hervorragenden Bildern von dem Fotografen Steinberg nahe gebracht.
Bei den kleinen Singvögeln fragt man sich, wo diese die harten und dunklen Wintermonate überleben.
Wer Kälte, Eis und menschenleere Weiten liebt der kann sich der Faszination dieser Natur Norwegens kaum entziehen. Ein Abend, den ich genossen habe, hat er mich doch von meinen augenblicklichen gesundheitlichen Einschränkungen abgelenkt.
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Mitglied_69e81d4
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Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf johanna vom 17.02.2019, 18:16:39

Liebe Johanna, es tut mir sehr leid, was du alles erleben musstest. Ich hoffe, es findet sich ein Rehaplatz, der so gut ist, dass du all diese schlimmen Erlebnisse wieder verschmerzen kannst. Liebe Grüsse, Tine


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Mitglied_69e81d4
Mitglied_69e81d4
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Ein Willkommensgruss für Mira:
in der letzten Zeit waren hier nicht viele da
alle sind entweder krank oder verreist,
und so ist das Eulennest manchmal verwaist.
Es gibt hier auch wieder fröhliche Tage,
das ist ganz sicher keine Frage.
Denn am liebsten feiern wir schöne Feste
Mit Wein und Gesang in diesem Neste.
Auch nachdenkliche oder traurige Gedanken
bringen unsere Gemeinschaft nicht ins Wanken.
Es darf auch mal ein Witzchen sein
Nachteulen  gehen einfach auf alles ein.
Drum schau dich bald mal im Neste um, 
über neue Gäste freuen wir uns drum.
eulekleinphpThumb_generated_thumbnailjpgKOEM1BUV.jpgTine1948

johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

danke für die guten Wünsche - im Moment komme ich mir wie ein Versuchskaninchen vor. Absolutes Belastungsverbot wurde ausgesprochen - wie ich das alleine umsetzen kann weiss ich noch nicht, denn so wie mir der Dok das laufen gezeigt hat, damit klar zu kommen bringen wohl nur noch Kinder fertig. Die hoppeln wie die Osterhasen......Johanna_1.gif

Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf johanna vom 18.02.2019, 21:16:25


Sleepy_Shen2.jpg


 
Mitglied_69e81d4
Mitglied_69e81d4
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.02.2019, 09:28:17

Mira nix hier, das ist aber schade,
denn ich alle Eulen einlade:
Johanna und Majorie, die Kranken,
und akj,nebst Tine, die nicht wanken....,
da war doch früher noch der Justus...
die Feste mit ihm warn mein Gustus
Und oft schaute Luchs herein, wie scheen,
dass wir uns auch hier immer wiedersehn
Ich kann nicht alle Namen behalten,
doch soll meine Freude für uns alle walten,
dass wir uns hier wie früher vereinen, 
das würd mir so richtig schön erscheinen.
Schlimm und teilweise nachdenklich sind Johannas Berichte
aber Eulen: wo bleibt unsre weitere Nest- Geschichte??
Es war schön in der Tannen-Kneipe und es gab viel Lust und Lachen,
lasst uns das das doch wieder mal ausführlich machen.
Wir sind trotzdem bei dir Johannchen und deinem Bein,
verstehen alle Krankenhaus- und -bürokratiepein,
aber wenn du mal denkst, wohin du deine Gedanken lenkst...
dann schick deine Hüftknochen in ein Eulennest, wo alle an dich denken fest!...
....Und Gute Besserung wünschen, aber auch die Fenster aufmachen
für lustge Beiträge. Wir alle brauchen doch auch was zum Lachen... 
Und im St gibst das .....
meint eure Tine
eulekleinphpThumb_generated_thumbnailjpgKOEM1BUV.jpg 




 


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