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Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2018, 09:51:36


(google network image)

Äpfel, nix als Äpfel ....
 
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 11.01.2018, 10:13:27

Hahaha, Morena würde das gefallen emoji_grinning.
Ich habe einen verrückten Hund und zwar in allem.
Schäle ich mir eine Orange, dauert es nicht lange
und ihr bettelnder Blick wird zunehmend bange.
Also muss ich meine süße Frucht mit ihr teilen,
aber nicht nur die Orangen, nein auch Äpfel und Birnen und auch zuweilen
ein paar frische Datteln müssen es sein,
und auch Nüsse stopft sie in sich hinein emoji_flushed
wie der Herr so das Gescherr, fällt mir dazu nur ein emoji_joy.
Bruny
 

omaria
omaria
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von omaria
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2018, 10:20:00

Solch einen "verrückten" Hund hatten wir auch mal.... DAMALS = lang ist es her!
Der fraß sogar Stachelbeeren vom Strauch!!!
Anscheinend gibt es Hunde, die zum vegetarischen Naschen neigen!!??   :P
 





omaria 
 

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Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Klara39
als Antwort auf omaria vom 11.01.2018, 11:24:43
Oh Leute, ich krieg die Krise! Bin jetzt mühsam über Microsoft Edge hier reingekommen.
Mozilla Firefox geht gar nicht mehr auf. In letzter Zeit ist das hier nur noch Krampf... grrr!
Leider hab ich keinen Enkel, der mir die Technik richten könnte.
Also - wenn ich mich spärlich melde, liegt es nicht an mir!
Mit ratlosen Grüßen
Klara
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von pschroed
als Antwort auf omaria vom 11.01.2018, 11:24:43

Das Leben ist kein Ponyhof auch für Hunde Lächeln
Dieser schöner Rüde haben wir heute morgen im Wald eingefangen, gestern war er einer Familie entwichen und verbrachte gezwungenerweise die Nacht im Wald. Er roch nicht gut ...
Er war echt froh als er im Auto saß und wir ihn ins 30km entfernte Tierheim fuhren.
Aber dann,   wie es  selten vorkommt, die Familie stand schon wartend im Tierheim am Thresen.
Nachdem ich mich anmeldete um dem Tierheim meine Ankunft mitzuteilen, rief die Familie ebenfalls im Tierheim an, um nachzufragen ob ihr Ausbrecher nicht zufällig abgegeben wurde,  Ende gut alles gut Lächelnnachdem die Freudenschreie verklungen waren.
Phil.

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 11.01.2018, 12:46:48

Wenn nur alles so glimpflich ausgehen würde.
Eine englische Tierschützerin (von der wir unsere Morena haben), hat auf der Fernverkehrsstraße einen total verschreckten kleinen Hund entdeckt, der auf dem mittleren Grünstreifen hin- und hergelaufen ist. Anne hat ihr Auto abgestellt und versucht den kleinen Hund zu sich zu locken. Er kam auch zu ihr hingerobbt, aber als sie ihre rettende Hand nach ihm ausstreckte, hat er so heftig zugebissen, dass die Sehnen an ihrem rechten Zeige- und Mittelfinger durchtrennt wurden. 
Den Hund konnte sie retten. Zufällig waren wir zum gleichen Zeitpunkt beim Tierarzt, konnten dann Anne samt ihrem Auto und verstörtem Hundchen nach Hause fahren und anschließend die mutige und tapfere Frau zur weiteren medizinischen Versorgung ins nächste Krankenhaus fahren. 
Leider haben sich für den Hund keine Besitzer gemeldet, sodass Anne einen weiteren Dauergast bei sich aufgenommen hat, sozusagen Nummer acht!
Bruny
 


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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Habt ihr so etwas schon mal erlebt? 
Ich hatte es mir auf meiner Liege so richtig bequem gemacht und mich auf meine spannende Lektüre gefreut. Ein Blick in den blauen Himmel bestätigte meine Annahme, dass ich mich auf sonnige Stunden freuen durfte. Dann machte es Platsch, platsch, platsch und aus dem strahlend blauen Himmel kamen dicke fette Regentropfen. Ich räumte also schnell die Auflage weg, sammelte meine sieben Sachen und Morena ein und eilte die Treppe nach oben in den sicheren Wintergarten. Kaum hatte ich die Schiebetüre hinter mir geschlossen, war der Spuk vorbei. Wären da nicht ein paar dicke Regentropfen am Küchenfenster gewesen, hätte ich an meiner Wahrnehmung gezweifelt.
Bruny

Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Shenaya
















Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf Shenaya vom 11.01.2018, 15:23:36

Gute Besserung, liebe Shen, wünsche ich dir. Allerdings trägt diese Lektüre ja nicht gerade zur Entspannung bei Zwinkern.

Zum Abschluß des Apfeltages habe ich schnell von den heute übrig gebliebenen Äpfeln einen Kuchen gebacken. Für Kaffee ist es zu spät, aber so ein Stückchen Apfelkuchen geht ja immer Lächeln. Du, liebe Shen, wirst wahrscheinlich darauf verzichten müssen, aber sobald du wieder kannst, liefere ich nach, vorausgesetzt du magst überhaupt Apfelkuchen.


Et voilà

 
 

Ach ja und noch ein Lied über die Apfelblüten, die, wie ich finde, die schönsten sind, lasse ich euch singen

 

Ich wünsche euch allen einen schönen Abend

Roxanna
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Jetzt mal ganz in Prosa von mir.  Ich kann mich nicht richtig erholen, leide schon seit geraumer Zeit an Schlaflosigkeit, was nicht zwingend mit der Lautstärke von außen zu tun hat. Ich kann nicht abschalten und meine Gedanken machen einen Dauermarathon. Wenn etwas zur Qual wird, muss man es ändern und das werde ich tun.
Ich werde ab und zu mitlesen, komme ab und an zum Intermezzo aber ansonsten muss ich mich auf meinen Seelenfrieden konzentrieren.
Wenn ich die Situation wieder beherrsche, komme ich wieder.
Bis dahin, Bruny
 


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