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Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf luchs35 vom 05.08.2018, 22:16:54
 


Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich
fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.
 
ahle-koelsche-jung
ahle-koelsche-jung
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von ahle-koelsche-jung

ganz schnell vor dem zu Bett gehen mein Tip für Shenaya:

K 2

So Luchs jetzt darfst du wieder, oder ?

Sorry waren heut den ganzen Tag unterwegs und haben eine ehemalige Kollegin von mir besucht.
Tut mir echt leid das ihr solang warten musstet.
SORRY !!!

Werde Besserung versprechen. Lachen

Dann allen noch eine gute Nacht und und nen guten Start in den Montag. 
Hier soll das Thermometer wieder klettern, und das bis knapp unter die 40 Grad Marke.
Ich denke das ich Gruselgeschichte genug, Tränen lachen

Als Entschädigung hab ich schonmal das Frühstück vorbereitet, damit der Tag gebührend begonnen werden kann:

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... und für Luchs ne Extra-Portion:

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Lasst es euch schmecken;
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luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf ahle-koelsche-jung vom 06.08.2018, 01:14:38

Perfekt, a-k-J, ich nehme das Ei, das mich noch so ganz verschlafen anschaut- es ähnelt mir am meisten Zwinkern,
aber auf dem Frühstückstisch "wüte" ich trotzdem, denn ih fürchte, bei dieser Hitzeansage wird mein Appetit höchstens eisig werden. Errötet 
Doch ich wünsche allen einen prächtigen Einstieg in die Woche mit dem Gedanken, dass der Wettergott bald Erbarmen zeigt und ein paar Grade tiefer einheizt! ...Luchs



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luchs35
luchs35
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf Roxanna vom 05.08.2018, 22:35:59
  


Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.

Aber im gleichen Augenblick breitete sich ein dunkler Schatten über dem am Boden
liegenden Mc Det aus und machte ihn unsichtbar....
 
Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf luchs35 vom 06.08.2018, 08:04:05
  


Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.

Aber im gleichen Augenblick breitete sich ein dunkler Schatten über dem am Boden
liegenden Mc Det aus und machte ihn unsichtbar.

Ein Schauer ging durch seinen Körper als er sich plötzlich hochgehoben fühlte und durch die Luft flog....
 
Roxanna
Roxanna
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
Guten Morgen in den Ponyhof,

von den Männern werden wir zur Zeit mit Frühstück verwöhnt, das ist ja .....ich finde keine Worte Lachen. Man dankt Lächeln.

In der Wettervorhersage habe ich gestern gelesen, dass die Temperatur am Freitag auf kalte 24° runtersacken soll. Wer es glaubt Zwinkern. Reime suche ich zur Zeit vergeblich in meinem Kopf. Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche und stelle noch etwas zu trinken auf den Frühstückstisch

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Roxanna



 

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Shenaya
Shenaya
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf Roxanna vom 06.08.2018, 08:37:16



Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.

Aber im gleichen Augenblick breitete sich ein dunkler Schatten über dem am Boden
liegenden Mc Det aus und machte ihn unsichtbar.

Ein Schauer ging durch seinen Körper als er sich plötzlich hochgehoben fühlte und durch die Luft flog....

Er schloss die Augen und  wie im Zeitraffer zogen all die Mythen und Sagen über das
schottische Hochland, die schon seine Großeltern ihm am knisternden Kaminfeuer erzählt
hatten, vor seinem inneren Auge vorbei.
Panikerfüllt wollte er sich festklammern, doch da war nichts, absolut nichts - er schwebte völlig alleine über dem Boden und nur mit all seiner Willenskraft ließ er sich sanft herabfallen auf die weiche Oberfläche des sich bis zu den grünen Hügeln erstreckenden Mòinteach-Moores.
Vorsichtig erhob sich McDet - inzwischen war es stockfinster geworden und nur der Mond verstreute sein
fahlgelbes Licht über das Moor, als er plötzlich wieder dieses Heulen vernahm .....

 
Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf Shenaya vom 06.08.2018, 10:13:33



Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.

Aber im gleichen Augenblick breitete sich ein dunkler Schatten über dem am Boden
liegenden Mc Det aus und machte ihn unsichtbar.

Ein Schauer ging durch seinen Körper als er sich plötzlich hochgehoben fühlte und durch die Luft flog....

Er schloss die Augen und  wie im Zeitraffer zogen all die Mythen und Sagen über das
schottische Hochland, die schon seine Großeltern ihm am knisternden Kaminfeuer erzählt
hatten, vor seinem inneren Auge vorbei.
Panikerfüllt wollte er sich festklammern, doch da war nichts, absolut nichts - er schwebte völlig alleine über dem Boden und nur mit all seiner Willenskraft ließ er sich sanft herabfallen auf die weiche Oberfläche des sich bis zu den grünen Hügeln erstreckenden Mòinteach-Moores.
Vorsichtig erhob sich McDet - inzwischen war es stockfinster geworden und nur der Mond verstreute sein fahlgelbes Licht über das Moor, als er plötzlich wieder dieses Heulen vernahm. Sofort fiel ihm ein, dass schon länger ein Rudel Wölfe hier sein Unwesen trieb und er einen Weg finden mußte, um die Rinder zu schützen. Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den ihm seine Großmutter einst mit auf den Weg gegeben hatte...


 
Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Klara39
als Antwort auf Shenaya vom 06.08.2018, 10:13:33
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Guten Tag in den Ponyhof!

Toll, was Ihr so für Einfälle habt. Ich hab zur Zeit einen hitzebedingten Totalausfall an
interessanten Gedanken. Bedanke mich für gutes Frühstück und spannende Beiträge,
die ich gelesen. Wie gemütlich es hier ist, weiß nur der, der hier gewesen.
Wünsche allen einen schönen Wochenanfang
und setze mich für mein Tagewerk in Gang!
Klara
Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Shenaya



Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.

Aber im gleichen Augenblick breitete sich ein dunkler Schatten über dem am Boden
liegenden Mc Det aus und machte ihn unsichtbar.

Ein Schauer ging durch seinen Körper als er sich plötzlich hochgehoben fühlte und durch die Luft flog....

Er schloss die Augen und  wie im Zeitraffer zogen all die Mythen und Sagen über das
schottische Hochland, die schon seine Großeltern ihm am knisternden Kaminfeuer erzählt
hatten, vor seinem inneren Auge vorbei.
Panikerfüllt wollte er sich festklammern, doch da war nichts, absolut nichts - er schwebte völlig alleine über dem Boden und nur mit all seiner Willenskraft ließ er sich sanft herabfallen auf die weiche Oberfläche des sich bis zu den grünen Hügeln erstreckenden Mòinteach-Moores.
Vorsichtig erhob sich McDet - inzwischen war es stockfinster geworden und nur der Mond verstreute sein fahlgelbes Licht über das Moor, als er plötzlich wieder dieses Heulen vernahm. Sofort fiel ihm ein, dass schon länger ein Rudel Wölfe hier sein Unwesen trieb und er einen Weg finden mußte, um die Rinder zu schützen. Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den ihm seine Großmutter einst mit auf den Weg gegeben hatte...

Sehr vorsichtig suchte er feste Stellen, auf die er treten konnte, ließ sich auch nicht beirren durch die immer wieder aufflackernden Irrlichter, die versuchten, ihn ins tiefere Moor zu locken. Erleichtert spürte er nach einiger Zeit festen Boden unter den Füßen und schritt zügig aus, um nach seiner Herde zu schauen, als plötzlich ein tiefes, drohendes Knurren die Stille durchbrach. Es war die Zeit des Vollmonds, die Nacht der Werwölfe und McDet erschauerte erneut, war aber nun einigermaßen erleichtert, dass er immer noch unsichtbar war. Doch ...


 

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