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Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Seija vom 27.04.2020, 20:07:14

Was für ein lieber Tommy 💗, gut dass er wieder gesund ist,   Phil,  👍

Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Majorie
als Antwort auf Seija vom 27.04.2020, 20:07:14
Hi Seija,   GsD dass er das Ding los ist. Das war ja eine Tortour.
Und er ist ein so suesser Kerl und kuckt so vertrauensvoll.

Danke fuer die gute Nachricht - ich freue mich fuer Tommy und fuer Dich!

Mach's gut und sei herzlich gegruesst von
Majorie


 
weserstern
weserstern
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von weserstern
als Antwort auf Majorie vom 27.04.2020, 20:17:36

Ja das sind auch mal gute Nachrichten  in der Coronazeit--

deinem Hund Seija, geht es wieder besser,  Käthy hat auch gute Nachrichten verbreitet.

Mit dem Wetter, tja da müssen wir uns nun alle abfinden.

Aber Majorie, ist auch noch noch nicht eingerostet und erklärt nixe  so einige Übungen, 

Tja aber ich kenne datt, auch mein stony is nun schon etwas kleiner geworden  ( haben für den letzten Perso mal nachgemessen. 😂  )

Ob Klein oder Groß, datt is doch egal -- Hauptsache wir sind noch alle da --- wir machen ja nicht mehr mit bei --Let's dance  -- oder anderen Dingen  😂 

Falls doch --bitte hier melden -- will ja keine Falschnachrichten verbreiten

 


Dazu noch bemerkt, seit vielen Jahren setzte ich mich für unseren Ort in der Gemeinde, der Stadt und auch weiter ein .

Habe schon viele Diskussionen in der realen Welt erlebt, da bin ich als Niedersachse einfach ganz sturmfest und erdverwachsen.

Ganz einfach anpacken und weitermachen---  datt is vielleicht auch ein kleines Motto hier.

Lg und bleibt munter -- wir alle haben zur Zeit genug Sorgen

weserstern
 

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nixe44
nixe44
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von nixe44
als Antwort auf Majorie vom 27.04.2020, 19:27:30
Du musst fleissig ueben, liebe Nixe. Ich bekomme meine Haende wieder bis zum Boden

Allerdings fuer die Behandlung meiner Naegel vertraue ich dann doch lieber einer gelernten
Fusspflegerin.

 
Ach Majorie, ich bekomme mit durchgedrückten Knieen meine Handflächen ohne zu wippen auf den Boden. Ich gebe zu, es zieht ein bißchen. Aber gelernt ist gelernt, ich habe als Schulkind Leistungssport betrieben(Turnen).

Heute lasse ich mich gern verwöhnen, Nägel schneiden, polieren und Füße massieren.
Das kann der Fachmann besser. Besonders bei der Entfernung der Hornhaut, oh da habe ich mich mal mächtig verletzt mit meinem Hobel.
Nie wieder fasse ich das Ding an, weil der Fußpfleger es besser kann.
nixe
Majorie
Majorie
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Majorie
als Antwort auf weserstern vom 27.04.2020, 21:13:43
Hi Weserstern, ich hatte eine Kollegin die auch aus Niedersachsen stammte.

Wenn ich mal sagte:"verflixter Mist - wie bekomme ich das nun wieder hin"?
erwiderte sie jedesmal: "seh'n wir mal", und sie kam, sah und siegte 😃.

Unsre Reinigungsfrau, eine ganz liebe aeltere Dame, kam auch aus Niedersachsen.
Ausser der Reinigung der Praxis half sie uns auch bei Erledigungen aller Art in der Stadt (Koeln).

Wenn wir meinten, das sei vermutlich etwas zuviel zu erledigen sagte sie nur: "nu, nu", und stuelpte
sich ihren geliebten Hut auf den Kopf und los ging's. In kurzer Zeit war sie zurueck, und alles war
zur Zufriedenheit abgelaufen und sie bepackt mit einem kleinen Karton, gefuellt mit leckeren
'Teilchen'. Sie wog 200 Pfund (ohne Knochen).

Das sind so herrliche Erinnerungen - Vieles bringt mich auch nach Jahrzehnten noch zum Lachen.

Nachdem sie verstorben war und ich meinem Mann dies mitteilte, sagte er woertlich:" oh, das tut
mir aber leid (und nach einer Pause), ist sie geplatzt"?

"So long" und halte Dich in der Senkrechten!
Majorie



 
Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wünsch allen einen wunderschönen Dienstag
 

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weserstern
weserstern
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von weserstern
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.04.2020, 02:10:09

Moin moin Ponyhof,

43 Tisch.jpg
Habe schon den Tisch gedeckt  und mit dem Frühstück begonnen, bin gespannt wer noch alles kommt. 😉

Gruß in die Runde

weserstern
 

Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Klara39
Frühstück25.jpg
Guten Morgen in den Ponyhof!
Wie gewohnt gibt es ein Frühstückchen, denn ohne ist es doof!
Vielleicht lässt sich der eine oder die andere davon locken
und ich bleib nicht allein am Frühstückstisch hocken!?
Für Luchsi, Bruny und die anderen tat ich mit decken
und wüsste gern, wo sie alle stecken!

Die Arbeit im Ponyhof wird für so wenige zuviel -
mehr Hilfsbereite wäre das Ziel.
Ich hoffe immer auf baldige bessere Zeiten
und will mich jetzt auf meine realen Aufgaben vorbereiten!

Bleibt gesund oder werdet es und genießt den sonnigen Dienstag!
Klara
Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Klara39
als Antwort auf weserstern vom 28.04.2020, 09:16:37
Oh, Wesersternchen, Du warst schneller als ich!
Ich lasse das Frühstück stehn und fürchte mich nicht,
denn doppelt hält besser
und vielleicht kommen ja ein paar mehr Esser!!

Guten Appetit!
Klara
schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von schorsch

Mein Offener Brief ab unseren (Schweizer) Bundesrat


Lieber Bundesrat
Nun haben Sie sich so halbherzig entschliessen können, den Grosseltern zu erlauben, ihre Enkelkinder zu umarmen. Haben Sie sich überlegt, dass das – hauptsächlich für die Kleinsten, die den Sinn der Sache ja gar noch nicht begreifen können – zu einem Weinkrampf führt , weil sie doch einfach nicht begreifen können, dass das Grosi, das doch mit ihnen früher immer so schöne Sachen unternommen hat, nach der Umarmung sagen muss: «So, jetzt musst du (ich) aber wieder gehen -, weil das der Bundesrat so will!».

Und haben Sie sich eigentlich auch schon mal überlegt, dass es neben den Grosseltern (Sie reden ja nur von diesen) auch noch Ur-Grosseltern gibt, die ihre Ur-Enkel doch genau so lieb haben wie die Gross-Eltern? Und haben Sie sich schon mal überlegt, dass genau diesen Ur-Grosseltern ja nur noch wenig Zeit bleibt, ihre Lieblinge ein bisschen zu verwöhnen? Glauben Sie denn, das müsste halt mittels kurzer Umarmung in konzentrierter Form abgehandelt werden können?

Liebe Damen und Herren Bundesräte, versetzt euch doch bitte mal in die Lage derer, über deren Schicksal ihr so grosszügig bestimmt!

Und zum Schluss noch eine Kleinigkeit: Wenn es um Dinge geht, wo ihr euch ängstigen müsst, dass da jemand uf Bärn uä komme und auf die Barrikaden steigen könnte, überlasst ihr grosszügig die Verantwortung den Kantonen. Ich denke da z.B. an den Entscheid, den die Kantone in Sachen Matura-Prüfung treffen müssten (Jeder Kanton soll selber bestimmen, ob er Matura-Prüfungen durchführen will oder nicht). Glaubt ihr denn, es würden aus den Maturanten ja eh nur kantonale Doktoren entstehen?

Mit freundlichen Grüssen

Euer treuer Steuerzahler G.S.


P.S. Aber ich danke euch auch für alle guten Entscheide, die ihr während und in der "Corona-Zeit" getroffen habt - und immer noch treffen werdet.
 

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