Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
....da wäre man lieber Pferd in Dubai, WoSchi!Ob das Pferd das wohl genauso sieht?
Für heute gute Nacht wünscht
Klara
Ich glaube bei uns auf den Gestütswiesen würden es sich wohler fühlen.
Guten Morgen alle zusammen!
Ich habe heute gut gefrühstückt, denn es wurde ja auch sehr viel an die Vegetarier gedacht. Danke!
Gestütswiesen Bad Harzburg
Dana Raffzahn und ich grüßen fröhlich in die Runde, obwohl es schon wieder regnet
Koppel wählen. Hier ging es nur um den "Komfort" im Altenheim....
Klara
Hallo Klara, ich wohne ja in einem kelien Mobilheimpark, da haben die Häuschen (manche werden nur im Somer genutzt) oft gar keine Waschmaschin oder Trokner und ein paar km weiter am See ist noch ein Campingplatz. Deshalb ist so eine gut gepflegte Waschküche mit Geldeinwurf gar nicht so verkehrt . Ich habe zwar eine Waschmaschine aber jetzt in der Jahreszeit bekomm ich ja nichts trocken ...
wie sich die Zeiten für uns zum Vorteil verändert haben.
Ich wohne in einem Mietshaus. Wir haben eine gemeinsame Waschküche im Keller,
in der unsere eigenen Waschmaschinen stehen. Manche Punkte der Waschküchen-
ordnung könnte man da glatt übernehmen!
(Das Foto hab ich in einem alten Museums-Bauerndorf an der Ostsee gemacht.
Dort gab es sehr interessante Dinge aus der Zeit unserer Vorfahren zu sehen.)
Klara
ich erinnere mich noch gut, wenn ich mit meiner Mama und meinen Geschwistern zu meiner Tante in Norddeutschland fuhren. Wenn dort Waschtag war, noch ohne Maschine, standen riesige Zinkwannen im Innenhof des Mehrfamilienhauses und die Wäsche wurde erst im grossen beheiztem Kessel eingeweicht, kam dann in eine Wanne auf dem Boden und dann wurd emit so einem Teil gestampft
manchmal dann einmal gespühlt und nochmals gestampft und 3 x gespühlt, bis endlich alles auf den Leinen hing und die Frauen völlig erschöpft wiedre nach oben kamen ...
Gemeinschaftswaschküchen erinnern mich an schlimme Zeiten, als die "Ausgebombten" in kleinen Holzhütten untergebracht wurden und dann sich die Waschküche teilen mussten, was ganz gut klappte. Die Frauen hatten zur Großwäsche so eine Gemeinschaftswaschküche , in der auch noch die Wäsche getrocknet werden konnte. Für jede der Frauen waren eineinhalb Tage vorgesehen - im Monat.
Die heutigen Gemeinschaftswaschküchen sind in vielen Mehrfamilienhäusern die Regel, vor allem wenn kein Platz in der Wohnung für eine Waschmaschine samt Trockner ist.
@WoSchi, ich kann mir gut vorstellen, dass Du da in nassen und kalten Zeiten einige Probleme hast. Ich erinnere mich auch noch gut an die Stampfer und Waschbretter. Und ich wollte meiner Mutter immer beim waschen helfen, meine kleinen Fingerchen waren aber nach zwei Taschentücher bereits aufgerieben - und ich wurde zum Spielen geschickt.
Das kam mir gerade alles wieder in Erinnerung. Ja, es gab wirklich Zeiten in meiner Kindheit, die ganz und gar nicht heiter waren.
Und heute herrscht Unzufriedenheit wohin man auch blickt ..Luchs
Dana Raffzahn sieht doch so lieb aus, Pippa, gar nicht wie ein Raffzahn , aber ich weiß, Bilder können trügen, vor allem, wenn es um Häppchen geht. Und wenn ich Dana wäre ,würde man mich im Moment nichts vors Haus bekommen, es regnet und stürmt. Unten liegt auf der Wiese das Kinderspielhäuschen in Stücken über den ganzen Rasen verteilt. Die Kinder haben das noch gar nicht bemerkt. Wenn die jetzt vom Kindergarten nach Hause kommen, wird es ein Trara geben.
Meine Balkon ist mustergültig aufgeräumt. Alles was lose war, liegt schön aufgehäuft in einer Ecke . Da kann es auch brav liegen bleiben- ich geh da nicht raus!
Na denn fröhliches Regengucken...Luchs
(Als ich 1964 im Studentinnenwohnheim wohnte, wurde die Wäsche in einem großen
Topf auf dem Gasherd in der Küche gekocht. Auch Windeln, wenn welche kleine Kinder mitbrachten,
Heute würde man Sauerei dazu sagen!)
Für mich sind „Waschtage“ auch eine sehr negative Erinnerung.
Ich dachte dann immer, meine Mutter würde zusammenbrechen.
Sie war dann den ganzen Tag in der Waschküche, sah mit ihrem Kopftuch ganz schrecklich aus, und wenn ich mich blöderweise mal in der Nähe befand, musste ich beim „Auswringen“ helfen.
Das fand ich sehr unangenehm, weil die Teile so kalt waren, denn es wurde ja kalt gespült. Diese Kälte spüre ich heute noch, und kann deshalb weder kaltes noch heißes Wasser ertragen.
Den kleinen Zahn zeigt Dana ja nicht immer, liebe Luchs. Ja und lieb ist sie trotzdem.
Ich finde es nur schrecklich, dass man den Möpsen förmlich die Luft weggezüchtet hat. Sobald es etwas wärmer wird haben die armen Kleinen Schwierigkeiten mit der Atmung. Angeblich soll das jetzt ja anders sein. Hoffentlich!!!
Gruß Pippa
Charlie, solange Du keine Gespenster siehst, kommst Du sicher bald wieder auf die Beine.
Gute Besserung...aber schnell ...Luchs
@CharlotteSusanne