Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

wünsche ich Allen hier im Ponyhof. Versucht bitte das Beste aus diesen Feiertagen Tagen zu machen. Es wird nicht so einfach für manche sein. Hoffen wir auf wieder normale Zeiten. Es wird sicher nicht
mehr so sein wie es mal war.
liebe Grüße Heddy

Auch ich wünsche Euch allen ein frohes Osterfest.
Passt gut auf euch auf.
Harzliche Grüße
Pippa

Tja Luchs,

da haste nun selbst schuld, musst ja alle Eier stets zum Frühstück essen.  Sonst ist es doch ganz einfach Eierlikör selbst herzustellen.  😉

Man braucht nur Eier, Puderzucker, Dosenmilch und Korn -- aber auf die Mischung kommt es an 😉

Ich könnte dir auch noch watt von meinem alten Rumtopf anbieten. 😂   Z.B. Vanilleis mit Rumtopf -- Sahne habe ich auch noch.

Da biste dann richtig eingestimmt zum Ostersamstag , mit den hochprozentigen Umdrehungen  kann danach der Ostersonntag nur entspannend und erholsam sein.

Nee, aber nun mal Spass beiseite -- wie geht es denn Bruny?? Hat jemand was von ihr gehört??

weserstern



 

Ich danke allen für die lieben Grüße hier auf der Ponyhofseite und wünsche allen



bleibt alle munter,  macht nicht den Grenztourismus wie in NRW, den ich gerade im Fernsehen verfolgt habe.

Ich möchte euch ALLE hier,  die nächsten Tage wohlbehalten wiedertreffen.

LG in die Runde

weserstern


 

Ich wünsche dann auch allen ein frohes Osterfest!
Bleibt gesund und macht das Beste aus dem Feste!
Klara

.... wünsche ich ebenso allen Gästen im Pony Hof.

In diesem Jahr ist alles anders, als wir es gewohnt sind. Aber – die Sonne scheint, wir sind gesund, die Zukunft wird auch wieder Gutes mit sich bringen.  Davon bin ich überzeugt und denke, ihr seht es auch so.

Herzliche Grüße von Ursula
 

Hallo liebe PH-Freunde,

ist das nicht niedlich und die bittenden Worte klingen sehr nachhaltig.

Ich habe meine Schlußfolgerung gezogen.
 
Ich wünsche allen die meinen Wunsch beherzigen und ein Mitgefühl der Jungtiere haben

ein schönes, sonniges und erholsames Osterfest.

nixe
 

Liebe Nixe

das ist ja rührend gesprochen!

Ich sah heute ein Foto,auf dem zu sehen war,dass zwei Lämmer
lieblos abgeschleppt wurden und die Lammutter schaute so traurig hinterher!

Ich kann sowieso kein Wesen essen,dass Augen und Gefühle hat!

Rinder,denen die neu geborenen Kälber weggenommen werden,laufen auch verzweifelt um die Wagen vom schlachthof rum,hinterher und muhen herzzerreißend!
Pferdemütter und ihre Fohlen leiden ebenfalls unendlich,wenn sie getrennt werden.

Ich versteh die Menschen nicht,die das tun können.

old_go

 

Ein frohes Osterfest und geruhsame Feiertage möchte ich allen Ponyhöflern und Gästen wünschen.

Bleibt gesund!!

Margareta

herzlich willkommen, liebe Gudrun,

au wenn‘e grad mol mit de andere schwätz, heißt des natierlich no lang net,
daß‘e Di deswega ignorier ! 😉

Schwarzwald freilich ist ein sehr weites Thema, da wüßte ich gerade nicht, wo anzufangen.

Zugegeben, wir sind kurz mal abgeglitten
in den höchst verwerflichen Verzehr von toten Tieren, 😊
- dies freilich mit schelmischem Zwinkern,
ich hege da keinerlei missionarische Impulse -,
die Verantwortung dafür muß ich jedoch von mir weisen.

Die herrlichen Schilderungen der Osterfeiern von WoSchi mit ihren griechisch-orthodoxen Freunden haben mich wieder an unsere Begegnungen mit den türkischen Nachbarn in Herrenberg erinnert.
Unsere Kontakte mit ihnen kamen teilweise dadurch zustande, daß wir ihren Kindern gelegentlich Unterstützung bei den Hausaufgaben angeboten haben.

Diese waren mit dem Verbot des Genusses von Schweinefleisch – Domus
wohl vertraut, doch jedesmal wieder höchst amüsiert,
wenn ich auf ihre Frage, ‚ißt Du Domus‘, den ertappten Sünder mimte und betroffen mit dem Kopf nickte.

Unser Speiseplan ist schon seit geraumer Zeit
nicht mehr zwingend an Fleisch und Fisch gebunden.

An unserem alten Haus hatten wir hinten einen großen Garten mit Gemüsebeeten und Obstbäumen. Da kamen häufig Zucchini, Kohlrabi, Erbsen, Tomaten und Gurken auf den Teller, in den Winterwochen auch die eingemachten Gemüse aus der Eistruhe.



Das Jahr über gab es regelmäßig auch Kirschen, Zwetschgen, Birnen und Äpfel, zum Milchreis und auch als Kuchen. Das Obst vermissen wir etwas am neuen Wohnort, Gemüseanbau gelingt hier überraschend sogar besser, und meine Frau hat inzwischen schon wieder zahlreiche Töpfe und Kästen mit Aussaaten auf allen drei Stockwerken verteilt, die in den nächsten Tagen ins Freiland und Folienhaus kommen.

Den dabei enormen Verbrauch an Gießwasser können wir glücklicherweise durch den Anschluß an ein Quellensystem am Hof oberhalb bestreiten. Da bin ich eben dabei, das Vorratsbecken zu säubern und die Schläuche zu verlegen, die dann mit einer Pumpe das Wasser zu den verschiedenen Beeten lenken, bisweilen auch unsere lieben Nachbarn mitversorgen.

Eben würde ich gerne noch das Futterhäuschen auf dem Balkon säubern, die Werkzeuge liegen alle bereit. Doch da hat sich ein besonderer Vogel gerade wieder eingefunden, der regelmäßig vom Wald herüberkommt und sich die Sonnenblumenkerne schmecken läßt, wohl auch ein Anhänger vegetarischer Ernährung. 😉



Über gar manches könnten wir noch weiter plaudern, dazu möge uns die kommende Zeit immer mal wieder Gelegenheit bieten.

Nun grüßen wir herzlich und wünschen frohe und unbeschwerte Ostertage
allen hier im Ponyhof, und insgesamt im ST.

diogenes