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Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

Shenaya
Shenaya
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Shenaya
luchs35
luchs35
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf Shenaya vom 06.08.2018, 10:48:31



Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.

Aber im gleichen Augenblick breitete sich ein dunkler Schatten über dem am Boden
liegenden Mc Det aus und machte ihn unsichtbar.

Ein Schauer ging durch seinen Körper als er sich plötzlich hochgehoben fühlte und durch die Luft flog....

Er schloss die Augen und  wie im Zeitraffer zogen all die Mythen und Sagen über das
schottische Hochland, die schon seine Großeltern ihm am knisternden Kaminfeuer erzählt
hatten, vor seinem inneren Auge vorbei.
Panikerfüllt wollte er sich festklammern, doch da war nichts, absolut nichts - er schwebte völlig alleine über dem Boden und nur mit all seiner Willenskraft ließ er sich sanft herabfallen auf die weiche Oberfläche des sich bis zu den grünen Hügeln erstreckenden Mòinteach-Moores.
Vorsichtig erhob sich McDet - inzwischen war es stockfinster geworden und nur der Mond verstreute sein fahlgelbes Licht über das Moor, als er plötzlich wieder dieses Heulen vernahm. Sofort fiel ihm ein, dass schon länger ein Rudel Wölfe hier sein Unwesen trieb und er einen Weg finden mußte, um die Rinder zu schützen. Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den ihm seine Großmutter einst mit auf den Weg gegeben hatte...

Sehr vorsichtig suchte er feste Stellen, auf die er treten konnte, ließ sich auch nicht beirren durch die immer wieder aufflackernden Irrlichter, die versuchten, ihn ins tiefere Moor zu locken. Erleichtert spürte er nach einiger Zeit festen Boden unter den Füßen und schritt zügig aus, um nach seiner Herde zu schauen, als plötzlich ein tiefes, drohendes Knurren die Stille durchbrach. Es war die Zeit des Vollmonds, die Nacht der Werwölfe und McDet erschauerte erneut, war aber nun einigermaßen erleichtert, dass er immer noch unsichtbar war. 

Doch dann kam ihm in den Sinn, dass sich auch die heulenden Werwölfe in der gleichen Welt bewegten wie er selbst -und der Schrecken über diese Erkenntnis lähmte ihn für einen Moment. Doch dann rappelte er sich auf und überlegte...

 
 
 
luchs35
luchs35
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf Shenaya vom 06.08.2018, 11:01:03

Ich tauche mal nach L 6 ...Luchs


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Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf luchs35 vom 06.08.2018, 11:10:33






___winkie2.gif





no no.gif 

@Luchs35 
 
Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf luchs35 vom 06.08.2018, 11:03:56



Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.

Aber im gleichen Augenblick breitete sich ein dunkler Schatten über dem am Boden
liegenden Mc Det aus und machte ihn unsichtbar.

Ein Schauer ging durch seinen Körper als er sich plötzlich hochgehoben fühlte und durch die Luft flog....

Er schloss die Augen und  wie im Zeitraffer zogen all die Mythen und Sagen über das
schottische Hochland, die schon seine Großeltern ihm am knisternden Kaminfeuer erzählt
hatten, vor seinem inneren Auge vorbei.
Panikerfüllt wollte er sich festklammern, doch da war nichts, absolut nichts - er schwebte völlig alleine über dem Boden und nur mit all seiner Willenskraft ließ er sich sanft herabfallen auf die weiche Oberfläche des sich bis zu den grünen Hügeln erstreckenden Mòinteach-Moores.
Vorsichtig erhob sich McDet - inzwischen war es stockfinster geworden und nur der Mond verstreute sein fahlgelbes Licht über das Moor, als er plötzlich wieder dieses Heulen vernahm. Sofort fiel ihm ein, dass schon länger ein Rudel Wölfe hier sein Unwesen trieb und er einen Weg finden mußte, um die Rinder zu schützen. Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den ihm seine Großmutter einst mit auf den Weg gegeben hatte...

Sehr vorsichtig suchte er feste Stellen, auf die er treten konnte, ließ sich auch nicht beirren durch die immer wieder aufflackernden Irrlichter, die versuchten, ihn ins tiefere Moor zu locken. Erleichtert spürte er nach einiger Zeit festen Boden unter den Füßen und schritt zügig aus, um nach seiner Herde zu schauen, als plötzlich ein tiefes, drohendes Knurren die Stille durchbrach. Es war die Zeit des Vollmonds, die Nacht der Werwölfe und McDet erschauerte erneut, war aber nun einigermaßen erleichtert, dass er immer noch unsichtbar war. 

Doch dann kam ihm in den Sinn, dass sich auch die heulenden Werwölfe in der gleichen Welt bewegten wie er selbst -und der Schrecken über diese Erkenntnis lähmte ihn für einen Moment. Doch dann rappelte er sich auf und überlegte; schließlich schrie er laut in die Nacht den Zauberspruch seiner Großmutter "Medio tutissimus ibis - Omnia vincit amor -  .....

 
 
 
luchs35
luchs35
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35

Dann L 5 ...Luchs

(und wenn es klappt, dann L8)


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luchs35
luchs35
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf Roxanna vom 06.08.2018, 11:52:47


Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.

Aber im gleichen Augenblick breitete sich ein dunkler Schatten über dem am Boden
liegenden Mc Det aus und machte ihn unsichtbar.

Ein Schauer ging durch seinen Körper als er sich plötzlich hochgehoben fühlte und durch die Luft flog....

Er schloss die Augen und  wie im Zeitraffer zogen all die Mythen und Sagen über das
schottische Hochland, die schon seine Großeltern ihm am knisternden Kaminfeuer erzählt
hatten, vor seinem inneren Auge vorbei.
Panikerfüllt wollte er sich festklammern, doch da war nichts, absolut nichts - er schwebte völlig alleine über dem Boden und nur mit all seiner Willenskraft ließ er sich sanft herabfallen auf die weiche Oberfläche des sich bis zu den grünen Hügeln erstreckenden Mòinteach-Moores.
Vorsichtig erhob sich McDet - inzwischen war es stockfinster geworden und nur der Mond verstreute sein fahlgelbes Licht über das Moor, als er plötzlich wieder dieses Heulen vernahm. Sofort fiel ihm ein, dass schon länger ein Rudel Wölfe hier sein Unwesen trieb und er einen Weg finden mußte, um die Rinder zu schützen. Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den ihm seine Großmutter einst mit auf den Weg gegeben hatte...

Sehr vorsichtig suchte er feste Stellen, auf die er treten konnte, ließ sich auch nicht beirren durch die immer wieder aufflackernden Irrlichter, die versuchten, ihn ins tiefere Moor zu locken. Erleichtert spürte er nach einiger Zeit festen Boden unter den Füßen und schritt zügig aus, um nach seiner Herde zu schauen, als plötzlich ein tiefes, drohendes Knurren die Stille durchbrach. Es war die Zeit des Vollmonds, die Nacht der Werwölfe und McDet erschauerte erneut, war aber nun einigermaßen erleichtert, dass er immer noch unsichtbar war. 

Doch dann kam ihm in den Sinn, dass sich auch die heulenden Werwölfe in der gleichen Welt bewegten wie er selbst -und der Schrecken über diese Erkenntnis lähmte ihn für einen Moment. Doch dann rappelte er sich auf und überlegte; schließlich schrie er laut in die Nacht den Zauberspruch seiner Großmutter "Medio tutissimus ibis - Omnia vincit amor -  und sofort hörten die Werwölfe mit dem Geheule auf, begannen aber zu summen- in feinen Tönen, die aber doch weithin zu hören waren. Und plötzlich vernahm MC Det eine leise Stimme :"Wie bist du denn hierher gekommen? Fürchte dich nicht, ich bin Prinzessien Shenya von dem Geschlecht der Assonen. Hast Du Hunger? " 


 
 
 
 
 
Shenaya
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf luchs35 vom 06.08.2018, 12:22:48
Roxanna
Roxanna
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf luchs35 vom 06.08.2018, 12:26:55


Der Abend senkte sich über das  Mòinteach-Moor.

Nur das leise Widerkäuen von Mc Ewans Hochlandrindern war
noch hin und wieder zu vernehmen, sonst herrschte absolute Stille.
Plötzlich fiel in die Stille ein Schuss!
Kein Schrei, kein Stöhnen, kein Wimmern -nur Totenstille!

Ganz langsam erhob sich MC Det und griff nach seinem Pistolenhalfter,
da bekam er von hinten einen Schlag auf den Kopf und sackte in sich zusammen.

Aber im gleichen Augenblick breitete sich ein dunkler Schatten über dem am Boden
liegenden Mc Det aus und machte ihn unsichtbar.

Ein Schauer ging durch seinen Körper als er sich plötzlich hochgehoben fühlte und durch die Luft flog....

Er schloss die Augen und  wie im Zeitraffer zogen all die Mythen und Sagen über das
schottische Hochland, die schon seine Großeltern ihm am knisternden Kaminfeuer erzählt
hatten, vor seinem inneren Auge vorbei.
Panikerfüllt wollte er sich festklammern, doch da war nichts, absolut nichts - er schwebte völlig alleine über dem Boden und nur mit all seiner Willenskraft ließ er sich sanft herabfallen auf die weiche Oberfläche des sich bis zu den grünen Hügeln erstreckenden Mòinteach-Moores.
Vorsichtig erhob sich McDet - inzwischen war es stockfinster geworden und nur der Mond verstreute sein fahlgelbes Licht über das Moor, als er plötzlich wieder dieses Heulen vernahm. Sofort fiel ihm ein, dass schon länger ein Rudel Wölfe hier sein Unwesen trieb und er einen Weg finden mußte, um die Rinder zu schützen. Er erinnerte sich an einen Zauberspruch, den ihm seine Großmutter einst mit auf den Weg gegeben hatte...

Sehr vorsichtig suchte er feste Stellen, auf die er treten konnte, ließ sich auch nicht beirren durch die immer wieder aufflackernden Irrlichter, die versuchten, ihn ins tiefere Moor zu locken. Erleichtert spürte er nach einiger Zeit festen Boden unter den Füßen und schritt zügig aus, um nach seiner Herde zu schauen, als plötzlich ein tiefes, drohendes Knurren die Stille durchbrach. Es war die Zeit des Vollmonds, die Nacht der Werwölfe und McDet erschauerte erneut, war aber nun einigermaßen erleichtert, dass er immer noch unsichtbar war. 

Doch dann kam ihm in den Sinn, dass sich auch die heulenden Werwölfe in der gleichen Welt bewegten wie er selbst -und der Schrecken über diese Erkenntnis lähmte ihn für einen Moment. Doch dann rappelte er sich auf und überlegte; schließlich schrie er laut in die Nacht den Zauberspruch seiner Großmutter "Medio tutissimus ibis - Omnia vincit amor -  und sofort hörten die Werwölfe mit dem Geheule auf, begannen aber zu summen- in feinen Tönen, die aber doch weithin zu hören waren. Und plötzlich vernahm MC Det eine leise Stimme :"Wie bist du denn hierher gekommen? Fürchte dich nicht, ich bin Prinzessien Shenya von dem Geschlecht der Assonen. Hast Du Hunger? " Geblendet von ihrer Schönheit konnte er nur leise "Ja" stammeln. Er war ein harter, starker Mann, aber weibliche Schönheit machte ihn schwach. Prinzessin Shenaya ließ einen Tisch decken mit den herrlichsten Gerichten, wie Datteln in Mandelsoße, Poulardenbrüstchen und ....


 
 
 
 
 
Roxanna
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RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Roxanna

@Shenaya

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