Plaudereien Der 100 jährige Kalender
Also wenn der Hundertjährige Kalender
recht behält,
bekommen wir noch keinen richtigen
Frühling....
1. bis 7. rauh,kalt und windig
8. bis 17.sehr kalt,Schnee liegt aber keiner
16.bis 19. Wind ,Schnee und Regen
20. und 21.hell,dabei ist es vormittags
sehr kalt
22. bis 30. kalt,wenig Schnee,Wind und
zuletzt Nebel bis zum Ende des Monats.
Das ist der März und für den Monat
April,sind die Voraussagen nicht besser.
Hoffen wir das er nicht recht behält.....
Wolke07
recht behält,
bekommen wir noch keinen richtigen
Frühling....
1. bis 7. rauh,kalt und windig
8. bis 17.sehr kalt,Schnee liegt aber keiner
16.bis 19. Wind ,Schnee und Regen
20. und 21.hell,dabei ist es vormittags
sehr kalt
22. bis 30. kalt,wenig Schnee,Wind und
zuletzt Nebel bis zum Ende des Monats.
Das ist der März und für den Monat
April,sind die Voraussagen nicht besser.
Hoffen wir das er nicht recht behält.....
Wolke07
Da der 100jährige Kalender bestimmt nicht weiss, dass es ihn überhaupt gibt, glaube ich nicht an ihn.
Was wäre wohl, wenn wir 2 mal 11 Finger und 2 mal 11 Zehen hätten? Dann gäbe es das Dezimalsystem vermutlich gar nicht - und damit keine 10 X 10 = 100. Also auch keinen hundertjährigen Kalender!
Was wäre wohl, wenn wir 2 mal 11 Finger und 2 mal 11 Zehen hätten? Dann gäbe es das Dezimalsystem vermutlich gar nicht - und damit keine 10 X 10 = 100. Also auch keinen hundertjährigen Kalender!
Der Hundertjährige Kalender ist eine Zusammenstellung von Wettervorhersagen. Er wurde im 17. Jahrhundert von Mauritius Knauer (* 1613 oder 1614; † 1664), Abt des Klosters Langheim als Calendarium oeconomicum practicum perpetuum verfasst. Das Buch sollte ihm und seinen Mönchen ermöglichen, das Wetter in Franken vorherzusagen und so die klösterliche Landwirtschaft zu optimieren.
Knauer stützte sich auf klassische astrologische Vorstellungen. Er ging von der allerdings auch unter damaligen Astrologen umstrittenen Idee aus, die Himmelskörper ("Planeten") Mond, Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus und Merkur würden, in festem Turnus aufeinander folgend, jeweils ein Jahr lang von Frühlingsbeginn bis Winterende entscheidend das Wetter beeinflussen. Nach dieser Theorie genügte es, über einen beliebigen siebenjährigen Zeitraum präzise Wetterbeobachtungen zu machen, um, darauf aufbauend, auch für die Zukunft das Wetter vorhersagen zu können.
Knauer stützte sich auf klassische astrologische Vorstellungen. Er ging von der allerdings auch unter damaligen Astrologen umstrittenen Idee aus, die Himmelskörper ("Planeten") Mond, Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus und Merkur würden, in festem Turnus aufeinander folgend, jeweils ein Jahr lang von Frühlingsbeginn bis Winterende entscheidend das Wetter beeinflussen. Nach dieser Theorie genügte es, über einen beliebigen siebenjährigen Zeitraum präzise Wetterbeobachtungen zu machen, um, darauf aufbauend, auch für die Zukunft das Wetter vorhersagen zu können.
Dafür haben wir hier die Muotathaler Wetterschmöcker. Das ist ein Verein von meistens älteren Männern des Muotathals, die miteinander wetteifern, wer die beste Wetterprognose für das kommende Jahr liefern könne.
Der eine verlässt sich auf die Mausehügel, ein anderer auf die Dicke der Ameisenoberschenkel, ein dritter zerkaut irgend ein Kraut....
Am Schluss des Jahres beurteilt dann eine Jury etwa 25 Punkte, die genau festgelegt sind. Der am nächsten Liegende erhält einen Preis.
Das Ulkige dran: Die Wetterprognosen weichen so viel voneinander ab, dass immer einer irgendwie am nächsten liegt!
Der eine verlässt sich auf die Mausehügel, ein anderer auf die Dicke der Ameisenoberschenkel, ein dritter zerkaut irgend ein Kraut....
Am Schluss des Jahres beurteilt dann eine Jury etwa 25 Punkte, die genau festgelegt sind. Der am nächsten Liegende erhält einen Preis.
Das Ulkige dran: Die Wetterprognosen weichen so viel voneinander ab, dass immer einer irgendwie am nächsten liegt!