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Plaudereien Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.

olga64
olga64
Mitglied

Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaligesMitglied65 vom 14.09.2009, 16:48:45
Wenn Sie es immer noch nicht kapiert haben, empfehle ich Ihnen, entweder meinen Beitrag ruhig nochmals zu lesen oder Wiki zu konsultieren, da bekommen Sie dann die detaillierte Definition.
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olga64
Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.09.2009, 12:48:08
"Der real existierende Kommunismus (u. einen theoretischen a la Lenin suche ich auf der Welt vergeblich) war doch genau so imperialistisch wie der real existierende Kapitalismus."


Sehr richtig !

Edel war der Kommunismus nur zu Zeiten der Theoretiker Marx und Engels.
In dem Moment, wo die Theorie die Praxis erreicht hatte (Lenin, Stalin...), wurde der Kommunismus grausam und menschenverachtend.
Millionen Opfer des Kommunismus der Praxis sprechen Bände.

Allein schon deshalb läuft's mir bei Zitaten solcher Verbrecher, wie Lenin und Stalin kalt den Rücken herunter.
--
klaus
ehemaligesMitglied65
ehemaligesMitglied65
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Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von ehemaligesMitglied65
als Antwort auf olga64 vom 14.09.2009, 16:51:12
Wenn Sie es immer noch nicht kapiert haben, empfehle ich Ihnen, entweder meinen Beitrag ruhig nochmals zu lesen oder Wiki zu konsultieren, da bekommen Sie dann die detaillierte Definition.
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olga64


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Frau Olga, natürlich habe ich mir Ihren Beitrag durchgelesen, auch ganz ruhig.

Und es ist ja dieser Beitrag, der für mich Fragen aufwirft.
Warum ist auch nasti politisch? Wieso alles in unserer Gesellschaft?
Welchen Politikbegriff legen Sie zugrunde?

Ersparen Sie mir doch eine lange Lektüre der guten Wiki, sagen Sie es mir doch in schlichten, auch für mich verständlichen Worten, was genau Sie meinen?

Woher soll Wiki das auch wissen? *zwinker*


meritaton

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navallo
navallo
Mitglied

Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von navallo
als Antwort auf olga64 vom 14.09.2009, 16:51:12
Falls Frau Olga den „Antipolitiker“ bei Wiki nicht gefunden haben, sollten Frau Olga mal mit dem Begriff googln. Da finde ich den Begriff 15900 x. Und da wollen Frau Olga ernstlich behaupten, daß es ihn nicht gibt und wir das nicht „kapieren“ könnten(= blöd sind)? Eigene Behauptungen zu belegen, wäre allemal besser als eine solche Killerphrase.
)
--
navallo
navallo
navallo
Mitglied

Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von navallo
als Antwort auf nasti vom 14.09.2009, 12:39:28
Hallo nasti,
weißt du noch den Namen der russischen Künstlerin? Die Bilder interessieren mich mehr als die Leninbezüge. Russische und georgische Malerei ist für mich etwas sehr Besonderes, weil sie überdurchschnittlich häufig wirklich auf Können beruht.
Liebe Grüße
--
navallo
ehemaligesMitglied65
ehemaligesMitglied65
Mitglied

Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von ehemaligesMitglied65
als Antwort auf navallo vom 14.09.2009, 17:38:25
Hallo nasti,
weißt du noch den Namen der russischen Künstlerin? Die Bilder interessieren mich mehr als die Leninbezüge. Russische und georgische Malerei ist für mich etwas sehr Besonderes, weil sie überdurchschnittlich häufig wirklich auf Können beruht.
Liebe Grüße
--
navallo


--
Dem Wunsch schließe ich mich an, liebe Nasti

Ich habe vor paar Jahren wunderbare Bilder einer jungen Russin gesehen, den Namen aber vergessen:(

Vielleicht ist sie's... ?

meritaton

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nasti
nasti
Mitglied

Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von nasti
als Antwort auf olga64 vom 14.09.2009, 16:03:42

Hallo sehr geehrte Olga,

kann sein das Sie Recht haben . In Jahre 1989 stellte ich aus Bilder mit dem Titel „Die Straßencafes.“ Harmonie und Lebenslust pur. Einer, welcher wusste das ich vor paar Jahren aus Ostblock kam, sah meine harmlose Bilder höchst politisch und sagte ganz laut: „ Diese Bilder sind die Politik, die Malerin sieht das Welt in West mit herrliche Farben und stark idealisiert. „
Könnte auch stimmen. In diese Zeiten fotografierte ich in Ost und West mit dem gleichem Foto Apparat und Film, war noch das digitale nicht da. Die Fotos aus Ostblock waren alle grau, die in West schön farbig. Bis heute kann ich mir nicht erklären wie ist das möglich.

Nasti
nasti
nasti
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Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von nasti
als Antwort auf ehemaligesMitglied65 vom 14.09.2009, 17:52:10
Hallo Meritaton und Navallo

hier ist die Name der begabte Künstlerin

viktoria timofejeeva

Ich habe die Gabe zwischen hunderte Künstler die beste sofort identifizieren. :O)))

In deutsche Google sind die Bilder auch, ich war gestern an russsiche Seite.

LG

Nasti
navallo
navallo
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Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von navallo
als Antwort auf nasti vom 14.09.2009, 21:53:22
Danke nasti,
die variable Transkription vom Russischen ins Deutsche erschwert die Suche etwas. Da ich nicht weiß, ob im ST inzwischen kyrillische Buchstaben möglich sind, versuche ich’s gar nicht erst. Die günstigste deutsche Schreibweise scheint „Viktoria Timofeeva“ zu sein. Man ergoogelt sie oft in Verbindung mit dem Maler Dmitri Wladimirowitsch Vrubel ( oder Wrubel), ihrem Ehemann, der auch bei Wiki zu finden ist. Bekannt ist das Berliner Mauerbild „Der Bruderkuß“.

--
navallo
nasti
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Re: Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus.
geschrieben von nasti
als Antwort auf navallo vom 15.09.2009, 08:27:41

Navallo,

die beide malen zusammen. Bei de Namen Vrubel kommt mir immer „Rubljovka“ -Siedlung der glücklichen bei Moskau in Erinnerung- Es ist ein Insel der „schönen und Reichen“, ein durschnitt Haus dort kostet 3 MILLIONEN Dollar. Jeden Tag Party und wieder Party, die Russe leben weiterhin wie die mit russische Roulette. Sie hassen Langeweile. Mein Sohn hatte ein Mädchen aus Ukraine und war schon 3 mal in Kiew. Die jugendliche leben draußen, tanzen in Parks, spielen Gitarre, es wird gehandelt, gesungen, Wodka getrunken, geprügelt, vergewaltigt, und..und … und Sie haben wenig Geld trotzdem kennen keine Langeweile.
Gibt auch Film über Rubljovka, kannst du klicken in Google. Ein ganz andere Welt.

Gefallen Dir die Bilder?

Grüßt nasti

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