Plaudereien Die lieben Nachbarn und der Nachbarzaun

Grüße Dich Uki


Meine alte Nachbarn, welcher seine Lebenserfüllung in Garten und Zäunen auslebten sind zum Tochter nach Regensburg umgezogen, und der aggressive Gartenliebhaber und Gartenordnung Diktator ist 1 Woche nach Umzug gestorben. Er war auch sehr krank, aber nach meiner Meinung nach brachte Ihn das Herz das Leben ohne seine Garte. Es hat mir wirklich leid getan , ich wünschte Ihn nur das beste, am Ende war der kranke Man auch Paranoia.
Nicht die Nachbarn an Rechte Seite wünschten für die Zaun Rechthaber das beste. *g* Die alte Frau an Rechte Seite ist angeblich wegen ewige Zaunenstreit gestorben, paar mal haben sich auch juristisch ausgelebt und geprügelt. Mit mir haben Sie auch angefangen so streiten , bloß bekam ich echte Lachanfälle dabei und so wechselten die Taktik. Meine Mülltonnen waren immer vollgestoppt wegen meine häufige Abwesenheit, haben Sie schamlos benützt. Diese Manie —und das hat die krankhaft sparsame gutbürgerliche Frau gehabt, entwickelte sich zum Mülltonnen Klaustrophobie, darüber habe ich schon paar mal berichtet in Forum.
Meine neue ganz junge Nachbar sind jetzt Leute aus Kosovo, Sie haben die ganze Garte umgekrempelt , man sieht das Sie lieben die Garte abgöttisch und ich habe etwa Ähnlichkeit mit Gartenwahn in Gesichter beobachtet mit die alte Nachbarn, es ist egal ob von Kosovo oder Deutschland, die alte Nachbarn waren auch Vertriebene.
Die Garte und Göttin des grünes ist eigentlich dankbar für die Mühe und Treue, braucht aber ein Freiheitsgefühl, lässt sich nicht versklaven, schlägt Sie brutal zurück. Die ewig bückende und wegen Gartenordnung schimpfende Menschen werden von Göttin brutal bestraft, Sie werden behindert und an Krücken und Rohlstühle hopfen, obwohl bücken ist eigentlich gesund.

Sodele

Nasti

Je älter die Nachbarn sind um so mehr streiten sie sich......über Nichtigkeiten?
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peter25

War doch eine Frage von dir, nicht wahr?
Meine Antwort:" Nööööö!"

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uki

Eine heute sehr nette Nachbarin beschwerte sich vor rinigen Jahren, dass meine Regenrinne in der Auffahrt bis auf ihr Grundstück reiche. Sie war etwas grantig.

Ich überlegte kurz, wie da zu reagieren ist.

Also antwortete ich: "Oh, dann hab ich doch tatsächlich jeweils ein Stück Ihrer Auffahrt gesäubert. ;)

Sie sagte nichs und war auch nicht wieder bös.

Jeden Herbst höre ich das selbe Lied vom schimpfenden Nachbar Hauswart!
Eine gesunde grosse, wunderschön gewachsene Buche, respekt.
die Blätter welche sie ganz naturbedingt jeden Herbst fallen lässt,
schön gleichmässig, da sie in der Nähe des Grenzzaunes, gepflanzt wurde,
hälftig zu Hauswartsseite, die andere Hälfte, wie könnte sie auch anders, auf die Seite des Nachbarn!
Da wird gestritten, wie bei einem enorm grossen X Delikt!
Niemandem entstehen grössere Kosten, aber streiten müssen sie!
Da sprach der Hauswart auch schon von Verklagen, und von Zwang, diesen
gesunden Baum fällen zu lassen!
Er steht heute noch, gottseidank!


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sonja47

Wo ist das Problem?
Ich hätte genau das gemacht, was er verlangt hatte:
Ich hätte meinem Hund, vor den Augen und Ohren des nachbarn, gesagt "Du Hund darfst dich dem Zaun nicht näher als 20cm nähern. Das ist verboten."
Damit hättest du seine Forderung genauestens erfüllt.
Daß der Hund das nicht versteht und sich den Teufel darum scheren wird ist ja was ganz anderes
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kirk