Plaudereien Ein Aprilscherz im Februar?
Re: Ein Aprilscherz im Februar?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Marina, du kannst dich sicher auch an Fabeln erfreuen:
[i]Herr Pfau und Frau Graugans wollen heiraten und treten vor den Standesbeamten. Dieser ist über das ungleiche Paar so erstaunt, dass er seine berufliche Zurückhaltung vergisst und fragt, ob diese Verbindung wohl die richtige sei.
Herr Pfau zerstreut seine Bedenken und sagt: Meine Frau und ich, wir lieben mich unbeschreiblich.[/indent]
[i]Herr Pfau und Frau Graugans wollen heiraten und treten vor den Standesbeamten. Dieser ist über das ungleiche Paar so erstaunt, dass er seine berufliche Zurückhaltung vergisst und fragt, ob diese Verbindung wohl die richtige sei.
Herr Pfau zerstreut seine Bedenken und sagt: Meine Frau und ich, wir lieben mich unbeschreiblich.[/indent]
Grübel: Warum kommt mir da nur der Witz von Herrn Pfau und Frau Gans in den Sinn, der weiter oben in diesem Thread steht? ()
Re: Ein Aprilscherz im Februar?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, mart, das sind dann die sogennannten "Freud'schen Fehlleistungen“, diesmal passt der Begriff tatsächlich haargenau.
Da gibt’s ja auch den schönen Spruch: Die Welt ist schlecht, jeder denkt an sich, nur ich denk an mich. Passt auch ins Raster.
Da gibt’s ja auch den schönen Spruch: Die Welt ist schlecht, jeder denkt an sich, nur ich denk an mich. Passt auch ins Raster.
Re: Ein Aprilscherz im Februar?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Stimmt, ich habe noch gar nichts zu dem Skandal um das Bayern-Fossil, die Lehrerin, geschrieben. Lohnt sich das? Nee, Leute, um so viel Schwachsinn einer typisch bayerischen Provinzposse zu kommentieren, fehlt mir die Zeit und vor allem die Lust.
Re: Ein Aprilscherz im Februar?
"Es gab in Deutschland bisher nur eine Zeit in der versucht wurde, den Gruß zu reglementieren und zwar von 1933 bis 1945. Da paßt doch diese wildgewordene "Pädagogin" bestens hinein."
Da bist du aber ungenau informiert. Es gab danach eine weitere Epoche, in der versucht wurde, den Gruß zu reglementieren.
Aber - das kannst du nicht wissen!
Deshalb Schwamm drüber.
Den Versuch der Schulleiterin als Gruß "Grüß Gott" oder "Guten Tag" an ihrer Schule durchzusetzen, mit der Vorschrift der Nazis zum Hitlergruß gleichzusetzen, ist dann doch ziemlich blöd.
Oder- pecado?
hola,
blöd finde ich Hang Statements im Forum bewußt oder oberflächlich falsch zu vertsehen oder fehlt dir Fähigkeit zur Analyse? Frag sich, was oder wer da nun "blöd" ist.
Es geht nicht um Vergleich der Grußformel sondern um die EINSTELLUNG dieser "Pädagogin" und ihr Verhältnis zu den Grundrechten. Ich finde immer interessant sich vorstellen, was solche Leute mit der Gesinnung und den Hang Mitmenschen unsinnige Vorschriften zu machen wie dieser Schulleiterin wohl in der Nazizeit geworden wären. Widerstanskämpferin bestimmt nicht. Da kommt ihr zu Gute Gnade der späten Geburt.
carlo
Es geht nicht um Vergleich der Grußformel sondern um die EINSTELLUNG dieser "Pädagogin" und ihr Verhältnis zu den Grundrechten. Ich finde immer interessant sich vorstellen, was solche Leute mit der Gesinnung und den Hang Mitmenschen unsinnige Vorschriften zu machen wie dieser Schulleiterin wohl in der Nazizeit geworden wären. Widerstanskämpferin bestimmt nicht. Da kommt ihr zu Gute Gnade der späten Geburt.
carlo
Das finde ich interessant: Sie scheinen diese Pädagogin persönlich zu kennen - wie sonst wüssten Sie um deren "Einstellung" (zu was?)?
Was wären Sie wohl im 3. Reich geworden? Auch Sie geniessen die Gnade der späten Geburt oder waren Sie damals als Säugling schon aktiv im Widerstand?
Wie gut es unserem Land doch geht, wenn sich Menschen - frei von jedem Humor - über solche Dinge echauffieren können. Olga
Wir Schweizer brauchen hauptsächlich das Grusswort "Grüäzi", was "Ich grüsse Sie" bedeutet. Das ist unverfänglich und frei von jeder Religiosität.
schorsch,
Nicht vergessen. Salü
So hat halt jedes Land(Gegend) seine Grußworte und sollen sie auch behalten dürfen.
Hauptsache es wird überhaupt gegrüßt.
LG Felide
Re: Ein Aprilscherz im Februar?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lustig, dass sich das seltsame Tschüss hier in einer kreativen typisch österreichischen Form ausbreitet, besonders in der Jugendsprache:
Na, ja ... dann vertschüss ich mich eben.
Na, ja ... dann vertschüss ich mich eben.