Plaudereien Eine britische Studie (Badezimmerrituale)
Laut einer britischen Studie sollen Männer angeblich im Durchschnitt 24 Minuten im Bad mit der täglichen Morgenpflege zubringen.
Wurde früher mal eben bei den Produkten der Ehefrau/Freundin - wie auch immer -
zugegriffen, sollen heute Kosmetikartikel für Herren der Renner sein.
So sollen die Männer - die mit Vorurteilen belastet sind hinsichtlich mangelnder Pflege und Bierbauch - zunehmend den Düften der Parfümbranche erliegen.
Der deutsche Mann, das unbekannte Wesen.
Früher galt: Falten machen Frauen alt, aber Männer interessant."
Dieser Satz gilt heute nicht mehr, - und ich fand ihn immer schon nicht korrekt!!!
jenniferj
Ja Jenniferj,
die Männer verbringen wesentlich mehr Zeit in Badezimmer wie die Frauen. /Keine Ahnung was sie da tun/
ANGEBLICH EINIGE SINGEN GANZ LAUT DORT, noch ein Glück das bis jetzt keiner sang in meinem Badezimmer.
So eine laute Präsentation der „Gutgelauntsein“ könnte mich zu Palme bringen.
Die meiste Männer welcher ich kenne cremen sein gesicht nicht ein, wie sie das aushalten ist mir ein Rätsel.
Die Rasiercreme sollte auch gut sein, noch nicht probiert *g*, aber duftet gut.
Vielleicht ist das Badezimmer das Reduit (Fluchtburg) der Männer? (
Nun müsste allerdings noch präzisiert werden, was man unter Badezimmer versteht. Wenn es nur zum Baden und Duschen dient, ist die von jenniferj genannte Zeit von 24 Minuten bei mir übertrieben. WIR haben allerdings ein altes, kleines Haus. Da sind Bad, WC, Dusche und Lavabo drin. Und das alles auf der Fläche von etwa 1.20 auf 1.50 Meter. Da ich 2 bis 3 mal pro Tag eine längere und etwa gleich viel mal eine kürzere Sitzung abhalte, könnte ich schon auf die genannten 24 Minuten kommen.
--
schorsch
Nun müsste allerdings noch präzisiert werden, was man unter Badezimmer versteht. Wenn es nur zum Baden und Duschen dient, ist die von jenniferj genannte Zeit von 24 Minuten bei mir übertrieben. WIR haben allerdings ein altes, kleines Haus. Da sind Bad, WC, Dusche und Lavabo drin. Und das alles auf der Fläche von etwa 1.20 auf 1.50 Meter. Da ich 2 bis 3 mal pro Tag eine längere und etwa gleich viel mal eine kürzere Sitzung abhalte, könnte ich schon auf die genannten 24 Minuten kommen.
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schorsch
Re: Eine britische Studie (Badezimmerrituale)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bei uns ist es genau umgekehrt. Mein Mann braucht eine Stunde morgens im Bad,
ICH ca. 20 Minuten.
Was ist denn das für eine Studie???
karin2
Re: Eine britische Studie (Badezimmerrituale)
Ja Jenniferj,
die Männer verbringen wesentlich mehr Zeit in Badezimmer wie die Frauen. /Keine Ahnung was sie da tun/
ANGEBLICH EINIGE SINGEN GANZ LAUT DORT, noch ein Glück das bis jetzt keiner sang in meinem Badezimmer.
So eine laute Präsentation der „Gutgelauntsein“ könnte mich zu Palme bringen.
Die meiste Männer welcher ich kenne cremen sein gesicht nicht ein, wie sie das aushalten ist mir ein Rätsel.
Die Rasiercreme sollte auch gut sein, noch nicht probiert *g*, aber duftet gut.
Also, ich kann solch laute Präsentation durchaus ab, auch schon in aller Herrgottsfrühe.
Mein Mann mit seinem hervorragenden Tenor (er kam von der Bühne) stand schon morgens früh an meinem Bett und weckte mich mit Gesang und Instrument..........ich fand das herrlich und vermisse es noch immer.
Was die Düfte angelangen, so übertreiben es die Männer oftmals ziemlich. Weniger ist da zuweilen wesentlich
mehr. Manche riechen wie ein ganzer P.............
n.
Re: Eine britische Studie (Badezimmerrituale)
Vielleicht sollte mal untersucht werden, was viele Menschen veranlaßt, ausgerechnet im Badezimmer zu singen? Mein Vater tat es, mein Mann auch, meine Tochter, ich ebenso und nun setzen meine Enkelinnen diese "Tradition" fort und singen und albern im Bad herum.
Medea
Medea
Re: Eine britische Studie (Badezimmerrituale)
Und ich musste ein Leben lang auf Badezimmergesänge verzichten! Anscheinend sind doch nicht alle Männer so erpicht darauf, morgens schon mit Misstönen den Tag zu starten.
Komisch, von Abendgesängen habe ich noch nie was gehört.
Aber ein altes Sprichwort sagt ja: Einen Vogel, der morgens singt, frisst abends die Katz'! Ob es da einen Zusammenhang gibt?
Aber was die Düfte betrifft: So ein dezentes Männerduftwässerchen hat schon was! *zwinker*
--
luchsi35
Re: Eine britische Studie (Badezimmerrituale)
Seltsam Luchsi...grad heute Morgen habe ich mich in meinem im Bad
selbst angesungen...guten Morgen,liebe Sorgen,seid ihr auch schon wieder da....
da fiel mir das alte Sprichwort vom Vogel der Morgens singt ein...
na ja...noch ist ja nicht Abend))und keine Katze in Sicht...
--
eleisa
selbst angesungen...guten Morgen,liebe Sorgen,seid ihr auch schon wieder da....
da fiel mir das alte Sprichwort vom Vogel der Morgens singt ein...
na ja...noch ist ja nicht Abend))und keine Katze in Sicht...
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eleisa
Re: Eine britische Studie (Badezimmerrituale)
fauuuuuuchchchchchcchh
--
luchsi35
Also die Damen,
Ihr müßt bei den 24 Minuten schon berücksichtigen, was da ins Bad schleicht und wer wieder rauskommt (kommen soll).
Nach dem ersten Schrecken: "Kenn ich nicht! Rasier ich nicht!" folgt die Erkenntnis, daß die Ruine von Gesicht, die einem entgegenblickt, dringend der Renovierung bedarf. Also heißes Wasser auf die Stoppeln und eingeschäumt.
Während der Schaum den Stacheldraht in rasierbaren Flaum verwandelt, ist Zähneputzen angesagt. Jede Minute dabei erspart eine Stunde Zahnarzt.
Das öde Rasieren wird durch eine geschickte Selbsttherapie aufgelockert, in der man(n) sich versichert, daß die fahle Gesichtsfarbe und die Augenringe keinesfalls von Alkohol und Nikotin herrühren.
Dann ab unter die Dusche. Was ihr als Gesang vermutet, ist der Entsetzensschrei, der den Herzstillstand kommentiert, wenn eiskaltes Wasser den Körper berührt.
Nach dem Abrubbeln, das den Körper zum Glühen bringt, noch ein wenig(!) Deo und fertig ist der schniecke Junge, den man auf die Umwelt loslassen kann. Und um sind auch die 24 Minuten.
Und wer will, kann noch eine halbe Stunde dranhängen, siehe Link.
--
adam
Ihr müßt bei den 24 Minuten schon berücksichtigen, was da ins Bad schleicht und wer wieder rauskommt (kommen soll).
Nach dem ersten Schrecken: "Kenn ich nicht! Rasier ich nicht!" folgt die Erkenntnis, daß die Ruine von Gesicht, die einem entgegenblickt, dringend der Renovierung bedarf. Also heißes Wasser auf die Stoppeln und eingeschäumt.
Während der Schaum den Stacheldraht in rasierbaren Flaum verwandelt, ist Zähneputzen angesagt. Jede Minute dabei erspart eine Stunde Zahnarzt.
Das öde Rasieren wird durch eine geschickte Selbsttherapie aufgelockert, in der man(n) sich versichert, daß die fahle Gesichtsfarbe und die Augenringe keinesfalls von Alkohol und Nikotin herrühren.
Dann ab unter die Dusche. Was ihr als Gesang vermutet, ist der Entsetzensschrei, der den Herzstillstand kommentiert, wenn eiskaltes Wasser den Körper berührt.
Nach dem Abrubbeln, das den Körper zum Glühen bringt, noch ein wenig(!) Deo und fertig ist der schniecke Junge, den man auf die Umwelt loslassen kann. Und um sind auch die 24 Minuten.
Und wer will, kann noch eine halbe Stunde dranhängen, siehe Link.
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adam